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Massaker in Pariser Zeitungsredaktion: 12 Tote

Er hat auch ein Statement abgegeben:
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Schade, dass seine Gruppierung den Islam in Deutschland zum größten Teil "repräsentiert". (im Sinne von, wenn ich Infos über den Islam möchte, lande ich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine seiner Seiten usw.)

Der Pierre ist nicht nur Islamexperte sondern auch Balistiker und Waffenexperte.
Ganz schon fett geworden unser rothaariger Heilsbringer
 
Eine Million Tschetschenen drohen den Christen



Ramsan Kadyrow, der Präsident der Kaukasusrepublik Tschetschenien, sorgt wieder einmal für Aufregung. Eine Million Tschetschenen will er am Montag in der Hauptstadt Grosny für eine Protestkundgebung gegen die Mohammed-Karikaturen in "Charlie Hebdo" mobilisieren. Der in der Redaktion getöteten Journalisten soll dabei nicht gedacht werden, vielmehr droht Kadyrow mit martialischen Worten: "Ich bin bereit zu sterben, um solche Menschen zu bestrafen, die unseren Propheten beleidigen."
Aufgerufen zur Demonstration seien alle Menschen, "die sich nicht mit dem militanten Atheismus abfinden wollen". "Alle, die das 'Recht' von 'Charlie Hebdo' und anderen Medien unterstützen, religiöse Gefühle von eineinhalb Milliarden Muslimen zu verletzen, sind meine persönlichen Feinde", schrieb Kadyrow auf Instagram.

"Ich bin nicht Charlie", hatte er bereits am Samstag im russischen Staatsfernsehen erklärt. "Ich bin bereit zu sterben, um solche Menschen zu bestrafen, die unseren Propheten beleidigen." In der benachbarten Teilrepublik Inguschetien waren am Samstag 15.000 Menschen zu einer Demonstration gegen die Mohammed-Karikaturen zusammengekommen.

FPÖ-Besuch sorgte für Aufregung
Vor knapp zwei Jahren hatte die Reise einer FPÖ-Delegation nach Tschetschenien für Wirbel gesorgt. Der außenpolitische Sprecher Johannes Hübner und Vizeparteichef Johann Gudenus wollten sich damals "vor Ort ein Bild machen über die Lage in Tschetschenien, die Situation der dortigen Bevölkerung und die Einhaltung der Menschenrechte".

40.000 Tschetschenen in Österreich
Laut der Einschätzung der Politiker herrsche in dem Land "Ruhe und Frieden", womit laut Gudenus und Hübner eine Grundbedingung für die Rückführung von 40.000 Tschetschenen aus Österreich erfüllt sei.

Eine Million Tschetschenen drohen den Christen
 
Mönche, die Probleme mit der heutigen Gesellschaft haben, ziehen sich in abgeschiedene Klöster zurück. Da können ungestört ihren Glauben ausüben. Selbst Mohammed war von den Mönchen beeindruckt. Wieso machen Moslems, die mit der heutigen Gesellschaft klarkommen, sowas nicht?
 
Mönche, die Probleme mit der heutigen Gesellschaft haben, ziehen sich in abgeschiedene Klöster zurück. Da können ungestört ihren Glauben ausüben. Selbst Mohammed war von den Mönchen beeindruckt. Wieso machen Moslems, die mit der heutigen Gesellschaft klarkommen, sowas nicht?
Man hat die Pflicht, seine geschenkte Erleuchtung weiter an die unbeleuchteten zu geben.
Zurückziehen ist egoistisch.

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Solche Mönche sind nach meiner Logik nur Egoisten und wollen Gott nur für sich alleine.
 
Und wie soll das funktionieren? Interessierte außenstehende wird der Zugang zu dem Kloster ja nicht verwehrt. Sie müssen halt die Regeln beachten. Ausnahmen wie Athos gibt es natürlich auch.
 
Und wie soll das funktionieren? Interessierte außenstehende wird der Zugang zu dem Kloster ja nicht verwehrt. Sie müssen halt die Regeln beachten. Ausnahmen wie Athos gibt es natürlich auch.
Sorry.....hätt wohl vorsicht Ironie schreiben sollen!?!?


nun zu Deiner Frage wie das funktionieren soll.......


VORSICHT IRONIE folgt!!!

Mir Schwert und Blut seine Erleuchtung weitergeben. Manche religiöse Extremisten machen es.
 
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