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Menduh Thaçi: Der Krieg zwischen den Albaner und den Mazedonier ist noch nicht fertig

Mendu Thaçi sagte im Interview mit der Zeitung Zëri das der Krieg zwischen den Albaner und den Mazedonier noch nicht fertig ist es ist nur ein Time Out. Er sagte noch das Mazedonien sich teilen wird wenn die Albaner nicht mehr Rechte bekommen. "Hashim Thaci sagte mal: Kosovo ist der Guardian von den Albanern aus Ex Jugoslawien" Menduh Thaçi sagt das die Regierung von Kosovo kein Potenzial hat den Guardian zu spielen für die Albaner aus Ex Jugoslawien.

Thaçi: Lufta mes shqiptarëve dhe maqedonasve s’ka përfunduar! - Maqedonia - Bota Sot


Dr. Eisenhower


Schwachsinn.

Pozdrav
 
Es wird bald einen weiteren Albanische Staat geben :al1:

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Irgendwann wird mal die internationale Community solchen Schwachsinn, eigentlich ganz klare Provokation eines ehemaligen UCK Terroristen, nicht weiter dulden. In Makedonien liegt die Sachlage, bzw lag aber daraus folgend eben liegt, doch etwas anders ,...

Die Albaner - seit dem Kosovo-Krieg von den Kfor-Truppen beschützt - haben mit ihren Angriffen einen Seitenwechsel vollzogen. Nun sind sie die Aggressoren. Doch was wollen sie, was sind ihre Ziele?
Mazedonien-Konflikt: Die albanische Frage - SPIEGEL ONLINE

Zwei Jahre nach dem "Kosovo-Krieg" ist das Kosovo faktisch von Serbien/Jugoslawien abgetrennt (entgegen der UNO-Resolution 1244), albanische Separatisten setzen mittlerweile unter dem Signum UCPMB ("Befreiungsarmee von Presevo, Medeva und Bujanovac") ihre Terrorangriffe in südserbischem Gebiet fort, das Kosovo selbst ist zu einer von Serben, Roma und anderen Minderheiten weitgehend "befreiten" Zone geworden, rund 200.000 Menschen sind - vermutlich auf Dauer - aus der Region vertrieben worden und zu allem Überfluss wird nun auch noch die Republik Makedonija, die sich schiedlich-friedlich schon 1991 von Jugoslawien verabschiedet hatte, vom Krieg heimgesucht. Und was das Schlimmste dabei aus Sicht des Westens ist: Es gibt keinen Anhaltspunkt mehr dafür, dass der als "Hitler des Balkan" verfemte Ex-Präsident Milosevic seine schmutzigen Hände im Spiel hat. Die Hauptakteure des makedonischen Dramas gehören vielmehr zu den gehätschelten Weggefährten und Kampfesbrüdern der NATO: Es sind die albanischen "Rebellen", "Widerstandskämpfer", "Freiheitskämpfer" oder wie sie auch immer genannt wurden, die den Krieg über die Grenzen des Protektorats Kosovo hinaus- und in die Republik Makedonien hineingetragen haben.
Mazedonien, Makedonien, Krieg, Albanien (Friedensratschlag)

Die ersten Übergriffe der ethnischen Albaner starteten im Grenzgebiet zwischen Mazedonien und dem von der UNO verwalteten Kosovo gegen Ende des Jahres 2000. Die Rebellen gingen nach dem gleichen Muster vor wie die UÇK im Kosovo in den Jahren 1997 und 1998: Sie übernahmen etappenweise ein Dorf nach dem anderen, etablierten sich in den neu gewonnenen Gebieten und zwangen die nichtalbanischen Bewohner, ihre Heimat zu verlassen.[1] Im Januar und Februar des Jahres 2001 nahm die UÇK den Kampf gegen die mazedonischen Behörden auf. Vorrangige Ziele waren abgelegene Grenz- und Polizeiposten in der gebirgigen Grenzregion zum Kosovo und Südserbien.

