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Massaker von Sabra und Shatila

soll ich dir den einfall Mohammeds an den Mekkaner und Mediner erläutern oder was ?! Genauso ist es wie mit der Vertreibung von Juden durch mohammed. Schon der eigene prophet hat sowas für den "frieden" hergenommen. Wie sieht´s bei seinen Anhängern aus.

lies dummkopf, lies!

All diese rechtlichen Prinzipien kamen vorbildlich im 7. Jahrhundert im berühmten Gerichtsprozess zur Anwendung, in dem es um den Kalifen Ali (r.a.) und einem seiner jüdischen Bürger ging. Der Jude hatte Ali (r.a.) seinen Schild gestohlen, sodass Ali (r.a.) die Sache vor Gericht brachte und seinen Sohn als Zeugen vorbrachte. Der Richter urteilte zuungunsten Alis - obwohl er das Staatsoberhaupt war -, mit der Begründung, dass ein Sohn für einen Vater vor Gericht kein Zeuge sein kann. Als der Jude solche Gerechtigkeit am eigenen Leibe erfuhr, gab er freiwillig zu, dass er den Schild gestohlen hatte und nahm den Islam an.
 
könntest du mir noch den rest zeigen, dass mit der alten witwe, die einmarschierung bei den heiden usw. - gehört auch dazu :popcorn:


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Das Rechtssystem

Der Kalif ist von der strafrechtlichen Verfolgung nicht ausgenommen, ebenso wenig sein Kabinett. Bei Verstoß gegen das Gesetz werden sie einem Richter vorgeführt werden. Der Richter wird ohne jegliche Rücksicht auf ihr Amt oder sonstige Stellung urteilen. Sogar der Kalif kann angeklagt und nötigenfalls seines Amtes enthoben werden, sollte er gegen seinen Herrschaftsvertrag (Bai’a) verstoßen.

Das Kalifat kann kein "habeas corpus" (lat. für: du sollst den Körper haben; Bezeichnung für im Mittelalter nicht beschränkte königliche Haftbefehle z.B in England) durch Internierung seiner Bürger verhängen. Es wird auf dem Wege des Abdullah Ibn Zubayr im Hadithbuch von Abu Dawud überliefert: "Der Gesandte Allahs hat angeordnet, dass die beiden Streitparteien vor einem Richter sitzen sollen." Deswegen muss jeder Staatsbürger – ob Muslim oder Nichtmuslim – vor ein Gericht gestellt und sein Anliegen von einem Richter untersucht werden.

Die erforderliche Beweislast, um vor einem Islamischen Gericht für eine Straftat verurteilt zu werden, wiegt weit höher als z.B in England oder westlichen Ländern. Beispielsweise sind Indizienbeweise nicht zulässig und nur vertrauenswürdige Zeugen, Muslime wie Nichtmuslime, dürfen Zeugnis ablegen. Viele Justizirrtümer sind z.B in Britannien aufgrund fehlerhafter forensischer Beweise (Birmingham six trial) oder verurteilter Krimineller, die in den Zeugenstand treten durften, geschehen. Geständnisse werden untersucht, um sicherzustellen, dass sie nicht unter Folter oder sonstigem Zwang gemacht wurden. Gegenwärtig jedoch werden z. B. in England Geständnisse, die im Ausland unter Folter erzwungen wurden, in besonderen 'Terrorismusfällen' vor Gericht anerkannt.

Vor dem Islamischen Gericht herrscht die Unschuldsvermutung und es obliegt dem Kläger, die Beweise für seine Anschuldigung zu erbringen. Dieser juristische Grundsatz kann nicht einfach vom Herrscher übergangen werden, wie beispielsweise Tony Blair dies durch die Einführung von "summary offences" (strafbare Verfehlungen, die in der Regel ohne "indictment", also nicht vor einer Jury abgeurteilt werden) zu tun gedachte. Bei Al-Baihaqiy wird überliefert, dass der Gesandte Allahs (s.a.s.) sagte: "Die Beweislast obliegt dem Kläger, und der Eid obliegt demjenigen, der die Klage negiert."

Bezüglich des Richtens zwischen Leuten der Schrift (Juden und Christen) sagt Allah (s.w.t.) im edlen Qur'an Folgendes:
"[…] richtest du aber, so richte zwischen ihnen in Gerechtigkeit. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten." (5:42)


Bezüglich des Richtens zwischen Leuten der Schrift (Juden und Christen) sagt Allah (s.w.t.) im edlen Qur'an Folgendes:
"[…] richtest du aber, so richte zwischen ihnen in Gerechtigkeit. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten." (5:42)
 
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Bezüglich des Richtens zwischen Leuten der Schrift (Juden und Christen) sagt Allah (s.w.t.) im edlen Qur'an Folgendes:
"[…] richtest du aber, so richte zwischen ihnen in Gerechtigkeit. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten." (5:42)

Wie war das nochmal mit den höheren Steuern für die Ungläubigen ? Gerecht ? :lol:
 
dankeschön, dass du mich mit denen Vergleichst - bin zwar ein Sünder aber kein Kajphas. Da merkt man, glaube ich, wie du doch eigentlich tickst - kaum ein paar posts gesehn - schon verurteilen können. Dankeschön aber das höre ich auch gerne von Zeugen Jehovas und so - und die spinnen einfach nur ;).
klär sie auf du held :fts:

Es tut mir leid, aber Heuchelei ist nun einmal Heuchelei und deine Argumentation hier ist heuchlerisch. Du suchst die Fehler bei den anderen noch bevor du dir über deine eigenen Fehlern im klaren bist.

[SUP]3 [/SUP]Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? [SUP]4 [/SUP]Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? [SUP]5 [/SUP]Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

Matthäus 7:3-5
 
Scheiss Miliz und scheiß Sharon ....schade das keiner von diesen Bastarden jemals dafür zur verantwortung gezogen wurde.



gruß
 
Jovan.-.-

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Ich verlagere mal die OT-Diskussion, auch wenn sie nicht uninteressant ist... Leider nicht der geeignete Thread. Bitte um Verständnis.
 
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