Sollen sie mal nach Pazar kommen und dort die gräueltaten der partizanen entdecken.. Über den platz wo 2000 sandzak bosniaken die gegen tito und cetniks gekämpft haben abgeschlachtet wurden, wollen sie heute ein kindergarten bauen..
Alles kommt ans licht!!!
Wen es diese Prinz Eugen Schwuletten getroffen hat ist doch gut und vorallem gut wen es Cetniks erwischt hat.
die nach der Befreiung der Stadt durch die Partisanen von Josip Broz Tito im Spätherbst 1944 aus einem Krankenhaus abgeführt und erschossen wurden.
Laut einer Studie des Belgrader Historikers Srdjan Cvetkovic wurden zwischen 1944 und 1946 von den kommunistischen Behörden in Serbien zwischen 60.000 und 80.000 Menschen ohne Gerichtsurteil erschossen. Die Erschießungen wurden landesweit an mehreren hundert Stellen vorgenommen. Südlich von Belgrad durften laut derselben Quelle von den neuen Machthabern rund 35.000 Menschen erschossen worden sein, in der Vojvodina wird die Opferzahl auf 40.000 bis 45.000 geschätzt
Belgrad - In der Nähe der ostserbischen Kleinstadt Vlasotinci ist laut Belgrader Medienberichten vom Freitag ein Massengrab mit Opfern des ehemaligen kommunistischen Regimes entdeckt worden. Den ersten Annahmen nach dürfte es sich um rund 60 Personen handeln, die nach der Befreiung der Stadt durch die Partisanen von Josip Broz Tito im Spätherbst 1944 aus einem Krankenhaus abgeführt und erschossen wurden.
Bei den Opfern der Erschießungen im November 1944 dürfte es sich mehrheitlich um Angehörige der antikommunistischen heimischen Tschetnik-Einheiten, aber auch der deutschen SS-Division "Prinz Eugen" handeln, berichtete die Tageszeitung "Vecernje novosti" heute, Freitag.
Massengräber mit Opfern des kommunistischen Regimes entdeckt - Serbien - derStandard.at
würde mich nicht wundern ,wenn einige der Opfer auf der Jasenovac Liste stehen
na ja.....im Kommunismus wurde ja wie im Faschismus gerne verallgemeinert...
nur
und
zeigen doch ,dass den Kommunisten nicht viel an der Wahrheit lag.
Metko trauert um Hitlers SoldatenBelgrad - In der Nähe der ostserbischen Kleinstadt Vlasotinci ist laut Belgrader Medienberichten vom Freitag ein Massengrab mit Opfern des ehemaligen kommunistischen Regimes entdeckt worden. Den ersten Annahmen nach dürfte es sich um rund 60 Personen handeln, die nach der Befreiung der Stadt durch die Partisanen von Josip Broz Tito im Spätherbst 1944 aus einem Krankenhaus abgeführt und erschossen wurden.
Bei den Opfern der Erschießungen im November 1944 dürfte es sich mehrheitlich um Angehörige der antikommunistischen heimischen Tschetnik-Einheiten, aber auch der deutschen SS-Division "Prinz Eugen" handeln, berichtete die Tageszeitung "Vecernje novosti" heute, Freitag.
Massengräber mit Opfern des kommunistischen Regimes entdeckt - Serbien - derStandard.at
würde mich nicht wundern ,wenn einige der Opfer auf der Jasenovac Liste stehen
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