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Matthew Nimetz: Fyromer sind Slaven

es kommt drauf an WAS MAN SPRICHT NACH WELCHER KULTUR MAN GEHT UND ALS WAS MAN SICH FÜHLT


Stimmt, das sehe ich genauso. Die Sprache ist einer der wichtigsten Schlüssel zur Identität. Man ist das, was die Urgrosseltern, die Grosseltern und die Eltern gesprochen haben. Im übrigen gibt es nun mal keine reinblütigen Stämme mehr, wie noch vor 3000 Jahren. Aber das spielt auch keine Rolle, da wir mittlerweile in einer vernetzten Welt leben.

Heraclius
 
bei thraker gebe ich dir recht

die stämme an der ägais küste waren nur hellenisiert

die epiroten waren griechen mit sagen wir mit nem schuss barbarenblut (illyrer)

im großen und ganzen waren es aber griechen

:rolleyes:
Es gab freundschaftliche Beziehungen zwischen Griechen und Illyrer...
Illyrer und Thraker durften selbst bei den olympischen Spielen mitmachen!
Das ist Beweis genug der Wertschätzung der Hellenen gegenüber den Thrakern und Illyrern!
 
Die Chaonier (altgr. Χάονες, lat. Chaones) waren einer der drei großen epirotischen Stämme, aus denen sich in antiker Zeit die Bevölkerung von Epirus zusammensetzte. Sie lebten in der nach ihnen benannten Landschaft Chaonia, die sich gegenüber der Insel Korfu an der Küste des Ionischen Meeres heute teils in Albanien, teils in Griechenland befindet. Im Südosten grenzte das Gebiet der Chaonier an das der Molosser und im Süden an die Thesproter.[1][2]

Hehe ,das sind zum Teil hellenisierte illyrische Stämme.
Sie hatten auch gute Beziehungen mit den Griechen(außer mit den Makedonen) und natürlich mit anderen illyrischen Stämmen.
Pyrrhus von Epirus wurde ja auch von Glaukias,einem dardanischen König adoptiert und lernte die Kriegskunst auf seinem Hof.

zu den mollosier




That the molossians
, who were immediately adjacent to the Dodonaeans in the time of Hecataeus but engulfed them soon afterwards,
spoke Illyrian or another barbaric tongue was NOWHERE suggested
, although Aeschylus and Pindar wrote of Molossian lands.
That they in fact spoke greek was implied by Herodotus’
inclusion of Molossi among the greek colonists of Asia minor, but became
demonstranable only when D. Evangelides published two long inscriptions of the
Molossian State, set up p. 369 B.C at Dodona, in Greek and with Greek names,
Greek patronymies and Greek tribal names such as Celaethi, Omphales,
Tripolitae, Triphylae, etc
.
As the Molossian cluster of tribes in the time of
Hecataeus included the Orestae, Pelagones, Lyncestae, Tymphaei and
Elimeotae,as we have argued above, we may be confindent that they too were
Greek-speaking
;Inscriptional evidence of the Chaones is lacking until the Hellinistic period; but
Ps-Scylax, describing the situation of c. 380-360 put the Southern limit
of the Illyrians just north of the Chaones, which indicates that the Chaones did
not speak Illyrian, and the acceptance of the Chaones into the Epirote alliance in
the 330s suggest strongly that they were Greek-speaking
. “The Cambridge Ancient History - The Expansion of the Greek World, Eighth to Sixth Centuries B.C., Part 3: Volume 3

by P Mack Crew ,page 284.





zu den chaonier


Inscriptional evidence of the Chaones is lacking until the Hellinistic period;
but Ps-Scylax, describing the situation of c. 380-360 put the Southern limit of the Illyrians just north of the Chaones
,
which indicates that the Chaones did not speak Illyrian, and the acceptance of the Chaones into the Epirote alliance in the 330s suggest strongly that they were Greek-speaking
“The Cambridge Ancient History: Volume 6, the Fourth Century BC” by D M Lewis, Martin Ostwald, Simon Hornblower, John Boardman


also was glauben wir jetzt

was opa mehmeti seinen kleinen illyrischen enkeln erzählt oder die cambridge universität?;)

aber natürlich haben wir die auch gekauft wie jede andere uni auch
 
:rolleyes:
Es gab freundschaftliche Beziehungen zwischen Griechen und Illyrer...
Illyrer und Thraker durften selbst bei den olympischen Spielen mitmachen!
Das ist Beweis genug der Wertschätzung der Hellenen gegenüber den Thrakern und Illyrern!


