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Manifest für den Frieden in der Ukraine von Wagenknecht und Schwarzer

Es gibt nur ein entkommen aus diesem Szenario und das ist die Aufnahme von Russland in die NATO.


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Heutige Antikriegsrede von Frau Wagenknecht, Zehntausende nahmen an den Protest in Berlin teil

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Mit dieser Meinung von der Wagenknecht stimme ich am meisten überein, die kranke deutsche und NATO Waffenlieferung muss eingestellt werden, und Putin/Zelensky auffordern sofort waffenstillstand und beide an den Verhandlungstisch!!!

Sonst kann es böse enden, für alle, jetzt handeln bis es nicht ganz eskaliert, die NATO muss den ersten Zug machen und auf Deeskalation gehen, nicht auf Weltkrieg
 
Heutige Antikriegsrede von Frau Wagenknecht, Zehntausende nahmen an den Protest in Berlin teil

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Mit dieser Meinung von der Wagenknecht stimme ich am meisten überein, die kranke deutsche und NATO Waffenlieferung muss eingestellt werden, und Putin/Zelensky auffordern sofort waffenstillstand und beide an den Verhandlungstisch!!!

Sonst kann es böse enden, für alle, jetzt handeln bis es nicht ganz eskaliert, die NATO muss den ersten Zug machen und auf Deeskalation gehen, nicht auf Weltkrieg

Das ist keine Antikriegsrede, sondern der Versuch die Ukraine zu entwaffnen. Es gibt hier nur einen der den ersten Zug machen muss, Putin. Sofortiger Rückzug aus der Ukraine, ganz einfach. Dies hätte Wagenknecht fordern müssen, so fordert sie nur die imperialistische Aggression Putins weiterhin zu unterstützen.

Tausende fordern Verhandlungen mit Putin
Tausende Menschen haben am Samstagnachmittag am Brandenburger Tor in Berlin für Friedensverhandlungen mit Russland demonstriert. Zur Kundgebung hatten Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Feministin Alice Schwarzer aufgerufen. Die Polizei sprach von rund 13.000 Teilnehmern, die Veranstalter von rund 50.000. Wagenknecht forderte in ihrer Rede den Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine. Mehrere Parteien kritisierten die Demo und warnten vor einem Schub für die rechte AfD.

Befürchtet wurde eine starke Mobilisierung von AfD-Anhängern und jener, die gegen die Maßnahmen gegen die Pandemie auf die Straße gingen. Die Polizei war am Samstag wegen der Demo und Gegenveranstaltungen im Zusammenhang mit dem Krieg mit 1.400 Kräften im Einsatz. Unterstützt wurde sie von Kolleginnen und Kollegen aus Sachsen-Anhalt.

 
Übrigens
Für Frieden braucht es auch Waffen
Die Ukrainerinnen und Ukrainer kämpfen für ihre Freiheit. Ein Ende westlicher Waffenlieferungen brächte ein Ende der Verteidigung, aber vermutlich nicht der Gewalt. Erst die Hilfe ermöglicht einen nachhaltigen Frieden

Ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist sein Ende nicht absehbar. Das Kriegsziel war und ist die Zerschlagung und Gleichschaltung der Ukraine als Staat und Nation. Geschätzt 120.000 bis 200.000 Tote, bitteres Leid und Schäden in Höhe von hunderten Milliarden Euro hat der Überfall bisher verursacht – täglich nehmen Opferzahlen, Schäden und Leid zu. Besonders verheerend ist die Lage an der Front, aber auch in den besetzten Gebieten.

 
Ja, warum hat sie die Polizei benötigt?
Weiß gar nicht warum Schwarzer am Sonntag Polizeischutz hatte, wenn sie angegriffen wird kann sie doch einfach mit dem Angreifer verhandeln, um diese sinnlose Gewalt zu beenden.

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Generell bin ich natürlich gegen Waffen!

Aber das was Frau Wagenknecht und Frau Schwarzer forden ist mehr oder weniger die Kapitulation der Ukraine. Aus diesem Grund würde ich dieses sogenannte "Manifest für den Frieden" niemals unterschreiben. Die korrekte Bezeichnung wäre laut Wagenknecht und Schwarzer eigentlich: "Ein Manifest für die bedingungslose Kapitulation" der Ukraine.

