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Menschen nach Nohas sinflut

Ok nach der Bibel waren die ersten Menschen Adam und Eva jedoch entschied sich Gott die Menschen zu fluten und auch sonst alles Leben zu zerstören ausser Noahs Familie und die Tiere in der Arche. Nach diesem Ereignis verbreiteten sich das Leben wieder rasch jedoch entschied sich Gott die Sprachen zu verändern und die Menschen auf der Welt zu verteilen. Meine Frage jetzt gibt es in Teilen Australiens oder Amerika sehr alte Überlieferung das die Menschen an Gott geglaubt haben (1 Gott) und wie ist es überhaupt zu erklären das so viele nicht monotheistische Religionen entstanden sind obwohl ursprünglich alle Menschen die Botschaft Gottes bekommen haben ?
Nach Sprachenwirrwarr kamen neue Propheten für jede Sprache bzw. jede/s Volk oder Gemeinschaft.
 
Ok nach der Bibel waren die ersten Menschen Adam und Eva jedoch entschied sich Gott die Menschen zu fluten und auch sonst alles Leben zu zerstören ausser Noahs Familie und die Tiere in der Arche. Nach diesem Ereignis verbreiteten sich das Leben wieder rasch jedoch entschied sich Gott die Sprachen zu verändern und die Menschen auf der Welt zu verteilen. Meine Frage jetzt gibt es in Teilen Australiens oder Amerika sehr alte Überlieferung das die Menschen an Gott geglaubt haben (1 Gott) und wie ist es überhaupt zu erklären das so viele nicht monotheistische Religionen entstanden sind obwohl ursprünglich alle Menschen die Botschaft Gottes bekommen haben ?

Da fällt mir eine Frage aus der Serie Big Bang Theory ein die Sheldon seiner Mutter gestellt hat:

Wenn Noah jeweils nur ein Tierpaar mit in die Arche nahm, was haben die Löwen gefressen? :)
 
Da fällt mir eine Frage aus der Serie Big Bang Theory ein die Sheldon seiner Mutter gestellt hat:

Wenn Noah jeweils nur ein Tierpaar mit in die Arche nahm, was haben die Löwen gefressen? :)


Die Bibel schreibt jedoch in 1. Mose 7:2, dass Noah von den reinen Tieren (für den frommen Israeliten essbaren Tieren) jeweils 7 Paare mitnehmen sollte. Also hatte er eine Schafherde von 14 Stück dabei, eine Rinderherde von 14 Stück, eine Rehherde, eine Pferdeherde, eine Ziegenherde
 
Die Bibel schreibt jedoch in 1. Mose 7:2, dass Noah von den reinen Tieren (für den frommen Israeliten essbaren Tieren) jeweils 7 Paare mitnehmen sollte. Also hatte er eine Schafherde von 14 Stück dabei, eine Rinderherde von 14 Stück, eine Rehherde, eine Pferdeherde, eine Ziegenherde

Die Arche muss aber verdammt groß gewesen sein. Von der Wohnfläche etwa 100 mal so groß wie die des Burj Khalifa.
 
Nein, das war Sarkasmus :D
Ich denke schon, dass da ein höheres Wesen (Gott) gewirkt hat aber sicherlich nicht wie in diesen Büchern. So sehr ich die Menschen die daran glauben respektiere, ich kann mir nicht erklären, wie ein menschliches Wesen ein einziges Buch sein ganzes Leben lang immer und immer und immer wieder lesen kann, ohne dass einem davon langweilig wird. Auf der anderen Seite kann ich es verstehen, die meisten Menschen können sich Vieles nicht vorstellen und erklären, da brauchen sie solche Bücher.
 
Die Arche muss aber verdammt groß gewesen sein. Von der Wohnfläche etwa 100 mal so groß wie die des Burj Khalifa.


