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Massaker in Pariser Zeitungsredaktion: 12 Tote

[TABLE="class: content"]
[TR]
[TH]Datum[/TH]
[TH] Ereignis[/TH]
[TH] Opfer[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]26. Februar 1993[/TD]
[TD]Bombenanschlag auf das World Trade Center, New York (USA); der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]6 Tote, über 1.000 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]7. August 1998[/TD]
[TD]Anschläge auf die US-amerikanischen Botschaften in Daressalam (Tansania) und Nairobi (Kenia); die Anschläge werden regionalen „al-Qaida“-Strukturen zugeschrieben[/TD]
[TD]223 Tote, über 4.000 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]12. Oktober 2000[/TD]
[TD]Sprengstoffanschlag auf den US-Zerstörer „Cole“ im Hafen von Aden (Jemen); der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht
[/TD]
[TD]17 Tote, 39 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. September 2001[/TD]
[TD]Selbstmordanschläge auf das World Trade Center und das US-amerikanische Verteidigungsministerium durch „al-Qaida“-Mitglieder[/TD]
[TD]ca. 3.000 Tote, darunter 10 Deutsche, ca. 6.000 Verletzte [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. April 2002[/TD]
[TD]Anschlag auf eine Synagoge auf der Ferieninsel Djerba (Tunesien); „al-Qaida“ bekannte sich im Juni 2002 zu dem Anschlag[/TD]
[TD]21 Tote, darunter 14 Deutsche, 24 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]12. Oktober 2002[/TD]
[TD]Anschläge auf eine Diskothek und ein Café im Badeort Kuta auf Bali (Indonesien); der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]über 200 Tote, darunter 6 Deutsche, mehr als 330 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]28. November 2002[/TD]
[TD]Selbstmordanschlag auf ein überwiegend von israelischen Touristen besuchtes Hotel in Mombasa (Kenia); der Anschlag wird mit„al-Qaida“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]16 Tote, ca. 80 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]16. Mai 2003[/TD]
[TD]Bombenanschläge in Casablanca (Marokko)[/TD]
[TD]41 Tote, ca. 100 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]5. August 2003[/TD]
[TD]Bombenanschlag auf das Marriott-Hotel in Jakarta (Indonesien); der Drahtzieher stand in Verbindung zu „al-Qaida“[/TD]
[TD]13 Tote, ca. 150 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. März 2004[/TD]
[TD]Sprengstoffanschläge auf vier Pendlerzüge in Madrid (Spanien)[/TD]
[TD]191 Tote, ca. 1.600 Verletzte, darunter 1 Deutscher[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]7. Juli 2005[/TD]
[TD]Selbstmordanschläge auf drei U-Bahn-Züge und einen Bus in London (Großbritannien)[/TD]
[TD]56 Tote, 528 Verletzte, darunter 5 Deutsche[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]2. Juni 2008[/TD]
[TD]Selbstmordanschlag auf die Dänische Botschaft in Islamabad (Pakistan)[/TD]
[TD]8 Tote, 15 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]26.-29. November 2008[/TD]
[TD]Anschläge auf die indische Finanzmetropole Mumbai; die Anschläge werden mit der pakistanischen islamistischen Organisation „Lashkar-e-Taiba“ (LeT – „Armee der Reinen“) in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]172 Tote, darunter 3 Deutsche, 295 Verletzte, darunter 3 Deutsche[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]27. November 2009[/TD]
[TD]Anschlag auf einen Schnellzug während der Fahrt von Moskau nach St. Petersburg (Russland); die Gruppierung „Riyad al-Salihin“ bekannte sich zu dem Anschlag[/TD]
[TD]28 Tote, ca. 90 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]9. März 2010[/TD]
[TD]Selbstmordanschläge auf die Moskauer Metro (Russland); zu den Anschlägen bekannte sich Dokku Umarov ("Nordkaukasische Separatistenbewegung" - NKSB) in einer im Internet veröffentlichtenVideobotschaft[/TD]
[TD]40 Tote, 84 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]24. Januar 2011[/TD]
[TD]Selbstmordanschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo (Russland); zu dem Anschlag bekannte sich Dokku Umarov („Nordkaukasische Separatistenbewegung“ – NKSB) in einer im Internet veröffentlichten
Videobotschaft[/TD]
[TD]37 Tote, darunter ein Deutscher, über 100 Verletzte,
darunter eine Deutsche[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]2. März 2011[/TD]
[TD]Schusswaffenanschlag auf US-amerikanische Soldaten am Flughafen Frankfurt am Main (Hessen)[/TD]
[TD]2 Tote, 2 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]13. Juli 2011[/TD]
[TD]Sprengstoffanschläge in Mumbai
(Indien)[/TD]
[TD]24 Tote, über 130 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. März 2012[/TD]
[TD]Mordanschlag auf einen Soldaten
in Toulouse (Frankreich)[/TD]
[TD]1 Toter[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]15. März 2012[/TD]
[TD]Mordanschlag auf drei Soldaten
in Montauban (Frankreich)[/TD]
[TD]2 Tote, 1 Verletzter[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]19. März 2012[/TD]
[TD]Mordanschlag auf mehrere Personen vor und in einer jüdischen Schule in Toulouse (Frankreich)[/TD]
[TD]4 Tote, mehrere Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]18. Juli 2012[/TD]
[TD]Anschlag auf Reisebus mit israelischen Touristen in Burgas (Bulgarien); mit dem Anschlag wird die „Hizb Allah“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]7 Tote, 30 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]15. April 2013[/TD]
[TD]Anschlag auf den Marathon in Boston (USA)[/TD]
[TD]3 Tote, ca. 260 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]22. Mai 2013[/TD]
[TD]Mordanschlag auf einen Soldaten in London (Großbritannien)[/TD]
[TD]1 Toter[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]24. Mai 2013[/TD]
[TD]Messerattacke auf einen Soldaten in Paris (Frankreich)[/TD]
[TD]1 Verletzter[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]21. September 2013[/TD]
[TD]Überfall auf ein Einkaufszentrum in Nairobi (Kenia) mit Geiselnahme; „al-Shabab“ hat sich zu der Tat bekannt[/TD]
[TD]67 Tote, ca. 200 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]24. Mai 2014[/TD]
[TD]Mordanschlag im Jüdischen Museum in Brüssel (Belgien)[/TD]
[TD]4 Tote[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Bundesamt für Verfassungsschutz - Übersicht ausgewählter islamistisch-terroristischer Anschläge