Zunächst griffen die mazedonischen Behörden nicht ein, da sie die Übergriffe nicht als einen Akt gegen die mazedonische Souveränität werteten. Die Zurückhaltung Skopjes dauerte zwei Monate an. Der Angriff der UÇK auf Tetovo überraschte die Regierung Mazedoniens, die mit der Mobilisierung ihrer Sicherheitskräfte begann.
Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001

- - - Aktualisiert - - -

PS: Thaci kann mir einen Blasen
 
Irgendwann wird mal die internationale Community solchen Schwachsinn, eigentlich ganz klare Provokation eines ehemaligen UCK Terroristen, nicht weiter dulden. In Makedonien liegt die Sachlage, bzw lag aber daraus folgend eben liegt, doch etwas anders ,...

Die Albaner - seit dem Kosovo-Krieg von den Kfor-Truppen beschützt - haben mit ihren Angriffen einen Seitenwechsel vollzogen. Nun sind sie die Aggressoren. Doch was wollen sie, was sind ihre Ziele?
Mazedonien-Konflikt: Die albanische Frage - SPIEGEL ONLINE

Zwei Jahre nach dem "Kosovo-Krieg" ist das Kosovo faktisch von Serbien/Jugoslawien abgetrennt (entgegen der UNO-Resolution 1244), albanische Separatisten setzen mittlerweile unter dem Signum UCPMB ("Befreiungsarmee von Presevo, Medeva und Bujanovac") ihre Terrorangriffe in südserbischem Gebiet fort, das Kosovo selbst ist zu einer von Serben, Roma und anderen Minderheiten weitgehend "befreiten" Zone geworden, rund 200.000 Menschen sind - vermutlich auf Dauer - aus der Region vertrieben worden und zu allem Überfluss wird nun auch noch die Republik Makedonija, die sich schiedlich-friedlich schon 1991 von Jugoslawien verabschiedet hatte, vom Krieg heimgesucht. Und was das Schlimmste dabei aus Sicht des Westens ist: Es gibt keinen Anhaltspunkt mehr dafür, dass der als "Hitler des Balkan" verfemte Ex-Präsident Milosevic seine schmutzigen Hände im Spiel hat. Die Hauptakteure des makedonischen Dramas gehören vielmehr zu den gehätschelten Weggefährten und Kampfesbrüdern der NATO: Es sind die albanischen "Rebellen", "Widerstandskämpfer", "Freiheitskämpfer" oder wie sie auch immer genannt wurden, die den Krieg über die Grenzen des Protektorats Kosovo hinaus- und in die Republik Makedonien hineingetragen haben.
Mazedonien, Makedonien, Krieg, Albanien (Friedensratschlag)

Die ersten Übergriffe der ethnischen Albaner starteten im Grenzgebiet zwischen Mazedonien und dem von der UNO verwalteten Kosovo gegen Ende des Jahres 2000. Die Rebellen gingen nach dem gleichen Muster vor wie die UÇK im Kosovo in den Jahren 1997 und 1998: Sie übernahmen etappenweise ein Dorf nach dem anderen, etablierten sich in den neu gewonnenen Gebieten und zwangen die nichtalbanischen Bewohner, ihre Heimat zu verlassen.[1] Im Januar und Februar des Jahres 2001 nahm die UÇK den Kampf gegen die mazedonischen Behörden auf. Vorrangige Ziele waren abgelegene Grenz- und Polizeiposten in der gebirgigen Grenzregion zum Kosovo und Südserbien.

