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Mein Studentenmädchen gegen Krebs: Neues Todesopfer der Germanischen Neuen Medizin

was würde den heilen, wenn Chriurgisch nichts mehr möglich ist, wie z. B. Methastasen?

Gar nichts, deswegen sage ich ja, werden trotzdem Chemotherapien angewendet, obwohl es den Patienten nicht viel bringt und seine restliche Zeit je nachdem auch nur noch weiter verschlimmert. Ich sage ja nicht, dass jede Chemotherapie sinnlos ist. Ganz im Gegenteil, meistens machen sie vermutlich Sinn. Aber machen wir uns nichts vor, Ärzte und die gesamte Gesundheitsindustrie hat nicht nur Interesse am Wohl des Patienten, sondern möchte auch Geld verdienen, und da ist es schon denkbar, dass man Chemotherapien empfiehlt, weil man den Profit daran haben möchte, und nicht, weil es dem Patienten hilft. Auch gibt es genug Ärzte, die sehen in einem Patienten auch ein Versuchskaninchen. Eine alte Klassenkameradin hatte in ihrer Kindheit eine extrem seltene Tumorart. Um diesen Fall haben sich Spitzenärzte aus der ganzen Welt gestritten. Allerdings nicht, weil sie das Kind unbedingt gesund machen wollten, sondern, weil sie alle ihre eigenen Therapien an ihr ausprobieren wollten.
 
Wobei Chemotherapien auch empfohlen werden, wenn eine richtige Heilung sowieso quasi ausgeschlossen ist, und es nur darum geht noch ein paar Monate oder bestenfalls Jahre rauszuholen, und da ist die Frage schon berechtigt, ob da Krankenhäuser und Pharmakonzerne nicht eher den Profit einer weiteren Chemotherapie im Blick haben, und nicht das Wohl des Patienten.
Wird empfohlen und sollte ich in der Situation sein, ich würde einen letzten Kampf wagen.
 
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