- - - Aktualisiert - - -

[h=1]Verbotene islamistische Organisationen[/h] [h=2]Übersicht über Verbotsmaßnahmen des BMI gegen islamistische Organisationen im Zeitraum von Januar 1990 bis Dezember 2013[/h] [TABLE="class: content"]
[TR]
[TH]Organisation[/TH]
[TH]Datum der Verbotsverfügung[/TH]
[TH]Verbotsgründe[/TH]
[TH]Status[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD="colspan: 4"]Tabelle "Verbotene islamistische Organisationen", Stand: 31.12.2013

http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-islamismus-und-islamistischer-terrorismus/verbotene-organisationen-islamismus
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„DawaTeam Islamische Audios“[/TH]
[TD] 25.02.2013 [/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„an-Nussrah“[/TH]
[TD] 25.02.2013 [/TD]
[TD]Teilorganisation des rechtskräftig verbotenen Vereins „Millatu Ibrahim“[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„DawaFFM“ einschließlich der Teilorganisation „Internationaler Jugendverein – Dar al Schabab e. V.“[/TH]
[TD] 25.02.2013 [/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Millatu Ibrahim“[/TH]
[TD] 29.05.2012 [/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Internationale Humanitäre Hilfsor­ganisation e. V.“ (IHH)[/TH]
[TD] 23.06.2010 [/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„al-Manar TV“[/TH]
[TD] 29.10.2008 [/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„YATIM-Kinderhilfe e. V.“[/TH]
[TD] 30.08.2005 [/TD]
[TD]Nachfolgeorganisa­tion des rechtskräf­tig verbotenen „al-Aqsa e. V.“[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Bremer Hilfswerk e. V.“[/TH]
[TD] Selbstauflösung mit Wirkung vom 18.01.2005;
Löschung im Vereinsregister am 29.06.2005 [/TD]
[TD] [/TD]
[TD]Das BMI hatte am 3. Dezember 2004 ein vereins­rechtliches Ermittlungs­verfahren mit dem Ziel eines Ver­bots gegen das „Bremer Hilfswerk e. V.“ eingeleitet. Der Verein ist dem Verbot durch Selbstauflö­sung zuvor­ge­kom­men.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Yeni Akit GmbH“ Verlegerin der Europa-Ausgabe der türkischsprachigen Tageszeitung „Anadoluda Vakit“[/TH]
[TD] 22.02.2005 [/TD]
[TD]Leugnung und Verharmlosung des Holocausts in volks­verhetzender Weise, Verbreitung antisemitischer / antiwestlicher Propaganda[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Hizb ut-Tahrir“ (HuT)[/TH]
[TD] 10.01.2003 [/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung, Befürwortung von Gewalt zur Durch­setzung politischer Belange[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„al-Aqsa e. V.“[/TH]
[TD] 31.07.2002 [/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständi­gung (finanzielle Unterstützung der HAMAS und ihrer sogenannten Sozial­vereine)[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Kalifatsstaat“ und 35 Teilorganisationen[/TH]
[TD] 08.12.2001 14.12.2001 13.05.2002 16.09.2002 [/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung, Propagierung von Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