Zunächst griffen die mazedonischen Behörden nicht ein, da sie die Übergriffe nicht als einen Akt gegen die mazedonische Souveränität werteten. Die Zurückhaltung Skopjes dauerte zwei Monate an. Der Angriff der UÇK auf Tetovo überraschte die Regierung Mazedoniens, die mit der Mobilisierung ihrer Sicherheitskräfte begann.
Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001

- - - Aktualisiert - - -

schwachsinn.

nichts weiter ausser fyromsche hetze.

pozdrav
 
Irgendwann wird mal die internationale Community solchen Schwachsinn, eigentlich ganz klare Provokation eines ehemaligen UCK Terroristen, nicht weiter dulden. In Makedonien liegt die Sachlage, bzw lag aber daraus folgend eben liegt, doch etwas anders ,...

Die Albaner - seit dem Kosovo-Krieg von den Kfor-Truppen beschützt - haben mit ihren Angriffen einen Seitenwechsel vollzogen. Nun sind sie die Aggressoren. Doch was wollen sie, was sind ihre Ziele?
Mazedonien-Konflikt: Die albanische Frage - SPIEGEL ONLINE

Zwei Jahre nach dem "Kosovo-Krieg" ist das Kosovo faktisch von Serbien/Jugoslawien abgetrennt (entgegen der UNO-Resolution 1244), albanische Separatisten setzen mittlerweile unter dem Signum UCPMB ("Befreiungsarmee von Presevo, Medeva und Bujanovac") ihre Terrorangriffe in südserbischem Gebiet fort, das Kosovo selbst ist zu einer von Serben, Roma und anderen Minderheiten weitgehend "befreiten" Zone geworden, rund 200.000 Menschen sind - vermutlich auf Dauer - aus der Region vertrieben worden und zu allem Überfluss wird nun auch noch die Republik Makedonija, die sich schiedlich-friedlich schon 1991 von Jugoslawien verabschiedet hatte, vom Krieg heimgesucht. Und was das Schlimmste dabei aus Sicht des Westens ist: Es gibt keinen Anhaltspunkt mehr dafür, dass der als "Hitler des Balkan" verfemte Ex-Präsident Milosevic seine schmutzigen Hände im Spiel hat. Die Hauptakteure des makedonischen Dramas gehören vielmehr zu den gehätschelten Weggefährten und Kampfesbrüdern der NATO: Es sind die albanischen "Rebellen", "Widerstandskämpfer", "Freiheitskämpfer" oder wie sie auch immer genannt wurden, die den Krieg über die Grenzen des Protektorats Kosovo hinaus- und in die Republik Makedonien hineingetragen haben.
Mazedonien, Makedonien, Krieg, Albanien (Friedensratschlag)

Die ersten Übergriffe der ethnischen Albaner starteten im Grenzgebiet zwischen Mazedonien und dem von der UNO verwalteten Kosovo gegen Ende des Jahres 2000. Die Rebellen gingen nach dem gleichen Muster vor wie die UÇK im Kosovo in den Jahren 1997 und 1998: Sie übernahmen etappenweise ein Dorf nach dem anderen, etablierten sich in den neu gewonnenen Gebieten und zwangen die nichtalbanischen Bewohner, ihre Heimat zu verlassen.[1] Im Januar und Februar des Jahres 2001 nahm die UÇK den Kampf gegen die mazedonischen Behörden auf. Vorrangige Ziele waren abgelegene Grenz- und Polizeiposten in der gebirgigen Grenzregion zum Kosovo und Südserbien.

Zunächst griffen die mazedonischen Behörden nicht ein, da sie die Übergriffe nicht als einen Akt gegen die mazedonische Souveränität werteten. Die Zurückhaltung Skopjes dauerte zwei Monate an. Der Angriff der UÇK auf Tetovo überraschte die Regierung Mazedoniens, die mit der Mobilisierung ihrer Sicherheitskräfte begann.
Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001

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PS: Thaci kann mir einen Blasen

Da Makedonien den Kosovo als Staat anerkannt hat kann man davon ausgehen, dass die kein Problem mit territorialen Spaltungen haben - warum also sollte man den Albanern in Makedonien nicht die selben Rechte zugestehen wie den Kosovoaren?
 
