Nikos
Agentopoulos
Kleinasiatische Katastrophe
Eine Jahrtausende alte Hochkultur wurde ausgelöscht. Was soll daran so komisch sein?
Kleinasiatische Katastrophe
Eine Jahrtausende alte Hochkultur wurde ausgelöscht. Was soll daran so komisch sein?
Und was hatten Griechische Truppen auf Türkischem Boden zu suchen ?
Toller Angriffskrieg![]()
Kleinasiatische Katastrophe :hihi::hihi::hihi:
Und was hatten Griechische Truppen auf Türkischem Boden zu suchen ?
Toller Angriffskrieg![]()
Tolle Hochkultur die Griechen
Homosexuality in ancient Greece - Wikipedia, the free encyclopedia
:/
Zum Glück haben wir Anatolien von den homosexuellen Griechen befreit.
Ich frag mich, ob man sich auch innerhalb der Familie gegenseitig in den Arsch gefickt hat.
Tolle Hochkultur die Griechen
Homosexuality in ancient Greece - Wikipedia, the free encyclopedia
:/
Zum Glück haben wir Anatolien von den homosexuellen Griechen befreit.
Ich frag mich, ob man sich auch innerhalb der Familie gegenseitig in den Arsch gefickt hat.
Tolle Hochkultur die Griechen
Homosexuality in ancient Greece - Wikipedia, the free encyclopedia
:/
Zum Glück haben wir Anatolien von den homosexuellen Griechen befreit.
Ich frag mich, ob man sich auch innerhalb der Familie gegenseitig in den Arsch gefickt hat.
Kulturhistoriker wie Bernard Lewis und Marshall Ludgon gehen davon aus, dass trotz des angeführten koranischen Verbots homosexuelle Handlungen im Osmanischen Reichöffentlich praktiziert wurden. Da das leidenschaftliche Anwerben und das Gefallen an jungen Männern nicht als Sodomie galt, sei dieses Verhalten durchaus auch öffentlich erfolgt.[SUP][1][/SUP]
So gibt es eine Menge osmanischer Liebesgedichte homoerotischen Inhalts, in denen vielfach sanfte, junge Männer gepriesen werden. Bei einigen Poeten ist die Bartlosigkeit ein wichtiges Kriterium, schließlich war unter ihrem osmanischen Verständnis ein Heranwachsender ohne Bart kein richtiger Mann, das Gefallen an ihm somit keine Unzucht.[SUP][2]
[/SUP]
Tellak - Abbildungen aus einem homoerotischen Werk des osmanischen Poeten Fazıl bin Tahir Enderuni
Baccha Baazi ? Wikipedia
Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierteAussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (Köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[SUP][3][/SUP] Sie hielten Zimbeln (türkisch Zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel Def in den Händen.
:kneif:
Kulturhistoriker wie Bernard Lewis und Marshall Ludgon gehen davon aus, dass trotz des angeführten koranischen Verbots homosexuelle Handlungen im Osmanischen Reichöffentlich praktiziert wurden. Da das leidenschaftliche Anwerben und das Gefallen an jungen Männern nicht als Sodomie galt, sei dieses Verhalten durchaus auch öffentlich erfolgt.[SUP][1][/SUP]
So gibt es eine Menge osmanischer Liebesgedichte homoerotischen Inhalts, in denen vielfach sanfte, junge Männer gepriesen werden. Bei einigen Poeten ist die Bartlosigkeit ein wichtiges Kriterium, schließlich war unter ihrem osmanischen Verständnis ein Heranwachsender ohne Bart kein richtiger Mann, das Gefallen an ihm somit keine Unzucht.[SUP][2]
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Tellak - Abbildungen aus einem homoerotischen Werk des osmanischen Poeten Fazıl bin Tahir Enderuni
Baccha Baazi ? Wikipedia
Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierteAussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (Köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[SUP][3][/SUP] Sie hielten Zimbeln (türkisch Zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel Def in den Händen.
:kneif:
Lügner im Heiligen Osmanischen Reich und in der Heiligen Heutigen Turkiye gibt es keine Homosexualität das waren/sind Männer.
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