MIC SOKOLI
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Schiptar schrieb:Okay, sie haben die Flüchtlinge bestimmt nicht immer korrekt behandelt. Aber ob und wen sie damals erschossen haben... kann ich nicht beurteilen.drenicaku schrieb:wenn meinst, haben die makedonier wirklich albaner aufgenommen, oder waren es die albaner die albaner aufgenommen haben, die slawischen makedonier haben die albaner wie tiere behandelt an der grenze, wie die serben auch, kosovaren wurden erschossen, weil sie wasser wollten, etwas zu essen, sie wurden von der mazedonischen armee geschlagen, erniedrigt, in vielen teilen erschossen, die albaner aus mazedonien wurden von den dortigen behörden behindert den albanern zu helfen,
Eines muß man auch sehen: Es sind schließlich 335.000 Kosovo-Albaner nach Makedonien geflohen, da gab es für die Behörden keinen großen Spielraum. Außerdem gibt es bis jetzt noch an die 100.000 Kosovo-Albaner in Makedonien, was bei so einem kleinen Land, in dem sich der albanische Bevölkerungsanteil seit 1953 verdoppelt hat, sehr problematisch ist.
Natürlich haben die Albaner seit 2001 mehr Rechte. Das ist für mich aber nicht das Maß aller Dinge. Minimale Minderheitenrechte gab es mit Sicherheit vorher auch schon, wir reden ja nicht vom Kosovo...drenicaku schrieb:die albaner hatten gar keine rechte dort, als zweitgrößtes volk,
der kosovarische DANK gebührt nur den ALbanern dort, scheiss makedonier,
frag mal einen albaner, ob sie mehr rechte seit der uck haben, oder vorher!?
die uck wollte nur die herstellung von minimalen minderheitenrechten, wie sie in jedem westlichen bestehen!
Wenn in der deutschen Botschaft in Skopje nur Sipos, pardon: Albanesen/Skipetaren als Wachmänner arbeiten und ihre Landsleute bevorzugen, wenn die makedonischen Botschaftsangestellten Albanisch beherrschen müssen und von Albanern angeranzt werden, die gefälligst auf Albanisch bedient werden möchten, dann geht das für mich schon zu weit und hat nichts mehr mit "minimalen Minderheitenrechten" zu tun.
Albaner haben auch Dreck am Stecken, Den Haag hin oder her. Aber Boskovski und Juhan können meiner Meinung nach wirklich einfahren, aber dann muß man auch diese UCK-Bastarde erwischen, die 2001 in Makedonien Greuel verübt haben (z.B. Anschlag auf das "Brioni"-Motel in Tetovo, die in der Nähe von Tetovo entführten und gefolterten Straßenarbeiter, etc.).drenicaku schrieb:es sind nicht um sonst makedonier in den haag wegen kriegsverbrechen an albanern angeklagt!
http://www.realitymacedonia.org.mk/web/news_page.asp?nid=1144
dass, was mit den flüchtlingen an der grenze gemacht worden ist, war und bleibt für die zukunft eine schande für diesen staat,
menschen behandelt man nicht wie tiere, dass ist nun mal so, auch wenn es albaner sind!
wieviele kosovaren in mazedonien leben, kann nur spekuliert werden, da viele die doppelte staatsangeh. haben, es gibt aber auch reichlich maz. staatsangeh. die in kosova arbeiten/leben, warum sollte das jemanden in kosova stören, hauptsache die sind nicht kriminell!
wenn du meinst, dass vorher auch minimale minderheitenrechte existiert haben, dann frage ich mich, warum es vorher nicht erlaubt war, albanisch in behörden zu sprechen, verfassern von alb. büchern wurde gedroht, albaner-verfolgung in manchen maz. stätten wie in monastir/Bitola, wo ganze alb.viertel verbrannt worden sind, die polizei nur zugesehen hat,
wenn das minderheitenrechte waren, dann soltte jeder mensch auf die uck stolz sein, denn jetzt ist das hoffentlich nicht mehr der fall!