Irgendwann wird mal die internationale Community solchen Schwachsinn, eigentlich ganz klare Provokation eines ehemaligen UCK Terroristen, nicht weiter dulden. In Makedonien liegt die Sachlage, bzw lag aber daraus folgend eben liegt, doch etwas anders ,...

Die Albaner - seit dem Kosovo-Krieg von den Kfor-Truppen beschützt - haben mit ihren Angriffen einen Seitenwechsel vollzogen. Nun sind sie die Aggressoren. Doch was wollen sie, was sind ihre Ziele?
Mazedonien-Konflikt: Die albanische Frage - SPIEGEL ONLINE

Zwei Jahre nach dem "Kosovo-Krieg" ist das Kosovo faktisch von Serbien/Jugoslawien abgetrennt (entgegen der UNO-Resolution 1244), albanische Separatisten setzen mittlerweile unter dem Signum UCPMB ("Befreiungsarmee von Presevo, Medeva und Bujanovac") ihre Terrorangriffe in südserbischem Gebiet fort, das Kosovo selbst ist zu einer von Serben, Roma und anderen Minderheiten weitgehend "befreiten" Zone geworden, rund 200.000 Menschen sind - vermutlich auf Dauer - aus der Region vertrieben worden und zu allem Überfluss wird nun auch noch die Republik Makedonija, die sich schiedlich-friedlich schon 1991 von Jugoslawien verabschiedet hatte, vom Krieg heimgesucht. Und was das Schlimmste dabei aus Sicht des Westens ist: Es gibt keinen Anhaltspunkt mehr dafür, dass der als "Hitler des Balkan" verfemte Ex-Präsident Milosevic seine schmutzigen Hände im Spiel hat. Die Hauptakteure des makedonischen Dramas gehören vielmehr zu den gehätschelten Weggefährten und Kampfesbrüdern der NATO: Es sind die albanischen "Rebellen", "Widerstandskämpfer", "Freiheitskämpfer" oder wie sie auch immer genannt wurden, die den Krieg über die Grenzen des Protektorats Kosovo hinaus- und in die Republik Makedonien hineingetragen haben.
Mazedonien, Makedonien, Krieg, Albanien (Friedensratschlag)

Die ersten Übergriffe der ethnischen Albaner starteten im Grenzgebiet zwischen Mazedonien und dem von der UNO verwalteten Kosovo gegen Ende des Jahres 2000. Die Rebellen gingen nach dem gleichen Muster vor wie die UÇK im Kosovo in den Jahren 1997 und 1998: Sie übernahmen etappenweise ein Dorf nach dem anderen, etablierten sich in den neu gewonnenen Gebieten und zwangen die nichtalbanischen Bewohner, ihre Heimat zu verlassen.[1] Im Januar und Februar des Jahres 2001 nahm die UÇK den Kampf gegen die mazedonischen Behörden auf. Vorrangige Ziele waren abgelegene Grenz- und Polizeiposten in der gebirgigen Grenzregion zum Kosovo und Südserbien.

Zunächst griffen die mazedonischen Behörden nicht ein, da sie die Übergriffe nicht als einen Akt gegen die mazedonische Souveränität werteten. Die Zurückhaltung Skopjes dauerte zwei Monate an. Der Angriff der UÇK auf Tetovo überraschte die Regierung Mazedoniens, die mit der Mobilisierung ihrer Sicherheitskräfte begann.
Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001

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PS: Thaci kann mir einen Blasen

Haha was für ein lächerlicher Text , der text stellt es so hin das Albaner und Mazedonier erst seid den 90 er Jahren einen Konflikt haben . Die Realität sieht aber anders aus , und das weißt auch du !? schon 1900 gab es Konflikte und viel größere wie sie Heute oder 2001 sind . Schon Bajram Curri vergessen ? Oder die Hunderttausende vertriebenen Albaner aus Mazedonien die Heute in der Türkei leben ? Wenn willst denn du eigentlich mit deinen Amateur Texten verarschen , ich bitte dich ...
 
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