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Massaker in Pariser Zeitungsredaktion: 12 Tote

Ist doch so?: BESTER ASK USER, MACH WEITER SO!!! LASS DICH NICHT RUNTER KRIEGEN!!! | ask.fm/UygarSpiddy
Sie töten Muslime, sie sind keine Terroristen.
Wir verteidigen uns, wir sind die Terroristen.
Tötet ein Muslim, wird sein Religion in den Medien dabei erwähnt.
Tötet ein Christ, wird nicht sein Religion in den Medien dabei erwähnt.
Sprechen sie über Terroristen, so meinen sie die Islamisten.
Die Böse Islamisten, ich meine die Muslime.
''Glaubensfreiheit'' für praktizierte Christen und andere Glaubensrichtungen, doch nicht für praktizieren. Muslime. Sie sind ja Salafisten und sogar Extremisten, die Böse Salafisten, die Hassprediger.
Sie dürfen ihre Meinung frei äußern, sind sie ja Menschen mit Meinungsfreiheiten.
Äußern wir unsere Meinungen, sind sie nicht akzeptabel, weil wir die Freiheit nicht dazu haben.
Sie versuchen uns zu Provozieren, machen sich lustig über uns, berichten in den Medien 24 Stunden über uns, sie sind ja Menschen mit Toleranz.
Sagen wir etwas dazu, sind wir gleich intolerant. Nicht etwa?
Sie hetzen und der Islam wird unter dem Deckmantel "Meinungsfreiheit" angegriffen, sie sind ja gerecht.
Wehe aber ein Muslim über Christen oder Juden redet, dann gilt diese Meinungsfreiheit nicht mehr und er ist ungerecht und dazu noch intolerant. Und erwarten von uns Toleranz?
Muslime werden getötet, sie berichten dazu nichts und keinen juckts, sie sind ja die Terroristen.
12 Christen werden getötet, trauert die ganze Welt mit, sind ja Friedliche Menschen.
Sie helfen alle Länder mit dem Militär
doch wehe Muslime um Hilfe schreien, sie sind ja die Terroristen.
Sie nennen sich Menschen, doch sie sind keine.
Sie sind Lügner und sie waren es schon immer.
 
Sondern diese paar zehn tausend kranken? Aber wie willst du das schaffen? Entweder die halbe Welt geht in den Krieg oder Obama fliegt weiter seine Drohnen Angriffe und tötet dabei mehr Zivilisten als Terroristen.
Mit dem nötigen Interesse würde das schon gehen. Mit drastischen Strafen sowieso. Frankreich diskutiert gerade übrigens wieder über die Todesstrafe. Zero Tollerance. Problem ist nur das die Ausmaße noch nicht groß genug sind als das man da eingreifen würde.
Woher kam dieses Pack denn was für 9/11 verantwortlich war? Saßen die nicht mitten in Deutschland? Da muss man ansetzen und potenzielle Täter bereits vorher auf dem Radar haben. Das dann unschuldige überwacht werden nehme ich gerne in kauf, auch wenn es mich selbst betreffen würde. Ist ja nicht so als ob wir nicht längst eh schon gläserne Menschen wären, nur dann eben an der richtigen Adresse
 
Für mich ist es egal. Sehe keinen Grund zu differenzieren.

Erstmal hat es noch nie Informatiker- oder Köchedemos gegen andere Volksgruppen gegeben, wird es auch nie, auch keine Automechaniker oder Busfahrer (BufaGeSa) gegen Salafisten. Warum also ausgerechnet eine streng von Nazis durchwobene Gruppe, die jährlich zig Millionen Euro an Randale und Polizeipräsenz bei Fußballspielen kostet und diesbezügliche Gesetze ignoriert? Warum den Teufel mit dem Belzebub austreiben wollen?

