N
Nik
Guest
Gestern hat mich auf National Geographic eine Doku umgehauen. In ein paar Jahrzehnten bis Jahrhunderten wird das Internet – so wie wir es kennen – völlig anders aussehen. Es wird schneller, grösser, strapazierfähiger und vernetzter als heute sein. Das bedeutet konkret, dass das Netz dermassen unser Leben bestimmen wird, dass wir es als selbstverständlich erachten werden. Ein grosses Thema wird die virtuelle Realität sein. Heute steckt diese Technologie mit den VR-Brillen noch relativ in den Kinderschuhen. Doch die nächsten logischen Schritte dieser Technik werden VR-Kontaktlinsen und viel später dann eine direkte Verbindung mit dem Gehirn sein. Durch die Massenproduktion wird sich jeder diese «Gehirnverbindungen» leisten können und ehe wir es uns versehen, sind wir alle in der virtuellen Realität. Sie kennt keine Grenzen und man könnte schon bald nicht mehr von der virtuellen und der echten Realität unterscheiden können. Denn die Gehirnverbindungen werden zu unseren zentralen Sinnesregionen führen, also dort, wo wir unser Gesehenes, Gerochenes, Geschmecktes, Gefühltes und Gehörtes verarbeiten.
Beispiele gefälligst? Heute schon gibt es alle möglichen Chatrooms, Online-Games, etc., wo man andere Menschen treffen kann, welche dieselben Interessen teilen. Diese virtuellen Realitäten werden sich so weit entwickeln, dass wir virtuell wirklich mit jemandem Sex haben können, der uns attraktiv ist. Und wir würden fast dieselben Gefühle erleben wie beim echten Sex. Oder man wird sich an einen maledivischen Strand setzen und die Abenddämmerung geniessen können, als wäre man wirklich dort.
Ergo, was heisst das für die Menschheit? Sie wird sich zunehmend isolieren, denn jeder wird in seine eigene Realität verschwinden. Denn wer möchte schon seine Wunschwelt mit seinem Wunsch-Avatar gegen diese abscheuliche, kriegerische, krankhafte und ungerechte Welt eintauschen? Das Metaversum 2.0 wird also der Anfang vom Ende der Menschheit sein. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis das alles geschehen wird.
Freut ihr euch darauf oder habt ihr irgendwie Schiss? Und denkt ihr, das Metaversum 2.0 wird wirklich unser aller Ende sein?
Beispiele gefälligst? Heute schon gibt es alle möglichen Chatrooms, Online-Games, etc., wo man andere Menschen treffen kann, welche dieselben Interessen teilen. Diese virtuellen Realitäten werden sich so weit entwickeln, dass wir virtuell wirklich mit jemandem Sex haben können, der uns attraktiv ist. Und wir würden fast dieselben Gefühle erleben wie beim echten Sex. Oder man wird sich an einen maledivischen Strand setzen und die Abenddämmerung geniessen können, als wäre man wirklich dort.
Ergo, was heisst das für die Menschheit? Sie wird sich zunehmend isolieren, denn jeder wird in seine eigene Realität verschwinden. Denn wer möchte schon seine Wunschwelt mit seinem Wunsch-Avatar gegen diese abscheuliche, kriegerische, krankhafte und ungerechte Welt eintauschen? Das Metaversum 2.0 wird also der Anfang vom Ende der Menschheit sein. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis das alles geschehen wird.
Freut ihr euch darauf oder habt ihr irgendwie Schiss? Und denkt ihr, das Metaversum 2.0 wird wirklich unser aller Ende sein?
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