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Massaker der Türkei in Smyrni/Izmir

Kleinasiatische Katastrophe :hihi::hihi::hihi:

Mongole es gab Ελ γκρεκο Ελ Mongolo gab es nicht.
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Und was hatten Griechische Truppen auf Türkischem Boden zu suchen ?

Toller Angriffskrieg :D

Vielleicht suchten sie ja die von Atatuerks abmarschbereiten Truppen umstellte Region, in der eine knappe griechische Mehrheit lebte und ein Votum "drohte"?
Du weisst schon, die Leute, die eure Vorfahren dann wie Tiere im Meer ersaeuft haben sollen( was einige deiner Landsleute (dich selbst eingeschlossen) offenbar urkomisch finden), um einen "stabilen"
(ging letzlich nicht ganz auf (was Wunder - war ja auch europaeisch-osm. Steinzeitdenken)
tuerkischen Nationalstaat zu schaffen.
Diese Exemplare (und ich kenne so einige Tuerken) sind zum Glueck recht selten (so einen Spezi hab ich nur einmal selber treffen duerfen).

Aber na, ja - wir sind im BF. Jedem sein Quetzalcoatlschrein...

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Tolle Hochkultur die Griechen

Homosexuality in ancient Greece - Wikipedia, the free encyclopedia

:/

Zum Glück haben wir Anatolien von den homosexuellen Griechen befreit.

Ich frag mich, ob man sich auch innerhalb der Familie gegenseitig in den Arsch gefickt hat.


Du scheinst diesbezueglich ja einiges an Erfahrungen aus erster Hand gemacht zu haben...
 
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Tolle Hochkultur die Griechen

Homosexuality in ancient Greece - Wikipedia, the free encyclopedia

:/

Zum Glück haben wir Anatolien von den homosexuellen Griechen befreit.

Ich frag mich, ob man sich auch innerhalb der Familie gegenseitig in den Arsch gefickt hat.


Kulturhistoriker wie Bernard Lewis und Marshall Ludgon gehen davon aus, dass trotz des angeführten koranischen Verbots homosexuelle Handlungen im Osmanischen Reichöffentlich praktiziert wurden. Da das leidenschaftliche Anwerben und das Gefallen an jungen Männern nicht als Sodomie galt, sei dieses Verhalten durchaus auch öffentlich erfolgt.[SUP][1][/SUP]

So gibt es eine Menge osmanischer Liebesgedichte homoerotischen Inhalts, in denen vielfach sanfte, junge Männer gepriesen werden. Bei einigen Poeten ist die Bartlosigkeit ein wichtiges Kriterium, schließlich war unter ihrem osmanischen Verständnis ein Heranwachsender ohne Bart kein richtiger Mann, das Gefallen an ihm somit keine Unzucht.[SUP][2]
[/SUP]


Tellak - Abbildungen aus einem homoerotischen Werk des osmanischen Poeten Fazıl bin Tahir Enderuni

Baccha Baazi ? Wikipedia
Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierteAussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (Köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[SUP][3][/SUP] Sie hielten Zimbeln (türkisch Zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel Def in den Händen.


:kneif:
 
Tolle Hochkultur die Griechen

Homosexuality in ancient Greece - Wikipedia, the free encyclopedia

:/

Zum Glück haben wir Anatolien von den homosexuellen Griechen befreit.

Ich frag mich, ob man sich auch innerhalb der Familie gegenseitig in den Arsch gefickt hat.

Ich Frag mich was die Türken der Menschheit gaben ach jetzt fehlt mir das ein 1,5 Millionen tote Armenier und weitere Genozide .

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Kulturhistoriker wie Bernard Lewis und Marshall Ludgon gehen davon aus, dass trotz des angeführten koranischen Verbots homosexuelle Handlungen im Osmanischen Reichöffentlich praktiziert wurden. Da das leidenschaftliche Anwerben und das Gefallen an jungen Männern nicht als Sodomie galt, sei dieses Verhalten durchaus auch öffentlich erfolgt.[SUP][1][/SUP]

So gibt es eine Menge osmanischer Liebesgedichte homoerotischen Inhalts, in denen vielfach sanfte, junge Männer gepriesen werden. Bei einigen Poeten ist die Bartlosigkeit ein wichtiges Kriterium, schließlich war unter ihrem osmanischen Verständnis ein Heranwachsender ohne Bart kein richtiger Mann, das Gefallen an ihm somit keine Unzucht.[SUP][2]
[/SUP]


Tellak - Abbildungen aus einem homoerotischen Werk des osmanischen Poeten Fazıl bin Tahir Enderuni

Baccha Baazi ? Wikipedia
Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierteAussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (Köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[SUP][3][/SUP] Sie hielten Zimbeln (türkisch Zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel Def in den Händen.


:kneif:

Lügner im Heiligen Osmanischen Reich und in der Heilgigen Heutigen Turkiye gibt es keine Homosexualität das waren/sind Männer.

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Kulturhistoriker wie Bernard Lewis und Marshall Ludgon gehen davon aus, dass trotz des angeführten koranischen Verbots homosexuelle Handlungen im Osmanischen Reichöffentlich praktiziert wurden. Da das leidenschaftliche Anwerben und das Gefallen an jungen Männern nicht als Sodomie galt, sei dieses Verhalten durchaus auch öffentlich erfolgt.[SUP][1][/SUP]

So gibt es eine Menge osmanischer Liebesgedichte homoerotischen Inhalts, in denen vielfach sanfte, junge Männer gepriesen werden. Bei einigen Poeten ist die Bartlosigkeit ein wichtiges Kriterium, schließlich war unter ihrem osmanischen Verständnis ein Heranwachsender ohne Bart kein richtiger Mann, das Gefallen an ihm somit keine Unzucht.[SUP][2]
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Tellak - Abbildungen aus einem homoerotischen Werk des osmanischen Poeten Fazıl bin Tahir Enderuni

Baccha Baazi ? Wikipedia
Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierteAussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (Köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[SUP][3][/SUP] Sie hielten Zimbeln (türkisch Zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel Def in den Händen.


:kneif:

Lügner im Heiligen Osmanischen Reich und in der Heiligen Heutigen Turkiye gibt es keine Homosexualität das waren/sind Männer.
 
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