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Massaker in Pariser Zeitungsredaktion: 12 Tote

Nein, die Waffen, die es für die Kurden gab, die haben die Peschmerga bekommen, nicht die PKK. Am Ende landen die bei der IS, weil die Kurden bekanntlich sehr stark sind und weiterhin mit 30 Millionen Kurden keinen Staat auf die Beine stellen konnten.
Warum es die Waffen für die Kurden gab weiß eigentlich jeder.
 
Nein, die Waffen, die es für die Kurden gab, die haben die Peschmerga bekommen, nicht die PKK. Am Ende landen die bei der IS, weil die Kurden bekanntlich sehr stark sind und weiterhin mit 30 Millionen Kurden keinen Staat auf die Beine stellen konnten.
Warum es die Waffen für die Kurden gab weiß eigentlich jeder.

Als Entschädigung dafür, weil die USA dem Saddam Hussein in den 80er erlaubt hat die Kurden zu vergasen? Komisch, wie Feinde zu Freunde werden. Darin sind Amerikaner Profis.
 
hahhahaaha ... aber gibt es nicht ein türkisches Pendant, wo die Spezialeinheit die Tür nicht eufkriegt? :lol:

Mittlerweile haben die einen neuen Weg gefunden die Türen zu öffnen.

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Zuletzt bearbeitet:
"Charlie Hebdo" wieder mit Mohammed-Karikaturen



Die eine Woche nach dem mörderischen Anschlag auf "Charlie Hebdo" erscheinende neue Ausgabe des Satiremagazins wird erneut Karikaturen des Propheten Mohammed enthalten. "Charlie Hebdo" werde "natürlich" wie in früheren Ausgaben alle Religionen aufs Lorn nehmen und "nicht zurückweichen. Sonst hätte das alles keinen Sinn gehabt", sagte der Jurist Richard Malka am Montag.
Die erste Ausgabe nach dem Attentat, das weltweit Entsetzen ausgelöst hatte, soll am Mittwoch in einer Rekordauflage von einer Million Exemplaren erscheinen - statt der bisher üblichen 60.000. Das Heft wird in 16 Sprachen übersetzt und soll in mehreren Ländern vertrieben werden.

Nach Angaben des Finanzdirektors von "Charlie Hebdo", Eric Portheault, wird die Ausgabe "der Überlebenden" ausschließlich von Mitarbeitern der Satirezeitschrift konzipiert. Angebote anderer Karikaturisten aus dem In- und Ausland, Beiträge beizusteuern, habe die Redaktion abgelehnt.

"Charlie Hebdo": Keine Tabus und beißender Humor
Das linksgerichtete und strikt antiklerikale Blatt macht sich seit mehr als vier Jahrzehnten ohne Tabus mit beißendem und teilweise derbem Humor über Religionen, aktuelle Ereignisse und Prominente lustig. Es war im Visier von Islamisten, seit es 2006 im Namen der Pressefreiheit umstrittene Karikaturen der dänischen Zeitung Jyllands-Posten nachdruckte. Trotz der wütenden Proteste in muslimischen Ländern veröffentlichte "Charlie Hebdo" seither immer wieder Mohammed-Karikaturen.

Bei dem Anschlag am vergangenen Mittwoch wurden "Charlie Hebdo"-Chef Stephane Charbonnier, der wegen Morddrohungen unter Polizeischutz stand, sowie sieben weitere Mitarbeiter der Wochenzeitung und vier weitere Menschen von zwei islamistischen Attentätern erschossen. Am Sonntag hatten in Frankreich Millionen Menschen an Gedenkmärschen für die Opfer teilgenommen.
 
Versteh mich nicht falsch, ich hab auch meine ganz eigene Kritik am Islam. Aber ich kenne genug Muslime die sich wunderbar in die Gesellschaft integriert haben, dennoch an ihrem Glauben festhalten, tut irgendeiner von uns diesen Menschen recht, wenn wir den Islam als Ursache des Problems darstellen? Nein, dafür gibt es zu viele Gegenbeispiele, als das der Islam das hauptsächliche Problem sein könnte. Da ist es dir hoffentlich auch klar, dass es viele vorbildlich integrierte Muslime auch in Deutschland gibt. Von den ganzen "muslimischen" Vorstadtgangstern dagegen hat kaum einer von denen wahrscheinlich den Koran gelesen. Mit Allahu Akbar Parolen hab ich auch noch keinen Muslim durch Deutschland laufen sehen.