- - - Aktualisiert - - -

http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-islamismus-und-islamistischer-terrorismus/verbotene-organisationen-islamismus
 
[TABLE="class: content"]
[TR]
[TH]Datum[/TH]
[TH] Ereignis[/TH]
[TH] Opfer[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]26. Februar 1993[/TD]
[TD]Bombenanschlag auf das World Trade Center, New York (USA); der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]6 Tote, über 1.000 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]7. August 1998[/TD]
[TD]Anschläge auf die US-amerikanischen Botschaften in Daressalam (Tansania) und Nairobi (Kenia); die Anschläge werden regionalen „al-Qaida“-Strukturen zugeschrieben[/TD]
[TD]223 Tote, über 4.000 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]12. Oktober 2000[/TD]
[TD]Sprengstoffanschlag auf den US-Zerstörer „Cole“ im Hafen von Aden (Jemen); der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]17 Tote, 39 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. September 2001[/TD]
[TD]Selbstmordanschläge auf das World Trade Center und das US-amerikanische Verteidigungsministerium durch „al-Qaida“-Mitglieder[/TD]
[TD]ca. 3.000 Tote, darunter 10 Deutsche, ca. 6.000 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. April 2002[/TD]
[TD]Anschlag auf eine Synagoge auf der Ferieninsel Djerba (Tunesien); „al-Qaida“ bekannte sich im Juni 2002 zu dem Anschlag[/TD]
[TD]21 Tote, darunter 14 Deutsche, 24 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]12. Oktober 2002[/TD]
[TD]Anschläge auf eine Diskothek und ein Café im Badeort Kuta auf Bali (Indonesien); der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]über 200 Tote, darunter 6 Deutsche, mehr als 330 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]28. November 2002[/TD]
[TD]Selbstmordanschlag auf ein überwiegend von israelischen Touristen besuchtes Hotel in Mombasa (Kenia); der Anschlag wird mit„al-Qaida“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]16 Tote, ca. 80 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]16. Mai 2003[/TD]
[TD]Bombenanschläge in Casablanca (Marokko)[/TD]
[TD]41 Tote, ca. 100 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]5. August 2003[/TD]
[TD]Bombenanschlag auf das Marriott-Hotel in Jakarta (Indonesien); der Drahtzieher stand in Verbindung zu „al-Qaida“[/TD]
[TD]13 Tote, ca. 150 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. März 2004[/TD]
[TD]Sprengstoffanschläge auf vier Pendlerzüge in Madrid (Spanien)[/TD]
[TD]191 Tote, ca. 1.600 Verletzte, darunter 1 Deutscher[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]7. Juli 2005[/TD]
[TD]Selbstmordanschläge auf drei U-Bahn-Züge und einen Bus in London (Großbritannien)[/TD]
[TD]56 Tote, 528 Verletzte, darunter 5 Deutsche[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]2. Juni 2008[/TD]
[TD]Selbstmordanschlag auf die Dänische Botschaft in Islamabad (Pakistan)[/TD]
[TD]8 Tote, 15 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]26.-29. November 2008[/TD]
