Cigo
Leistungsträger
ich weiß das bf ist eine ausnahme,hier tummeln sich geisteskranke menschen wie mastakilla rumNaja, zumindestens scheint es nicht so...
ich weiß das bf ist eine ausnahme,hier tummeln sich geisteskranke menschen wie mastakilla rumNaja, zumindestens scheint es nicht so...
ich hatte dich intelligenter in erinnerungdanke!so mit gibt,gab es keinen linke totalitarismus in Slowenien bzw Jugoslawien.Glorifizieren tun wir,Stolz sind wir auch und feiern tun wir immer gerne auf die Rechnung dieser Spastiker,am liebsten in Richtung Italien.....
Was ich nicht verstehe, einerseits wird die Oluja damit begründet, dass sie eine Verteidigungsmaßnahme war, aber andererseits schimpft man die Partisanen als Massenmörder.
Seid froh dass damals dieses Pack erledigt wurde, vielleicht wären wir heute noch weitaus mehr im Arsch, als wir es jetzt schon sind
Oluja war das beste was jemals geschehen ist. Partisanen sind genau wie die Nazis Massenmörder. Den einzigen denen man im 2ten Weltkrieg danken kann sind die Amis.
ich hatte dich intelligenter in erinnerung
Massengrab in slowenischem Bergwerk
Nach dem Fund eines Massengrabs mit vermutlich mehreren tausend Opfern in einem slowenischen Bergwerk werden immer mehr Details der unglaublichen Gräueltat bekannt. Die 200 bis 300 mumifizierten Leichen im Stollen dürften durch Giftgas umgebracht worden sein, erklärte Marko Strovs vom slowenischen Sozialministerium. Sie hätten nämlich keine Spuren von Schussverletzungen aufgewiesen.
Möglicherweise passten die mumifizierten Leichen nicht mehr in die beiden 45 Meter tiefen Schächte, in die die Opfer geworfen wurden. "Als wir zu einer der Gruben kamen, sahen wir hinter einem Erdhaufen eine große weiße Fläche", berichtete Strovs. "Als wir uns näherten, sahen wir, dass es sich um kalkfarbene Leichen handelt. Es waren keine Skelette, sondern mumifizierte Leichen", sagte der Ermittler. Sie seien aus bisher unbekanntem Grund mit Kalk bestreut worden und vermutlich deswegen nicht zerfallen.
Die slowenische General-Staatsanwältin Barbara Brezigar machte sich am Mittwoch selbst ein Bild vom Tatort im Bergwerk "Huda Jama" ("Schlimme Grube") bei Lasko. "Was ich gesehen habe, ist das Erschütterndste, was man im Leben sehen kann", sagte Brezigar. Sie kritisierte die Versäumnisse der slowenischen Behörden bei der Verfolgung der kommunistischen Massentötungen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Schätzungen zufolge brachten die Kommunisten nach dem Sieg im Zweiten Weltkrieg bis zu 300.000 Kollaborateure mit dem Nazi-Regime, Anhänger des kroatischen Ustascha-Regimes und andere Regimegegner um. Die Massentötungen erfolgten innerhalb von wenigen Wochen im Mai und Juni 1945 unter strengster Geheimhaltung, weswegen es bisher kaum möglich war, die Täter auszuforschen.
Massengrab in slowenischem Bergwerk > Kleine Zeitung
da hast du allerdings rechthier hört der Spaß bzw das Intelligent sein auf!
da hast du allerdings recht
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