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Massengrab in Slowenien entdeckt



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Julian Schmid - Stand Punkte




Na klar größter Faschistentreff...das ich nicht lache.
 
Das war doch schon immer so. Weltweit hat der Kommunismus viel mehr Schaden angerichtet und trotzdem macht eigentlich niemand etwas dagegen. Vielleicht sollte ich mir auch ein neues Avartar zulegen.:rolleyes:
doch in europa schon.
laut eu resulotion nr.1481 des europäischen rates sind die kommunistischen verbrechen verurteilt worden und genauso wie rechte totalitarismen sind auch linke totalitarismen in europa verboten,auch ihre glorifizierung,verherrlichung etc.

warum das allerdings nicht in diesem forum anwendung findet,muss du hier jemanden anderes fragen
 
jetzt sammeln sie sich wieder,dieses widerliche Faschistenpack.Eine schöne Gemeinschaft bilden sie.....

Mölzer: Erfreulich, daß sich Slowenien dunklem Kapitel seiner Vergangenheit stellt
Utl.: FPÖ-EU-Abg fordert angesichts der Entdeckung des Massengrabs
bei Lasko erneut europaweiten Gedenktag für Opfer der
kommunistischen Tito-Partisanen
Wien (OTS) - Es sei erfreulich, daß Slowenien offenbar bereit ist,
die dunklen Kapitel seiner Geschichte aufzuarbeiten, sagte der
freiheitliche EU-Abgeordnete Andreas Mölzer zum Fund eines
Massengrabes in einem ehemaligen Bergwerk in der Nähe des Ortes
Lasko. "Was zu Kriegsende und unmittelbar danach auf dem Gebiet der
heutigen Republik Slowenien geschehen ist, stellt einen Genozid der
kommunistischen Tito-Partisanen dar. Tausende slowenische
Domobranzen, serbische Tschetniks, Kroaten, Wehrmachtsangehörige und
deutsche Altösterreicher wurden brutal ermordet. Nicht zu vergessen
sind auch Lager wie in Tüchern, wo Tausende Angehörige der deutschen
Minderheit zu Tode kamen oder wohin Hunderte Kärntner verschleppt
worden waren", betont Mölzer, der auf seine vor einigen Jahren
gemeinsam mit dem inzwischen verstorbenen Journalisten Carl Gustaf
Ströhm gestaltete Filmdokumentation "In der glühenden Lava des
Hasses" verweist.

Völlig unverständlich sei, so der freiheitliche EU-Mandatar, daß sich
Slowenien einerseits seiner Vergangenheit stellt, andererseits aber
stur an den menschen- und völkerrechtswidrigen AVNOJ-Beschlüssen
festhält. "Denn die AVNOJ-Beschlüsse, mit denen unter anderem die in
Jugoslawien lebenden Volksdeutschen entrechtet wurden, bilden die
rechtliche und moralische Grundlage für die Blutorgie der
Tito-Partisanen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges und in der
unmittelbaren Nachkriegszeit. Daher ist es höchst an der Zeit, daß
Laibach diese Bestimmungen aufhebt", betonte Mölzer.

Weiters kündigte Mölzer an, daß er sich dafür einsetzen werde, daß
das Europäische Parlament einen europaweiten Gedenktag für die Opfer
der kommunistischen Tito-Partisanen einführt. "Dieser Opfer muß in
würdiger Weise gedacht werden und sie dürfen nicht dem Vergessen
anheimfallen. Außerdem ist die jüngste Entdeckung des Massengrabes in
der Nähe von Lasko kein Einzelfall, denn immer wieder werden in
Slowenien Massengräber, etwa beim Bau von Straßen, entdeckt", schloß
der freiheitliche Europaparlamentarier.
ots.at: Mölzer: Erfreulich, daß sich Slowenien dunklem Kapitel seiner Vergangenheit stellt
Der Blödel verkennt was,75% der Slowenen stehen den Partizanen positiv gegenüber.Auf die zurücknahme der AVNOJ-Bestimmungen kann er bis zum
Sankt-Nimmerleins-Tag warten.Und auf den europaweiten Gedenktag bin auch mal gespannt.Polen,Tschechen,Slowaken,Franzosen und Briten werden ihn mit Begeisterung feiern.Eher findet eine Entnazifzierung in Kärnten statt.LOL
 
doch in europa schon.
laut eu resulotion nr.1481 des europäischen rates sind die kommunistischen verbrechen verurteilt worden und genauso wie rechte totalitarismen sind auch linke totalitarismen in europa verboten,auch ihre glorifizierung,verherrlichung etc.

warum das allerdings nicht in diesem forum anwendung findet,muss du hier jemanden anderes fragen

danke!so mit gibt,gab es keinen linke totalitarismus in Slowenien bzw Jugoslawien.Glorifizieren tun wir,Stolz sind wir auch und feiern tun wir immer gerne auf die Rechnung dieser Spastiker,am liebsten in Richtung Italien.....