[TD]Anschläge auf die indische Finanzmetropole Mumbai; die Anschläge werden mit der pakistanischen islamistischen Organisation „Lashkar-e-Taiba“ (LeT – „Armee der Reinen“) in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]172 Tote, darunter 3 Deutsche, 295 Verletzte, darunter 3 Deutsche[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]27. November 2009[/TD]
[TD]Anschlag auf einen Schnellzug während der Fahrt von Moskau nach St. Petersburg (Russland); die Gruppierung „Riyad al-Salihin“ bekannte sich zu dem Anschlag[/TD]
[TD]28 Tote, ca. 90 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]9. März 2010[/TD]
[TD]Selbstmordanschläge auf die Moskauer Metro (Russland); zu den Anschlägen bekannte sich Dokku Umarov ("Nordkaukasische Separatistenbewegung" - NKSB) in einer im Internet veröffentlichtenVideobotschaft[/TD]
[TD]40 Tote, 84 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]24. Januar 2011[/TD]
[TD]Selbstmordanschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo (Russland); zu dem Anschlag bekannte sich Dokku Umarov („Nordkaukasische Separatistenbewegung“ – NKSB) in einer im Internet veröffentlichten
Videobotschaft[/TD]
[TD]37 Tote, darunter ein Deutscher, über 100 Verletzte,
darunter eine Deutsche[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]2. März 2011[/TD]
[TD]Schusswaffenanschlag auf US-amerikanische Soldaten am Flughafen Frankfurt am Main (Hessen)[/TD]
[TD]2 Tote, 2 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]13. Juli 2011[/TD]
[TD]Sprengstoffanschläge in Mumbai
(Indien)[/TD]
[TD]24 Tote, über 130 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]11. März 2012[/TD]
[TD]Mordanschlag auf einen Soldaten
in Toulouse (Frankreich)[/TD]
[TD]1 Toter[/TD]
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[TR]
[TD]15. März 2012[/TD]
[TD]Mordanschlag auf drei Soldaten
in Montauban (Frankreich)[/TD]
[TD]2 Tote, 1 Verletzter[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]19. März 2012[/TD]
[TD]Mordanschlag auf mehrere Personen vor und in einer jüdischen Schule in Toulouse (Frankreich)[/TD]
[TD]4 Tote, mehrere Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]18. Juli 2012[/TD]
[TD]Anschlag auf Reisebus mit israelischen Touristen in Burgas (Bulgarien); mit dem Anschlag wird die „Hizb Allah“ in Verbindung gebracht[/TD]
[TD]7 Tote, 30 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]15. April 2013[/TD]
[TD]Anschlag auf den Marathon in Boston (USA)[/TD]
[TD]3 Tote, ca. 260 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]22. Mai 2013[/TD]
[TD]Mordanschlag auf einen Soldaten in London (Großbritannien)[/TD]
[TD]1 Toter[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]24. Mai 2013[/TD]
[TD]Messerattacke auf einen Soldaten in Paris (Frankreich)[/TD]
[TD]1 Verletzter[/TD]
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[TR]
[TD]21. September 2013[/TD]
[TD]Überfall auf ein Einkaufszentrum in Nairobi (Kenia) mit Geiselnahme; „al-Shabab“ hat sich zu der Tat bekannt[/TD]
[TD]67 Tote, ca. 200 Verletzte[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]24. Mai 2014[/TD]
[TD]Mordanschlag im Jüdischen Museum in Brüssel (Belgien)[/TD]
[TD]4 Tote[/TD]
[/TR]
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Bundesamt für Verfassungsschutz - Übersicht ausgewählter islamistisch-terroristischer Anschläge