[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=-1]Die Arche hatte bei den Maßen 135m x 22,5m x 13,5m unter Berücksichtigung der drei Stockwerke eine Ladefläche von ca. 9.000 qm und ein Ladevolumen von ca.40.000 cbm.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=-1] Ein Vergleich mit einem Eisenbahnwaggon soll verdeutlichen, welche Kapazitäten sich hinter diesen Zahlen verbergen: Die Deutsche Bundesbahn hat für den Transport von Tieren keine besonderen Viehwaggons, sondern benutzt die üblichen Güterwagen. Ein Güterwagen der Deutschen Bundesbahn in Regelbauart (hier der Typ Gbs (-uv) 254) hat folgende Maße: Ladelänge: 12,7m, Ladebreite: 2,6m und Ladehöhe: 2,25m.' Daraus ergibt sich für die Ladefläche eines Waggons 33 qm und für das Ladevolumen ca. 74 cbm.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=-1] Die Kapazität der Arche entsprach also einer Ladefläche von ca. 280 Güterwagen und einem Ladevolumen von ca. 550 Güterwagen. Nach der Güterbeförderungsvorschrift der Deutschen Bundesbahn vom 01.03.1985 müssen in einem wie oben erwähnten Güterwagen pro Schaf (ungeschoren) 0,26qm Bodenfläche zur Verfügung stehen. Diese Vorschrift ist mit Aussagen der Tierschutzverbände zustande gekommen und stellt zur Bedingung, daß ein Schaf die Möglichkeit haben muß, sich hinzulegen. Für die Stückzahl der mitzunehmenden Schafe pro Waggon lautet die Vorschrift: 121 ungeschorene Schafe, 138 geschorene Schafe. Da die Ladefläche der Arche 276 Güterwagen entsprach, würde die Vorschrift der DB bedeuten, daß unter Zugrundelegung der Ladefläche über 33.000 Tiere von der Größe eines ungeschorenen Schafes auf der Arche Platz gefunden hätten.[/SIZE][/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica][SIZE=-1] Der Platzbedarf der mitzunehmenden Tiere ist sicher sehr großzügig angesetzt, wenn einem Säugetier durchschnittlich (1,5m)3, einem Vogel (0,5m)3 und einem Reptil bzw. Amphib 1 cbm eingeräumt werden. Denn beispielsweise sind nur ungefähr 290 Arten von Landsäugetieren größer als Schafe, weit über 1.300 dagegen kleiner als eine Ratte. Aufgrund der Zahlen aus Tab. 3 und diesen durchschnittlichen Zahlen für den Platzbedarf ergibt sich für den insgesamt benötigten Platz für die in der Arche mitzunehmenden Tiere ca. 7.500 cbm (Tab. 4). Das sind weniger als 20% des Rauminhaltes der Arche.[/SIZE][/FONT]
 
[SIZE=-1]Die Arche hatte bei den Maßen 135m x 22,5m x 13,5m unter Berücksichtigung der drei Stockwerke eine Ladefläche von ca. 9.000 qm und ein Ladevolumen von ca.40.000 cbm.[/SIZE]
[SIZE=-1] Ein Vergleich mit einem Eisenbahnwaggon soll verdeutlichen, welche Kapazitäten sich hinter diesen Zahlen verbergen: Die Deutsche Bundesbahn hat für den Transport von Tieren keine besonderen Viehwaggons, sondern benutzt die üblichen Güterwagen. Ein Güterwagen der Deutschen Bundesbahn in Regelbauart (hier der Typ Gbs (-uv) 254) hat folgende Maße: Ladelänge: 12,7m, Ladebreite: 2,6m und Ladehöhe: 2,25m.' Daraus ergibt sich für die Ladefläche eines Waggons 33 qm und für das Ladevolumen ca. 74 cbm.[/SIZE]
[SIZE=-1] Die Kapazität der Arche entsprach also einer Ladefläche von ca. 280 Güterwagen und einem Ladevolumen von ca. 550 Güterwagen. Nach der Güterbeförderungsvorschrift der Deutschen Bundesbahn vom 01.03.1985 müssen in einem wie oben erwähnten Güterwagen pro Schaf (ungeschoren) 0,26qm Bodenfläche zur Verfügung stehen. Diese Vorschrift ist mit Aussagen der Tierschutzverbände zustande gekommen und stellt zur Bedingung, daß ein Schaf die Möglichkeit haben muß, sich hinzulegen. Für die Stückzahl der mitzunehmenden Schafe pro Waggon lautet die Vorschrift: 121 ungeschorene Schafe, 138 geschorene Schafe. Da die Ladefläche der Arche 276 Güterwagen entsprach, würde die Vorschrift der DB bedeuten, daß unter Zugrundelegung der Ladefläche über 33.000 Tiere von der Größe eines ungeschorenen Schafes auf der Arche Platz gefunden hätten.[/SIZE]
[SIZE=-1] Der Platzbedarf der mitzunehmenden Tiere ist sicher sehr großzügig angesetzt, wenn einem Säugetier durchschnittlich (1,5m)3, einem Vogel (0,5m)3 und einem Reptil bzw. Amphib 1 cbm eingeräumt werden. Denn beispielsweise sind nur ungefähr 290 Arten von Landsäugetieren größer als Schafe, weit über 1.300 dagegen kleiner als eine Ratte. Aufgrund der Zahlen aus Tab. 3 und diesen durchschnittlichen Zahlen für den Platzbedarf ergibt sich für den insgesamt benötigten Platz für die in der Arche mitzunehmenden Tiere ca. 7.500 cbm (Tab. 4). Das sind weniger als 20% des Rauminhaltes der Arche.[/SIZE]
Woher habt ihr denn die Masse? :lol:
 
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