was redest du fürn mühl illyer geschweige den thraker durften überhaupt nicht mitmachen bei den olympischen spielen höchstens hellenisierte thraker aber ganz sicher keine illyrer omg :facepalm:
 
Nicht alle.Einig griechische und fyromische z. Bsp. nicht :D

Griechische Archäologen scheissen genauso auf Politik; sie machen ihre Arbeit und Fundstücke werden in der ganzen Welt ausgestellt.

Bei den Fyromern hab ich schon viel zu viel Schwachsinniges gelesen (Rosetta Stone Übersetzung), so dass diese nicht allzu ernst genommen werden.



Hippokrates
 
Appian während der illyrisch-römischen Kriege:

Illyrer werden von den Hellenen all diejenigen genannt, die jenseits von Makedonien und Thrakien wohnen, angefangen bei den Chaonen und den Thesproten bis zum Fluss Istros.

[...]

Nach den Epiroten und den Illyrern kommen vor den Griechen die Akarnanier, die Aitoler, die Lokrer und die Ozolen… und Ephoros meint, der Anfang von Griechenland sei Akarnanien im Westen, denn dieses traf als erstes mit den epirotischen Stämmen zusammen
 
Appian während der illyrisch-römischen Kriege:

Illyrer werden von den Hellenen all diejenigen genannt, die jenseits von Makedonien und Thrakien wohnen, angefangen bei den Chaonen und den Thesproten bis zum Fluss Istros.

[...]

Nach den Epiroten und den Illyrern kommen vor den Griechen die Akarnanier, die Aitoler, die Lokrer und die Ozolen… und Ephoros meint, der Anfang von Griechenland sei Akarnanien im Westen, denn dieses traf als erstes mit den epirotischen Stämmen zusammen



“As subjects of the king the Upper Macedonians were henceforth on the same footing as the original Macedonians, in that they could qualify for service in the King’s Forces and thereby obtain the elite citizenship. At one bound the territory, the population and wealth of the kingdom were doubled. Moreover since
the great majority of the new subjects were speakers of the West Greek dialect, the enlarged army was Greek-speaking throughout.”
“Certainly the Thracians and the Illyrians were non-Greek speakers, but
in the northwest, the peoples of Molossis {Epirot province}, Orestis and Lynkestis spoke West Greek.

It is also accepted that the Macedonians spoke a dialect of Greek and although they absorbed other groups into their territory, they were essentially Greeks.” Robert Morkot, “The Penguin Historical Atlas of Ancient Greece”, Penguin Publ., 1996




Paul Catledge “The Greeks: Crucible of Civilization 2000

, Chapter 14, page 216 EPIRUS (”Hpeiros”, Mainland)North-west area of Greece, from Acroceraunian point to Nicopolis, with harbours at Buthrotum and Glycys Limen (at Acheron’s mouth); bordered on south by gulf of Ambracia, and on east by Pindus range with pass via Metsovo to Thessaly.Three limestone ranges parallel to the coast and the Pindus range enclose narrow valleys and plateaux with good pasture and extensive woods; alluvial plains were formed near Buthrotum, Glycys Limen, and Ambracia.Epirus had a humid climate and cold winters. In terrain and in history it resembled Upper Macedonia. Known in the ‘Iliad’ only for the oracle of Dodona, and to Herodotus for the oracle of the dead at Ephyra, Epirus received Hellenic influence from the Elean colonies in Cassopaea and the Corinthian colonies at Ambracia and Corcyra, and the oracle of Dodona drew pilgrims from northern and central Greece especially.
 
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