Und überhaupt: Warum wurde denn von den beiden Damen dieses "Manifest" nicht an Rußland bzw. Putin gerichtet? Dieser Frage weichen diese sogenannten Friedensstifterinnen geflissentlich aus!
 
Habe den Thread in Aussenpolitik gesucht, deswegen den Artikel auch im Deutschland Thema gepostet. Sagt schon sehr viel über Wagenknecht aus. Ich ärgere mich noch immer, dass ich das Manifest unterschrieben habe.

Warum Sahra Wagenknecht eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland ist
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat mit Alice Schwarzer zu einer Friedenskundgebung am Brandenburger Tor aufgerufen. Dabei zeigt die politische Geschichte der 53-Jährigen eindeutig: In Wahrheit geht es ihr nicht um Frieden zwischen Russland und der Ukraine, sondern um etwas ganz anderes.
Es ist jetzt noch mal an der Zeit, an den 27. Januar 2010 zu erinnern. Damals hielt der israelische Staatspräsident Shimon Peres im Bundestag eine Rede zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Er sagte unter anderem: „Als die Nazis in Wiszniewo einmarschierten (Peres’ Heimatstadt), befahlen sie allen Juden, sich in der Synagoge zu versammeln. Mein Großvater ging als Erster hinein, eingehüllt in denselben Gebetsmantel, in den ich mich als Kind schon eingewickelt hatte. Seine Familie folgte ihm. Die Türen wurden von draußen verriegelt, und das Holzgebäude wurde angezündet. Von der gesamten Gemeinde blieben nur glühende Asche und Rauch.“
Nach der Rede erhoben sich alle Abgeordneten zum Applaus. Nur Sahra Wagenknecht und zwei Fraktionskolleginnen blieben sitzen – was für Empörung sorgte, auch in den eigenen Reihen. „Einem Staatsmann, der selbst für Krieg mitverantwortlich ist, kann ich einen solchen Respekt nicht zollen“, sagte Wagenknecht ungeachtet des Holocaust und offenbar gemünzt auf den Nahostkonflikt über den Friedensnobelpreisträger von 1994. Zuspruch kam von der NPD.

 
Habe den Thread in Aussenpolitik gesucht, deswegen den Artikel auch im Deutschland Thema gepostet. Sagt schon sehr viel über Wagenknecht aus. Ich ärgere mich noch immer, dass ich das Manifest unterschrieben habe.






Ich habe den Artikel gelesen, erinnert stark an die Position von. Wer lesen kann, sollte den Artikel lesen. Sogar den Iran hat die gute Sarah in Schutz genommen.

Anklang in bürgerlichen Kreisen

Ihre Mischung aus Intelligenz und Ruchlosigkeit findet Anklang bis weit in bürgerliche Kreise hinein – entweder weil dort antidemokratische Reflexe ebenfalls weit verbreitet sind oder weil zu viele sonst kluge Zeitgenossen das Spiel nicht durchschauen. Dies zeigt ein Blick auf die Erstunterzeichner des „Manifests für Frieden“ und die Gesamtzahl der Unterstützer auf traurige Weise. Wagenknecht ist die personifizierte Verkörperung dessen, wovor Verfassungsschützer seit Jahren warnen: des Verschwimmens der Grenzen zwischen den politischen Rändern und den Extremen.

Es wäre jedenfalls naiv zu glauben, es ginge der selbst ernannten Friedensfreundin um Frieden. Nein, Wagenknecht, die die Grenzen zwischen Diktatur und Demokratie nicht erst seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine systematisch verwischt, geht es nicht um Frieden. Es geht ihr um die Zerstörung der Demokratie. Wagenknecht ist ihre in Deutschland wohl einflussreichste Feindin.

Shimon Peres wies 2010 im Bundestag übrigens nicht allein auf den Holocaust hin, sondern auch auf die Bedrohung Israels durch den Iran, den Wagenknecht in Schutz nahm. Im Iran hängen die Mächtigen in diesen Tagen ihre eigenen Leute auf und bauen weiter an der Atombombe. Und ja, sie liefern Russland Waffen für den Krieg.

 
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