Der Zusammenhang mit Lateinamerika war im Sinne des niedrigen Wohlstandes gemeint. Schau dir die Attentäter auf Charlie Hebdo bitte noch einmal an. Aus dem Pariser Ghetto entschlüpft. Im Waisenhaus aufgewachsen, weil die Eltern bereits früh verstorben sind. Diese Menschen haben jahrelang als Drogendealer auf den Pariser Straßen gelebt, haben kaum Bildung genossen, und dann soll der Islam Schuld sein, wenn solche Menschen von religiösen Fanatiker und Extremisten radikalisiert werden?

Solche Menschen sind ein gefundenes Fressen für JEGLICHE Manipulation. Kritische Denkweisen haben diese Menschen höchstens beim Abwiegen von Cannabis erlernt. Die hätte genau so gut auch Scientology gegen die Welt aufgabeln können.

Anstatt nun aber die mangelhafte französische Integration anzuprangern, machen es sich jetzt viele einfach und verurteilen den Islam. Ja, man kann den Islam kritisieren, aber deine Kritik geht nicht ganz in die richtige Richtung, wenn dann hat Frankreichs Integrationspolitik versagt. In wie fern hat nun aber der Islam versagt?

Religion ist Auslegungssache. Ja, es gibt sehr feindselige Textstellen im Koran (genau so auch im alten Testament der Bibel). Die meisten Muslime die ich kenne legen ihre Art des islamischen Glaubens aber friedlich ab. Dementsprechend ist es Schuld der Menschen selbst, und nicht der Religion an sich, wie ich meinen Glauben ausrichte. Ich hoffe du verstehst dabei was ich meine. Denn so betrachtet... Kann es niemals Schuld einer ganzen Religion sein, die millionenfach anders interpretiert wird bzw. werden kann.

Es ist die Schuld des einzelnen Individuums, der seine Interpretation der jeweiligen Religion durch andere radikalisieren und manipulieren ließ, bzw. es selbst in einem (dem Westen) feindseligen Kontext interpretiert hat.

Selbstverständlich kann man dem Islam die alleinige Schuld für die Entwicklung zuschreiben.
Neben der Religion wurden kuluturelle Bräuche, Sitten, Wertvorstellungen, Rechtsbewusstsein
aus den Heimatländern mit importiert. Und dieses Gesamtpaket wird über die Generationen
weitergeleitet. Je grösser die muslimische Minderheit in den Gastländern anwuchs desto stärker
prägte sich die Parallelgesellschaft aus. Das ist eine Tatsache, wer das leugnet ist einfach nur
weltfremd.

Das mangelder Wohlstand einige anfälliger macht in den Terror abzudriften ist richtig, aber
mit Sicherheit nicht die alleinige Ursache, es ist eher ein untergeordneter Grund. Schon gar
nicht lässt sich der Terror mit irgendwelchen Arbeitsbeschaffungsmassnahmen aus der
Welt schaffen. Terrornetzwerke entstehen nicht in Ghettos, dahinter steckt Geld und eine gewisse
Intelligenz.

Mit Allahu Akbar Parolen hab ich auch noch keinen Muslim durch Deutschland laufen sehen

was ist mit den Salafisten ? oder den Mohamedanischen Predigern ?
sind das alles Dealer, Junkies, Kleinkriminelle und leben die alle in Ghettos ?

Auch die Ursachen in der "Mangelhaften Integrationspolitik" der Gastländer zu suchen ist
bedenklich, denn man müsste sich fragen weshalb klappt es mit den anderen Kulturkreisen,
es ist ja nicht so das sich ein Slowene in Dänemark in die Luft sprengt weil ihm der Käse
dort nicht schmeckt...^^
und nochmal, die Attentäter vom 11.09. lebten sogar in Deutschland, man hörte doch
"das waren doch nette Jungs, gut integriert..."

Schlussendlich geht es ja um Lösungen, keiner möchte in einem permanten Gefahrenzustand
leben. Der Mensch denkt so, egal wie die Medien oder Politik das drehen möchten um Ruhe zu
bewahren. Und um Lösungen zu finden muss man sich auch mit den sogenannten "friedliebenden
Muslimen" beschäftigen.

^^

Pozdrav
Baba
 
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