Das sehen, wenn die italjancki Morgens die Augen auf machen.....

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Rechts,halb rechts,nur ein bischen rechts ist so moralisch im Arsch,dass denen nur Knochen suchen,jammern und heulen bleibt,ändern tun die gar nicht,ganz im Gegenteil:cool:
 
Was ich nicht verstehe, einerseits wird die Oluja damit begründet, dass sie eine Verteidigungsmaßnahme war, aber andererseits schimpft man die Partisanen als Massenmörder.

Seid froh dass damals dieses Pack erledigt wurde, vielleicht wären wir heute noch weitaus mehr im Arsch, als wir es jetzt schon sind
 
doch in europa schon.
laut eu resulotion nr.1481 des europäischen rates sind die kommunistischen verbrechen verurteilt worden und genauso wie rechte totalitarismen sind auch linke totalitarismen in europa verboten,auch ihre glorifizierung,verherrlichung etc.

warum das allerdings nicht in diesem forum anwendung findet,muss du hier jemanden anderes fragen

Naja, zumindestens scheint es nicht so...
 
Was ich nicht verstehe, einerseits wird die Oluja damit begründet, dass sie eine Verteidigungsmaßnahme war, aber andererseits schimpft man die Partisanen als Massenmörder.

Seid froh dass damals dieses Pack erledigt wurde, vielleicht wären wir heute noch weitaus mehr im Arsch, als wir es jetzt schon sind

Oluja war das beste was jemals geschehen ist. Partisanen sind genau wie die Nazis Massenmörder. Den einzigen denen man im 2ten Weltkrieg danken kann sind die Amis.
 
Massengrab in slowenischem Bergwerk

Nach dem Fund eines Massengrabs mit vermutlich mehreren tausend Opfern in einem slowenischen Bergwerk werden immer mehr Details der unglaublichen Gräueltat bekannt. Die 200 bis 300 mumifizierten Leichen im Stollen dürften durch Giftgas umgebracht worden sein, erklärte Marko Strovs vom slowenischen Sozialministerium. Sie hätten nämlich keine Spuren von Schussverletzungen aufgewiesen.

Möglicherweise passten die mumifizierten Leichen nicht mehr in die beiden 45 Meter tiefen Schächte, in die die Opfer geworfen wurden. "Als wir zu einer der Gruben kamen, sahen wir hinter einem Erdhaufen eine große weiße Fläche", berichtete Strovs. "Als wir uns näherten, sahen wir, dass es sich um kalkfarbene Leichen handelt. Es waren keine Skelette, sondern mumifizierte Leichen", sagte der Ermittler. Sie seien aus bisher unbekanntem Grund mit Kalk bestreut worden und vermutlich deswegen nicht zerfallen.

Die slowenische General-Staatsanwältin Barbara Brezigar machte sich am Mittwoch selbst ein Bild vom Tatort im Bergwerk "Huda Jama" ("Schlimme Grube") bei Lasko. "Was ich gesehen habe, ist das Erschütterndste, was man im Leben sehen kann", sagte Brezigar. Sie kritisierte die Versäumnisse der slowenischen Behörden bei der Verfolgung der kommunistischen Massentötungen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Schätzungen zufolge brachten die Kommunisten nach dem Sieg im Zweiten Weltkrieg bis zu 300.000 Kollaborateure mit dem Nazi-Regime, Anhänger des kroatischen Ustascha-Regimes und andere Regimegegner um. Die Massentötungen erfolgten innerhalb von wenigen Wochen im Mai und Juni 1945 unter strengster Geheimhaltung, weswegen es bisher kaum möglich war, die Täter auszuforschen.


Massengrab in slowenischem Bergwerk > Kleine Zeitung
 
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