- - - Aktualisiert - - -

Verbotene islamistische Organisationen

Übersicht über Verbotsmaßnahmen des BMI gegen islamistische Organisationen im Zeitraum von Januar 1990 bis Dezember 2013

[TABLE="class: content"]
[TR]
[TH]Organisation[/TH]
[TH]Datum der Verbotsverfügung[/TH]
[TH]Verbotsgründe[/TH]
[TH]Status[/TH]
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[TR]
[TD="colspan: 4"]Tabelle "Verbotene islamistische Organisationen", Stand: 31.12.2013

Bundesamt für Verfassungsschutz - Verbotene islamistische Organisationen[/TD]
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[TH="align: left"]„DawaTeam Islamische Audios“[/TH]
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[TH="align: left"]„an-Nussrah“[/TH]
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[TD]Unanfechtbar[/TD]
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[TD] 29.05.2012[/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Internationale Humanitäre Hilfsor­ganisation e. V.“ (IHH)[/TH]
[TD] 23.06.2010[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
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[TH="align: left"]„al-Manar TV“[/TH]
[TD] 29.10.2008[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
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[TR]
[TH="align: left"]„YATIM-Kinderhilfe e. V.“[/TH]
[TD] 30.08.2005[/TD]
[TD]Nachfolgeorganisa­tion des rechtskräf­tig verbotenen „al-Aqsa e. V.“[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
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[TR]
[TH="align: left"]„Bremer Hilfswerk e. V.“[/TH]
[TD] Selbstauflösung mit Wirkung vom 18.01.2005;
Löschung im Vereinsregister am 29.06.2005[/TD]
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[TD]Das BMI hatte am 3. Dezember 2004 ein vereins­rechtliches Ermittlungs­verfahren mit dem Ziel eines Ver­bots gegen das „Bremer Hilfswerk e. V.“ eingeleitet. Der Verein ist dem Verbot durch Selbstauflö­sung zuvor­ge­kom­men.[/TD]
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[TH="align: left"]„Yeni Akit GmbH“ Verlegerin der Europa-Ausgabe der türkischsprachigen Tageszeitung „Anadoluda Vakit“[/TH]
[TD] 22.02.2005[/TD]
[TD]Leugnung und Verharmlosung des Holocausts in volks­verhetzender Weise, Verbreitung antisemitischer / antiwestlicher Propaganda[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
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[TH="align: left"]„Hizb ut-Tahrir“ (HuT)[/TH]
[TD] 10.01.2003[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung, Befürwortung von Gewalt zur Durch­setzung politischer Belange[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„al-Aqsa e. V.“[/TH]
[TD] 31.07.2002[/TD]
[TD]Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständi­gung (finanzielle Unterstützung der HAMAS und ihrer sogenannten Sozial­vereine)[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="align: left"]„Kalifatsstaat“ und 35 Teilorganisationen[/TH]
[TD] 08.12.2001 14.12.2001 13.05.2002 16.09.2002[/TD]
[TD]Vereinszweck gegen die verfassungs­mäßige Ordnung gerichtet, Verstoß gegen den Gedanken der Völkerverständigung, Propagierung von Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele[/TD]
[TD]Unanfechtbar[/TD]
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[/TABLE]

- - - Aktualisiert - - -

Bundesamt für Verfassungsschutz - Verbotene islamistische Organisationen


Zivilisten:ca. 115.000–600.000 Tote bis zum Ende der Besetzung 2011[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP]
unbekannte, aber weit höhere Anzahl an Verwundeten

Irakkrieg ? Wikipedia




[TABLE="class: toptextcells, width: 315"]
[TR]
[TD="colspan: 2, align: center"]Zivilisten:mind. 12.500–14.700 Tote
unbekannte, aber weit höhere Anzahl an Verletzten
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Stand: 2012


Krieg in Afghanistan seit 2001 ? Wikipedia



Man erntet was man sät, traurig aber wahr.
 
Die Terror-Brüder Kouachi grinsen in die Kamera

Nach dem Attentat in der Redaktion «Charlie Hebdo» fahndet die Polizei nach den Brüdern Chérif und Said Kouachi. Die beiden sind der Polizei schon seit zehn Jahren bekannt.

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Farid Benyettou

Der selbsternannte Imam und Salafist soll die Kouachi-Brüder radikalisiert haben. Der Franzose mit algerischen Wurzeln gilt als Koran-Kenner. Er soll zwischen 2003 und 2005 zehn junge muslimische Franzosen mit afrikanischen Wurzeln in den Irak geschickt haben. Man sagt ihm Verbindungen zur Al Qaeda nach. Er wurde damals zu sechs Jahren Haft verurteilt.


Die Polizei hat die Namen und Fotos der beiden gesuchten Pariser Attentäter veröffentlicht: Es handelt sich um zwei Brüder – Chérif (32) und Said (34) Kouachi. Der Pass von Said Kouachi soll die Ermittler auf die Spur der Attentäter gebracht haben: Er lag in einem der Fluchtfahrzeuge.

