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Mazedonischer Premier: "Samaras ist Schöpfer des Problems"

"Dorian. Gray XI
17.12.2013 10:12
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auch so ein unnötiger Beitrittskandidat
die Griechen machen - ausnahmsweise - mal was richtig"


Bestes Kommentar wie ich finde:lol:
 
soso, vor '91 gab es keinen Namensstreit.

Wieso wohl? :-k


Damals hatte Griechenland die Sozialistische Republik Makedonien nicht so im Auge wie heute. Das heutige griechische Argument "es gibt schon eine griechische Provinz mit diesem Namen" zog damals nicht da erst eine gleich benannte Provinz (politisch!) erschaffen werden musste und vermutlich hatte man vor Tito die Hosen voll oder/und/nein das glaub ich sogar - gleiche Interessen.


Pozdrav
 
Bulgarien und Zypern blockieren doch auch Fyrom oder?
Zypern weiß ich nicht aber Bulgarien ja.

Brüssel/Go. Der Balkan spaltet die EU-Staaten. Schon vor den am Dienstag bis spät in die Nacht dauernden Verhandlungen der Europastaatssekretäre und Außenminister der 27 Mitgliedstaaten zeichnete sich ab, dass Mazedonien ebenso kein konkretes Datum für den Beginn von Beitrittsgesprächen in Aussicht gestellt bekommen wird wie Serbien. Deutschland, Britannien und die Niederlande spreizen sich vehement dagegen, solange Serbien nicht weitere Reformfortschritte setzt.

Und auch Mazedonien dürfte den Juni-Termin nicht bekommen. Bulgarien blockiert das und gibt als Begründung unter anderem Zwangsassimilierungen von Bulgaren in der damaligen jugoslawischen Teilrepublik zur Zeit der Diktatoren Tito und Todor Schiwkow an. Griechenland wiederum will erst die Namensfrage lösen, die offensichtlich in Athen angesichts der nordgriechischen Region Makedonien territoriale Verlustängste schürt.
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Sofia (dpa) - Bulgarien hat wegen der politischen Spannung mit
Mazedonien gedroht, die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit dem
Balkanland zu blockieren. In Brüssel habe sich Bulgarien der
Erteilung eines Termins für den Beginn von EU-Verhandlungen mit
Mazedonien im kommenden Jahr widersetzt, berichtete der staatliche
bulgarische Rundfunk am Montag vor dem Treffen der EU-Außenminister.
Dabei habe Bulgarien einen eigenen Entwurf für die EU-Integration
Mazedoniens unterbreitet, der allerdings keinen konkreten Termin für
den Beginn der Gespräche mit Brüssel enthalte.

Bulgarien, EU-Mitglied seit 2007, macht die Beitrittsgespräche der
Union mit Mazedonien von der Verbesserung der bilateralen Beziehungen
abhängig. Bulgarien wirft dem Nachbarland auf dem Balkan unter
anderem vor, die teils gemeinsame Geschichte aus «nationalistischer
Sicht zu verzerren». Dabei fordert Sofia, dass Mazedonien «gute
nachbarschaftliche Beziehungen nach europäischem Vorbild» pflegen und
die bulgarischstämmigen Bürger nicht diskriminieren soll.

44 Prozent der Bulgaren befürworten die Aufnahme von
EU-Verhandlungen mit Mazedonien unter der Bedingung, dass Skopje
seine «Kampagne gegen Bulgarien» einstellt. Das zeigt eine am Montag
in Sofia veröffentlichte repräsentative Umfrage. Die frühere
jugoslawische Teilrepublik Mazedonien ist seit 2005 EU-Kandidat. Die
Aufnahme von Beitrittsgesprächen wurde bislang durch einen
Namensstreit mit Griechenland blockiert. Deswegen hatte Athen auch
den Nato-Beitritt Mazedoniens gebremst.
 
Zypern weiß ich nicht aber Bulgarien ja.

Brüssel/Go. Der Balkan spaltet die EU-Staaten. Schon vor den am Dienstag bis spät in die Nacht dauernden Verhandlungen der Europastaatssekretäre und Außenminister der 27 Mitgliedstaaten zeichnete sich ab, dass Mazedonien ebenso kein konkretes Datum für den Beginn von Beitrittsgesprächen in Aussicht gestellt bekommen wird wie Serbien. Deutschland, Britannien und die Niederlande spreizen sich vehement dagegen, solange Serbien nicht weitere Reformfortschritte setzt.

