Triglav
Spitzen-Poster
Es geht weiter, Absurdistan Österreich.
Als es um Staatvertrag(Gegenstand des Vertrages war die Wiederherstellung der souveränen und demokratischen Republik Österreich )berufte man sich Lautstark auf einen österreichischen Widerstand,nähmlich den,der kärntner Slowenen.Die slowenischen Partisanen in Krnten
Wie sieht eigentlich die Aufklärung über den 2.WK in den Schulen aus und wie wird dort die Rolle Österreichs dargestellt?
Als es um Staatvertrag(Gegenstand des Vertrages war die Wiederherstellung der souveränen und demokratischen Republik Österreich )berufte man sich Lautstark auf einen österreichischen Widerstand,nähmlich den,der kärntner Slowenen.Die slowenischen Partisanen in Krnten
Bis heute nicht erfüllt!!!Auf Druck der Alliierten wurden den österreichischen Minderheiten im Artikel 7 des Staatsvertrages vom 15. Mai 55 über die Vorstellungen der österreichischen Regierung hinausgehende, umfassende Rechte gesetzlich zugesichert. Die Slowenen erhielten u. a. das Recht auf Unterricht in ihrer Muttersprache und auf eigene Mittelschulen festgeschrieben.
tragisch für die Kärntner Heimatdienstler,sie müßen es Tito danken,dass Kärnten frei und ungeteilt ist.Titos Bruch mit Stalin!Als problematisch erwiesen sich für die Verhandlungen zum Staatsvertrag zunächst jugoslawische Gebietsansprüche auf Teile Südkärntens. Durch den Konflikt zwischen dem sowjetischen Staatschef Josef Stalin und dem Ministerpräsidenten der Volksrepublik Jugoslawien Josip Broz Tito im Jahr 1949 verlor dieser Aspekt für die Sowjetunion an Bedeutung und die bestehenden Grenzen wurden beibehalten.
Armes Österreich,jedes Volk hat seinen Widerstand.Sogar die BRD ihren Staufenberg und die Weiße Rose!"Partisanendenkmäler entfernen"
Der Neo-Abgeordnete zum Kärntner Landtag Manfred Stromberger (BZÖ) fordert hinsichtlich der Entdeckung eines Massengrabes aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Laško, dass in Kärnten alle Partisanendenkmäler entfernt werden sollten.
Sieht Handlungsbedarf für Politik...
"Das nunmehr entdeckte Massengrab aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Laško ist ein weiterer Beweis dafür, welch grausames Regime die Tito-Partisanen auch in Unterkärnten, der Südsteiermark und in Slowenien führten." Besonders empört zeigt sich Stromberger über den "lockeren Umgang" dieser Erkenntnisse durch die Österreichische Bundesregierung, den Obmann des Kärntner Heimatdienstes, Josef Feldner sowie Historiker Stefan Karner. "Es ist ein Eklat, wenn Karner diese Gräueltaten auf den Tod weniger in Kärnten noch Vermisster reduzieren will und wenn Heimatdienstobmann Fellner lediglich Friede und Versöhnung einfordert. Denn hier geht es schließlich auch um viele ermordete Altösterreicher, Kroaten und Menschen anderer Volkszugehörigkeit. Es ist also nicht zu akzeptieren, diese Grauslichkeiten damit zu verniedlichen", so Stromberger, der auch den Aufschrei der Slowenenvertreter, der Grünen, der vereinigten Linken und deren "Gutmenschen" vermisst.
...Heimatdienst und Slowenenverbänden
Erschütternd sei auch die Tatsache, dass man weiß, dass ehemalige Partisanen von der Republik Österreich für ihren sogenannten "Freiheitskampf" mit hohen Auszeichnungen bedacht wurden, sich heute noch in Widerstandsvereinigungen verstecken und österreichisches Fördergeld in Anspruch genommen haben. Hier fordert Stromberger von der Österreichischen Bundesregierung die sofortige Aberkennung von Ehrungen und Auszeichnungen und verlangt darüber hinaus die Rückzahlung der Förderungen, um sie den Opferfamilien zur Verfügung zu stellen. Hier sei auch SPÖ Landesrat Peter Kaiser gefordert, der wie man weiß, als Kassier in so einer Widerstandsbewegung tätig ist.
Nicht zuletzt fordert Stromberger, dass die vielen Partisanen-Denkmäler in Kärnten sofort entfernt werden. "Denn es ist ein Affront allen Opfern und deren Familien gegenüber, dass durch Denkmäler für die Schergen der Titopartisanen, an die grauenhaften Völkermorde erinnert wird. Hier sind nun die Slowenenverbände und der Kärntner Heimatdienst gefordert! Sie könnten mit der Entfernung der Denkmäler, den so oft geforderten Dialog zu einem Durchbruch verhelfen", so Stromberger abschließend.
"Partisanendenkmäler entfernen" - Volksgruppen
Wie sieht eigentlich die Aufklärung über den 2.WK in den Schulen aus und wie wird dort die Rolle Österreichs dargestellt?