Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Mein Hellasurlaub

Zeige an, wo du schon in Hellas gewesen bist (Mehrfachauswahl)


  • Umfrageteilnehmer
    52
In einer Woche geht es für mich mal wieder in das griechischste Griechenland schlechthin. Epirus Thesprotia.
 
Ich muss aufjedenfall mal nach Thesalien zu den Meteora Klöstern.

15.jpg


2008-10-20_asi_digital15.jpg
 
Ich muss aufjedenfall mal nach Thesalien zu den Meteora Klöstern.

15.jpg


2008-10-20_asi_digital15.jpg
Undedingt ! Mach das, wirst du nicht bereuen.
Da gibt es ein sehr idyllisches Dorf, das heisst Kastraki.
Wenn du uebernachten moechtest, geh am Besten da hin. Frag nach einer Taverna von Thomas. Er ist zwar tot, aber jeder weiss wo du hin moechtest. Du wirst dort seine Soehne vorfinden. Sie werden dir bei vielem helfen und eine sehr schoene und preiswerte Unterkunft fuer dich haben, wenn du eine wuenscht.
Kann natuerlich auch sein, dass du lieber an einem Seil haengend in 250 Meter Hoehe ratzen willst. Dann beachte den Ratschlag einfach nicht...;)
 
Undedingt ! Mach das, wirst du nicht bereuen.
Da gibt es ein sehr idyllisches Dorf, das heisst Kastraki.
Wenn du uebernachten moechtest, geh am Besten da hin. Frag nach einer Taverna von Thomas. Er ist zwar tot, aber jeder weiss wo du hin moechtest. Du wirst dort seine Soehne vorfinden. Sie werden dir bei vielem helfen und eine sehr schoene und preiswerte Unterkunft fuer dich haben, wenn du eine wuenscht.
Kann natuerlich auch sein, dass du lieber an einem Seil haengend in 250 Meter Hoehe ratzen willst. Dann beachte den Ratschlag einfach nicht...;)

Werde ich mir merken habe ich auch schon in mein heiliges Notitzbuch geschrieben.

Solche Tipps sind immer die besten :D
 
Reisetipp KOMOTINI

Außerhalb der bekannten Reisegebiete gibt es auch Orte voller Liebreiz,
zum Beispiel die schöne Gegend der Thraker.

-
Reisetipp KOMOTINI

Von dem Städtchen im hinteren Zipfel Thrakiens nahe der türkischen Grenze, hatte ich bis zur Planung meiner Herbstreise in diesem Jahr noch nie etwas gehört.

Auch dem Reiseführer war der Ort nicht mehr als eine knappe Seite wert – aus touristischen Gesichtspunkten sicher nicht ganz unbegründet.

Mit großen Attraktionen oder Sehenswürdigkeiten kann die Stadt nicht aufwarten, dafür aber mit einer Atmosphäre, die immer dort entsteht, wo das Stadtbild über Hunderte von Jahren von einem bunten Völkergemisch geprägt wurde.

In dieser Stadt leben neben den Griechen etwa 50% ethnische Türken, Roma und Pomaken und dementsprechend stehen ebenso viele Moscheen und Minarette neben den zahlreichen Kirchen und Kapellen.

Diese kulturelle Vielfalt spiegelt sich am stärksten in den engen Gassen der Innenstadt wieder- mit ihren altertümlich wirkenden Ladenlokalen, klitzekleinen Schneider- und Schusterwerkstätten, ihren Nussröstereien, Kaffeehäusern, Konditoreien und Brutzelstuben neben eleganten Boutiquen, schicken Bars und Cafés.

Überhaupt eignet sich die Stadt gut für ausgiebige Shoppingtouren- eine größere Dichte an Einkaufsmöglichkeiten dürfte man nur selten finden.

Komotiní ist eine bunte, quirlige und sehr lebendige Stadt, dennoch spielt sich das Leben noch nach den uralten Gewohnheiten der Einwohner ab, touristische Einflüsse gibt es kaum. Wer am Nachmittag Shoppinglust oder Hunger verspürt, der wird meist vor verschlossenen Türen stehen.

Da es in Komotiní eine Universität gibt, bevölkern auffallend viele junge Leute die Straßen und eine reichhaltige Kneipenszene sorgt für Unterhaltung bis spät in die Nacht.

Komotiní ist ein liebenswertes Städtchen und eignet sich hervorragend als Standort für einen Besuch des noch weitgehendst unbekannten Thrakiens. Xanthi, Alexandroupoli, das Rhodopen-Gebirge mit seinen kleinen Bauerndörfern und auch die thrakische Küste befinden sich für Tagesausflüge mit dem PKW in angenehmer Entfernung.
-
1156047410.jpg

Trödelladen
-
1156047402.jpg

Innenstadt
-
1156047397.jpg

Einkaufsstraße
-
1156047395.jpg

das Jahovitirion
(das Haus des Gottes Jahve bzw. Jahova für orthodoxe Christen)
-
Orient trifft Okzident - Komotiní
 
Zuletzt bearbeitet:
die Karte soll als Orientung dienlich sein, die meisten kennen ohnehin nur die nichtchristlichen Tempel und Amphitheatra, Bauten und Stadien sowie Strände und die Inseln:
-
map-komotini.jpg
 
Zurück
Oben