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Ist doch so?: BESTER ASK USER, MACH WEITER SO!!! LASS DICH NICHT RUNTER KRIEGEN!!! | ask.fm/UygarSpiddy
Sie töten Muslime, sie sind keine Terroristen.
Wir verteidigen uns, wir sind die Terroristen.
Tötet ein Muslim, wird sein Religion in den Medien dabei erwähnt.
Tötet ein Christ, wird nicht sein Religion in den Medien dabei erwähnt.
Sprechen sie über Terroristen, so meinen sie die Islamisten.
Die Böse Islamisten, ich meine die Muslime.
''Glaubensfreiheit'' für praktizierte Christen und andere Glaubensrichtungen, doch nicht für praktizieren. Muslime. Sie sind ja Salafisten und sogar Extremisten, die Böse Salafisten, die Hassprediger.
Sie dürfen ihre Meinung frei äußern, sind sie ja Menschen mit Meinungsfreiheiten.
Äußern wir unsere Meinungen, sind sie nicht akzeptabel, weil wir die Freiheit nicht dazu haben.
Sie versuchen uns zu Provozieren, machen sich lustig über uns, berichten in den Medien 24 Stunden über uns, sie sind ja Menschen mit Toleranz.
Sagen wir etwas dazu, sind wir gleich intolerant. Nicht etwa?
Sie hetzen und der Islam wird unter dem Deckmantel "Meinungsfreiheit" angegriffen, sie sind ja gerecht.
Wehe aber ein Muslim über Christen oder Juden redet, dann gilt diese Meinungsfreiheit nicht mehr und er ist ungerecht und dazu noch intolerant. Und erwarten von uns Toleranz?
Muslime werden getötet, sie berichten dazu nichts und keinen juckts, sie sind ja die Terroristen.
12 Christen werden getötet, trauert die ganze Welt mit, sind ja Friedliche Menschen.
Sie helfen alle Länder mit dem Militär
doch wehe Muslime um Hilfe schreien, sie sind ja die Terroristen.
Sie nennen sich Menschen, doch sie sind keine.
Sie sind Lügner und sie waren es schon immer.
Was soll das Geblubber? Die sind gezielt auf eine Satireredaktion losgegangen, ein selbsternannter Rächertrupp um Prophetenkarikaturen zu bestrafen, ist doch wohl ein einfacher Sachverhalt.
 
Am 21.Januar 2014 macht sich ein stand up comedian sich über Juden lustig,der Präsident Holland verbietet ihm persönlich er solle das lassen,so geschieht es auch.
Der Mann wird als Antisemit beschimpft.
Vor zwei Wochen wird ein Roma Kind mit 2,5 Jahren nicht in seinem Geburtsort bestattet weil der Bürgermeister was dagegen hat,er muss wo anders bestattet werden.
Und das mitten in Europa,wohin steuern wir eigentlich..
[h=1]Roma-Baby im Nachbarort beerdigt[/h]
Da die Gemeinde die Bestattung abgelehnt hat, ist das Kind in einem Nachbarort bestattet worden. Der Bürgermeister der Heimatgemeinde ist um Erklärungen bemüht.
5. Januar 2015 15:17 Uhr 23 Kommentare


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roma-frankreich-beerdigung-540x304.jpg
[COLOR=#666666 !important]In einem weißen Kindersarg wird ein Baby aus einer Roma-Gemeinde im französischen Wissous beerdigt. | © Christophe Ena/AP/dpa[/COLOR]

Das an Weihnachten gestorbene Baby einer Roma-Familie ist in der französischen Kleinstadt Wissous südwestlich von Paris beerdigt worden. Die Ablehnung eines Friedhofsplatzes für das Baby hatte landesweit Empörung ausgelöst.
Wissous liegt sieben Kilometer von der knapp 3.000 Einwohner zählenden Gemeinde Champlan entfernt, in der die Familie des Babys in einem Roma-Lager lebt. Dort sollte das zweieinhalb Monate alte Mädchen ursprünglich beerdigt werden. Die Gemeindeverwaltung hatte den Antrag eines Bestattungsinstituts aber am 31. Dezember ohne Begründung zurückgewiesen, was nach Angaben des Unternehmens nur äußerst selten vorkommt.
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Der Bürgermeister von Champlan, Christian Leclerc, sagte der Tageszeitung Le Parisien, auf dem Friedhof seiner Ortschaft gebe es nur wenig freie Plätze. "Vorrang haben diejenigen, die hier ihre Steuern zahlen", wurde der rechtsgerichtete Bürgermeister zitiert.
An der Zeremonie in Wissous nahmen nun etwa hundert Menschen teil – neben der Mutter des Babys und anderen Mitgliedern der Roma-Gemeinde auch Vertreter von Menschenrechtsorganisationen und der konservative Bürgermeister von Wissous, Richard Trinquier.