Die beiden wurden in Paris geboren und besitzen die französische Staatsbürgerschaft. Ihre Eltern, die aus Algerien eingewandert waren, sind früh gestorben. Die Kouachi-Brüder wuchsen deshalb im Kinderheim auf.
Chérif und Said sind der Polizei schon lange bekannt
Chérif Kouachi ist der bekanntere der beiden. Er bezeichnete sich gemäss französischen Medien als «Gelegenheitsmuslim» und nennt sich offenbar auch Abou Issen. Er arbeitete als Fitnesslehrer und kiffte gerne. Andere Quellen berichten, Chérif habe als Pizzakurier gearbeitet.
Die beiden Brüder waren zum ersten Mal 2005 aufgefallen, als sie 22 und 24 Jahre alt waren. Im Zusammenhang mit der Zerschlagung der Dschihadisten-Rekrutierungs-Zelle «des Buttes-Chaumont» im 19. Arrondissement in Paris waren die beiden verhaftet worden. Die Gegend gilt als Problemviertel mit zahlreichen Sozialwohnungen, wo unzählige junge muslimische Franzosen ohne Perspektive leben.
Schon damals – etwas weniger als zwei Jahre nach der US-Intervention im Irak und dem Sturz Saddam Husseins – gab es Fanatiker, die gegen die USA in den Krieg ziehen wollten. Chérif Kouachi war einer von ihnen. Er hatte bereits ein Ticket für den Flug nach Syrien und war bereit, als Selbstmordattentäter im Kampf gegen die Amerikaner im Irak zu sterben. Die Polizei verhaftete ihn, kurz bevor er abflog.
Chérif schleuste Kämpfer in den Irak
Radikalisiert wurden die beiden gemäss «Le Figaro» von Farid Benyettou, gleich alt wie Said und selbsternannter Imam. Er habe für zahlreiche junge muslimische Franzosen mit afrikanischen Wurzeln eine Guru-Rolle eingenommen (siehe Box). Benyettou fiel schon mit 18 durch seine extremen Ansichten auf. Er war offenbar von seinem Schwager beeinflusst worden, den die Behörden 2004 des Landes verwiesen.
2008 wurde Chérif für seine Dschihad-Pläne und seine Mitwirkung in «des Buttes-Chaumont» verurteilt. Das Urteil lautete damals auf drei Jahre Gefängnis, wovon 18 Monate bedingt. Während des Prozesses bekräftigte er vor Gericht seine Unterstützung für den bewaffneten Aufstand gegen die US-geführte Mission im Irak. Angefacht wurde seine Wut nach eigenen Angaben durch TV-Bilder von Folterungen irakischer Gefangener in der US-Haftanstalt in Abu Ghraib.
Dritter Tatverdächtiger stellt sich der Polizei
Bekannte der beiden Brüder sagten einer französischen Radiojournalistin, dass diese früher Faulpelze waren. Einer der beiden sei «naiv und beeinflussbar gewesen».
Chérif und Said Kouachi sind noch immer auf der Flucht, während sich der dritte Tatverdächtige am Mittwochabend der Polizei gestellt hat. Der 18-jährige Mourad Hamyd, der offenbar der Schwager von Chérif ist und in jener Gemeinde wohnt, aus der Chérifs Ehefrau stammt, beteuert gemäss Medienberichten seine Unschuld. Er sei zur Zeit des Attentats in der Schule gewesen. Er wird verdächtigt, den Brüdern geholfen zu haben.

20 Minuten - Die Terror-Brüder Kouachi grinsen in die Kamera - News
 
Zivilisten:ca. 115.000–600.000 Tote bis zum Ende der Besetzung 2011[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP]
unbekannte, aber weit höhere Anzahl an Verwundeten

Irakkrieg ? Wikipedia




[TABLE="class: toptextcells, width: 315"]
[TR]
[TD="colspan: 2, align: center"]Zivilisten:mind. 12.500–14.700 Tote
unbekannte, aber weit höhere Anzahl an Verletzten
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Stand: 2012


Krieg in Afghanistan seit 2001 ? Wikipedia



Man erntet was man sät, traurig aber wahr.
Kann man nicht vergleichen bre..

Ah ja, die Demokratie im Irak ist wieder hergestellt.. Danke Murica.
 
Zivilisten:ca. 115.000–600.000 Tote bis zum Ende der Besetzung 2011[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP]
unbekannte, aber weit höhere Anzahl an Verwundeten

Irakkrieg ? Wikipedia




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unbekannte, aber weit höhere Anzahl an Verletzten[/TD]
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Stand: 2012


Krieg in Afghanistan seit 2001 ? Wikipedia



Man erntet was man sät, traurig aber wahr.

Was noch anzumerken ist, man erkennt gut, dass seit 2001/2002 die meisten Taten in der Liste von Ares stattfanden, also hat das alles seit den Kriegen in Afghanistan und Irak massiv zugenommen.
 
Was noch anzumerken ist, man erkennt gut, dass seit 2001/2002 die meisten Taten in der Liste von Ares stattfanden, also hat das alles seit den Kriegen in Afghanistan und Irak massiv zugenommen.

In Bosnien wurden 70.000 Menschen getötet und noch 20.000 werden noch vermisst. Weil sie Muslime waren. Wen er schon so fleißig aufzählt und Opfer aufwiegen möchte.
 
Würde man so viele Threads zu anderen Sachen eröffnen wie zu irgendetwas was ne konnekschn zu nem hoxha oder ner moschee hat würden einige hier staunen.
 
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