Und auch Mazedonien dürfte den Juni-Termin nicht bekommen. Bulgarien blockiert das und gibt als Begründung unter anderem Zwangsassimilierungen von Bulgaren in der damaligen jugoslawischen Teilrepublik zur Zeit der Diktatoren Tito und Todor Schiwkow an. Griechenland wiederum will erst die Namensfrage lösen, die offensichtlich in Athen angesichts der nordgriechischen Region Makedonien territoriale Verlustängste schürt.
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Sofia (dpa) - Bulgarien hat wegen der politischen Spannung mit
Mazedonien gedroht, die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit dem
Balkanland zu blockieren. In Brüssel habe sich Bulgarien der
Erteilung eines Termins für den Beginn von EU-Verhandlungen mit
Mazedonien im kommenden Jahr widersetzt, berichtete der staatliche
bulgarische Rundfunk am Montag vor dem Treffen der EU-Außenminister.
Dabei habe Bulgarien einen eigenen Entwurf für die EU-Integration
Mazedoniens unterbreitet, der allerdings keinen konkreten Termin für
den Beginn der Gespräche mit Brüssel enthalte.

Bulgarien, EU-Mitglied seit 2007, macht die Beitrittsgespräche der
Union mit Mazedonien von der Verbesserung der bilateralen Beziehungen
abhängig. Bulgarien wirft dem Nachbarland auf dem Balkan unter
anderem vor, die teils gemeinsame Geschichte aus «nationalistischer
Sicht zu verzerren». Dabei fordert Sofia, dass Mazedonien «gute
nachbarschaftliche Beziehungen nach europäischem Vorbild» pflegen und
die bulgarischstämmigen Bürger nicht diskriminieren soll.

44 Prozent der Bulgaren befürworten die Aufnahme von
EU-Verhandlungen mit Mazedonien unter der Bedingung, dass Skopje
seine «Kampagne gegen Bulgarien» einstellt. Das zeigt eine am Montag
in Sofia veröffentlichte repräsentative Umfrage. Die frühere
jugoslawische Teilrepublik Mazedonien ist seit 2005 EU-Kandidat. Die
Aufnahme von Beitrittsgesprächen wurde bislang durch einen
Namensstreit mit Griechenland blockiert. Deswegen hatte Athen auch
den Nato-Beitritt Mazedoniens gebremst.


Offiziell hat Bulgarien bis jetzt nichts blockiert.

Pozdrav
 
Bulgarien blockiert das und gibt als Begründung unter anderem Zwangsassimilierungen von Bulgaren in der damaligen jugoslawischen Teilrepublik zur Zeit der Diktatoren Tito und Todor Schiwkow an.
ja, und nun?


Bulgarien wirft dem Nachbarland auf dem Balkan unter
anderem vor, die teils gemeinsame Geschichte aus «nationalistischer
Sicht zu verzerren». Dabei fordert Sofia, dass Mazedonien «gute
nachbarschaftliche Beziehungen nach europäischem Vorbild» pflegen und
die bulgarischstämmigen Bürger nicht diskriminieren soll.
Alles nur wischiwaschi, nichts Konkretes ...

 
Damals hatte Griechenland die Sozialistische Republik Makedonien nicht so im Auge wie heute. Das heutige griechische Argument "es gibt schon eine griechische Provinz mit diesem Namen" zog damals nicht da erst eine gleich benannte Provinz (politisch!) erschaffen werden musste und vermutlich hatte man vor Tito die Hosen voll oder/und/nein das glaub ich sogar - gleiche Interessen.


Pozdrav

Es kann natürlich auch daran gelegen haben, dass man in den 40ern ganz andere Probleme hatte, als sich um die Unbenennung einer Teilrepublik zu beschäftigen
 
Der ganze thread ....ist wieder mal ein propaganda versuch zorans....der genau so dämlich ist wie sein führer.
Hauptsache der name mazedonien soll sich in der yugoslawische propa eingliedern.
DÄMLICH WIE IMMER HALT:)
 
Wenn der Mann ein wenig Verstand hätte, dann würde er auf Alexander Shit drauf scheißen und das Land auf Vordermann bringen und nicht noch in der Vergangenheit leben. Griechenland wird immer blockieren, solltet ihr euer Namen nicht ändern bzw. Kompromisse eingehen.
 
Der ganze thread ....ist wieder mal ein propaganda versuch zorans....der genau so dämlich ist wie sein führer.
Hauptsache der name mazedonien soll sich in der yugoslawische propa eingliedern.
DÄMLICH WIE IMMER HALT:)

Schwachsinn. Ich habe nur copy-paste gemacht, weder was dazu gedichtet noch sonstwas geäußert im Eingangsbeitrag. Aber das kennt man von den griechischen Usern, kaum wird es brenzlig dann lieber mal schnell noch defokusieren.

Pozdrav

- - - Aktualisiert - - -

Es kann natürlich auch daran gelegen haben, dass man in den 40ern ganz andere Probleme hatte, als sich um die Unbenennung einer Teilrepublik zu beschäftigen


Es KANN, muss aber nicht.

Pozdrav
 
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