[h=2]Hollande will "Werte der Republik" verteidigen[/h]Der Fall hatte in Frankreich große Entrüstung hervorgerufen. Staatschef François Hollande rief dazu auf, die "Werte der Republik" zu verteidigen. Frankreich dürfe "andere nicht angreifen, wie dies auf diesem Friedhof geschehen ist", sagte er im Radiosender France Inter.
Sein sozialistischer Premierminister Manuel Valls hatte zuvor über Twitter erklärt, einem Kind aufgrund seiner Herkunft die Bestattung zu verweigern, sei eine "Beleidigung all dessen, was Frankreich ausmacht". Der Bürgerrechtsbeauftragte des Landes, Jacques Toubon, äußerte sich "fassungslos und schockiert" und kündigte eine Untersuchung an. Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen sprachen von einer Schande für Frankreich.
[h=2]Leclerc um Erklärung bemüht[/h]Bürgermeister Leclerc wies die Kritik erst nach längerem Schweigen zurück. Er habe sich der Bestattung "zu keinem Zeitpunkt widersetzt", sagte er. Das veröffentlichte Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen, die Debatte durch ein Missverständnis ausgelöst worden. Leclerc sandte der Familie des am plötzlichen Kindstod gestorbenen Babys schließlich ein Beileidsschreiben und bot eine Beerdigung auf dem örtlichen Friedhof an – was die Angehörigen aber ablehnten.
Die Eltern des Babys leben nach eigenen Angaben seit rund acht Jahren in Frankreich. Vor etwa einem Jahr haben sie sich in dem Roma-Lager am Rande von Champlan niedergelassen. Das Dorf liegt knapp 20 Kilometer südwestlich von Paris in unmittelbarer Nähe des Flughafens Orly. Das Paar hat auch zwei fünf und neun Jahre alte Söhne, die in Champlan zur Schule gehen.
 
Ist doch so?: BESTER ASK USER, MACH WEITER SO!!! LASS DICH NICHT RUNTER KRIEGEN!!! | ask.fm/UygarSpiddy
Sie töten Muslime, sie sind keine Terroristen.
Wir verteidigen uns, wir sind die Terroristen.
Tötet ein Muslim, wird sein Religion in den Medien dabei erwähnt.
Tötet ein Christ, wird nicht sein Religion in den Medien dabei erwähnt.
Sprechen sie über Terroristen, so meinen sie die Islamisten.
Die Böse Islamisten, ich meine die Muslime.
''Glaubensfreiheit'' für praktizierte Christen und andere Glaubensrichtungen, doch nicht für praktizieren. Muslime. Sie sind ja Salafisten und sogar Extremisten, die Böse Salafisten, die Hassprediger.
Sie dürfen ihre Meinung frei äußern, sind sie ja Menschen mit Meinungsfreiheiten.
Äußern wir unsere Meinungen, sind sie nicht akzeptabel, weil wir die Freiheit nicht dazu haben.
Sie versuchen uns zu Provozieren, machen sich lustig über uns, berichten in den Medien 24 Stunden über uns, sie sind ja Menschen mit Toleranz.
Sagen wir etwas dazu, sind wir gleich intolerant. Nicht etwa?
Sie hetzen und der Islam wird unter dem Deckmantel "Meinungsfreiheit" angegriffen, sie sind ja gerecht.
Wehe aber ein Muslim über Christen oder Juden redet, dann gilt diese Meinungsfreiheit nicht mehr und er ist ungerecht und dazu noch intolerant. Und erwarten von uns Toleranz?
Muslime werden getötet, sie berichten dazu nichts und keinen juckts, sie sind ja die Terroristen.
12 Christen werden getötet, trauert die ganze Welt mit, sind ja Friedliche Menschen.
Sie helfen alle Länder mit dem Militär
doch wehe Muslime um Hilfe schreien, sie sind ja die Terroristen.
Sie nennen sich Menschen, doch sie sind keine.
Sie sind Lügner und sie waren es schon immer.

dieser uygar, was auch immer ist ein idiot
 
Desweiteren sollen die Täter der Karekaturisten Waffen bei sich gehabt haben die sehr schwierig zu bekommen sein sollen,was überrascht ist wie professionell sie damit umgehn wie man auf den Videos beobachten kann.
Wer hat diese Morde veranlasst,diese Morde nützen keinem Moslem,also wem nutzt es dann...
 
Eigentlich interessant.

Muslime ermorden 12 Menschen in Paris und 2.000 in Nigeria.

Und trotzdem hört man hier Muslime schreien sie wären solche Opfer.
 
Desweiteren sollen die Täter der Karekaturisten Waffen bei sich gehabt haben die sehr schwierig zu bekommen sein sollen,was überrascht ist wie professionell sie damit umgehn wie man auf den Videos beobachten kann.
Wer hat diese Morde veranlasst,diese Morde nützen keinem Moslem,also wem nutzt es dann...
Die Polizei hat Ausweise im Auto der Verdächtigten gefunden,wie geht das,sind die wirklich so blöd...
 
Diese Tat und auch der Tugce Fall hat uns gezeigt das die Menschen so ziemlich dämlich sind und ihre Trauer nur auf Kommando der Medien vorheucheln alleine die letzten Tage starben über 2000 Zivilisten im Norden Afrikas und in Syrien die letzten 3 Tage 147 Zivilisten aber es juckt einfach niemanden.

Auch diesen Fall werdet ihr in 2-3 Tage vergessen also muss man hier auch nichts vorheucheln.
 
Am 21.Januar 2014 macht sich ein stand up comedian sich über Juden lustig,der Präsident Holland verbietet ihm persönlich er solle das lassen,so geschieht es auch.
Der Mann wird als Antisemit beschimpft.
Also selbst wenn das stimmt (Quelle?) ist das lächerlich weil Hollande in einem Rechtsstaat garnichts zu verbieten hat, sowas gibt es höchstens bei Erdogan.

Vor zwei Wochen wird ein Roma Kind mit 2,5 Jahren nicht in seinem Geburtsort bestattet weil der Bürgermeister was dagegen hat,er muss wo anders bestattet werden.
Und das mitten in Europa,wohin steuern wir eigentlich..
Roma-Baby im Nachbarort beerdigt


Da die Gemeinde die Bestattung abgelehnt hat, ist das Kind in einem Nachbarort bestattet worden. Der Bürgermeister der Heimatgemeinde ist um Erklärungen bemüht.



roma-frankreich-beerdigung-540x304.jpg
[COLOR=#666666 !important]In einem weißen Kindersarg wird ein Baby aus einer Roma-Gemeinde im französischen Wissous beerdigt. | © Christophe Ena/AP/dpa[/COLOR]

Das an Weihnachten gestorbene Baby einer Roma-Familie ist in der französischen Kleinstadt Wissous südwestlich von Paris beerdigt worden. Die Ablehnung eines Friedhofsplatzes für das Baby hatte landesweit Empörung ausgelöst.
Wissous liegt sieben Kilometer von der knapp 3.000 Einwohner zählenden Gemeinde Champlan entfernt, in der die Familie des Babys in einem Roma-Lager lebt. Dort sollte das zweieinhalb Monate alte Mädchen ursprünglich beerdigt werden. Die Gemeindeverwaltung hatte den Antrag eines Bestattungsinstituts aber am 31. Dezember ohne Begründung zurückgewiesen, was nach Angaben des Unternehmens nur äußerst selten vorkommt.
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Der Bürgermeister von Champlan, Christian Leclerc, sagte der Tageszeitung Le Parisien, auf dem Friedhof seiner Ortschaft gebe es nur wenig freie Plätze. "Vorrang haben diejenigen, die hier ihre Steuern zahlen", wurde der rechtsgerichtete Bürgermeister zitiert.
An der Zeremonie in Wissous nahmen nun etwa hundert Menschen teil – neben der Mutter des Babys und anderen Mitgliedern der Roma-Gemeinde auch Vertreter von Menschenrechtsorganisationen und der konservative Bürgermeister von Wissous, Richard Trinquier.

Hollande will "Werte der Republik" verteidigen

Der Fall hatte in Frankreich große Entrüstung hervorgerufen. Staatschef François Hollande rief dazu auf, die "Werte der Republik" zu verteidigen. Frankreich dürfe "andere nicht angreifen, wie dies auf diesem Friedhof geschehen ist", sagte er im Radiosender France Inter.
Sein sozialistischer Premierminister Manuel Valls hatte zuvor über Twitter erklärt, einem Kind aufgrund seiner Herkunft die Bestattung zu verweigern, sei eine "Beleidigung all dessen, was Frankreich ausmacht". Der Bürgerrechtsbeauftragte des Landes, Jacques Toubon, äußerte sich "fassungslos und schockiert" und kündigte eine Untersuchung an. Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen sprachen von einer Schande für Frankreich.
Leclerc um Erklärung bemüht

Bürgermeister Leclerc wies die Kritik erst nach längerem Schweigen zurück. Er habe sich der Bestattung "zu keinem Zeitpunkt widersetzt", sagte er. Das veröffentlichte Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen, die Debatte durch ein Missverständnis ausgelöst worden. Leclerc sandte der Familie des am plötzlichen Kindstod gestorbenen Babys schließlich ein Beileidsschreiben und bot eine Beerdigung auf dem örtlichen Friedhof an – was die Angehörigen aber ablehnten.
Die Eltern des Babys leben nach eigenen Angaben seit rund acht Jahren in Frankreich. Vor etwa einem Jahr haben sie sich in dem Roma-Lager am Rande von Champlan niedergelassen. Das Dorf liegt knapp 20 Kilometer südwestlich von Paris in unmittelbarer Nähe des Flughafens Orly. Das Paar hat auch zwei fünf und neun Jahre alte Söhne, die in Champlan zur Schule gehen.
Und was hat das mit dem Attentat in Paris zu tun?
 
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