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Minderheiten in Griechenland

Die Familie meines Vaters stammt ursrünglich aus Konstatinopel hab mal rechersche gemacht und rausgefunden das anfang des 18 Jahrhunders die dann nach Bursa gegangen sind dort war die Familie meines Vater richtige Bonzen.

Hatten eine Textilfabrik mit 200 Arbeitern um des Jahr 1900, durch den Krieg 1922 ging aber alles verloren.

Meine Mutter ist aus Thassos aber mein Ur-Großvater stammte aus Bari war also Italiener

Von meiner Mutter waren viele Vorfahren Soldaten oder irgendwelche Schreibtischarbeiter oder halt ganz normale Leute, wie Schmieder oder Bauerbeiter. Von der Seite meines Vaters waren alle Priester.
 
schreibe nicht über griechen wenn du nichts über uns weißt. kommst hier rein und laberst was von "im gegensatz zu griechen kann ich meine familie zurückverfolgen" was weißt du schon von griechen? nichts junge nichts also sei einfach leise

denkst du ihr seid die einzigsten die besa und fara haben oder was? ich nehme das hurensohn zurück, aber verhalte dich in zukunft normal.

Was ich tat war keine Aktion, es war eine Reaktion. Es ist mir scheißegal was du zurücknimmst, im Internet hattest du noch die Chance dazu, vor mir hättest du sie nicht mehr gehabt, zieh leine.
 
Was ich tat war keine Aktion, es war eine Reaktion. Es ist mir scheißegal was du zurücknimmst, im Internet hattest du noch die Chance dazu, vor mir hättest du sie nicht mehr gehabt, zieh leine.

Da hast du recht hier ist nur das Internet und für deine Aussage das "die griechen ihre familien nicht zurückverfolgen können" hätte ich dir im realen Leben schon dein Kiefer gebrochen darauf geb ich dir meine Sfakiotische Besa

Ich wiederhole mich nochmals: ihr seid nicht die einzigsten mit fara und vendetta . Also mach mir nicht einen auf jahrtausend alter bergkrieger aus Malesor der jeden Tag plis trägt, und sei in zukunft leise im bezug auf griechische familien der User hier. Ob und wie weit sie ihre wurzeln verfolgen können hast du nicht zu entscheiden .
 
Digga, was will man hier anderes machen. Ich lese 3-4 Seiten Arvaniten sind keine Albaner und dann "Albaner töteten Albaner" haha, dann dachte ich mir komm hau auf die Kacke.

Napoleon Zervas ein wahrer Souliot und Patriot.:groucho:

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Hab noch ein Bild von dem alten Soulioten Zervas gefunden. Richtig heftigen Bart hatte der gute.:lol:
 
Passt nicht wirklich zum Thema aber doch ganz interessant.:lol: Ali Pascha Tepelena schickte 1794 einen Brief an die Soulioten bzw. deren Anführer Kitsos Botsaris (der Vater des Helden der Griechischen Rev. von 1821 Markos Botsaris) und Tzavelas.


Hier der genaue Wortlaut.
Ali Pascha schickte einen Brief verfasst auf griechisch nach K. Botsari, der Brief wurde vollständig veröffentlich von W. Eton 1799.

"Meine Freunde Kapitän Bozia (Botsaris) und Kapitän Tzavelas, Ich, Ali Pascha, Grüße euch.... Sobald ihr meinen Brief erhält versammelt alle eure Krieger und kommt um mich zu treffen und gegen meine feinde zu ziehen. Dies ist die zeit in der ich euch brauche.... Euer lohn wird doppelt so hoch sein als der denn ich den Albanern gebe weil ich weiß das ihr mutiger seid als sie. Ich werde nicht in den Krieg ziehen bevor ihr kommt..." (Eton, p.384)

https://en.wikipedia.org/wiki/Kitsos_Botsaris

So wir sollten die Streitereien sein lassen und zurück zum Thema kommen welches ich angestossen hatte.:D

https://en.wikipedia.org/wiki/Markos_Botsaris
On the night of 21 August 1823 Botsari led the celebrated attack on Karpenisi by 350 Souliots, against around 3,000 Ottoman Albanian troops who formed the vanguard of the army with which Mustai Pasha, the Pasha of Shkoder (modern northern Albania) and advanced to reinforce the besiegers.[SUP][5]
[/SUP]
Botsaris was buried in full-honors in Missolonghi. After the Ottomans captured the city, in 1826, his grave was desecrated by Ottoman Albanian groups.[SUP][6[/SUP]

Deutsche Übersetzung
In der nacht vom 21. August 1823 führte Botsaris den berühmten angriff auf Karpenisi durch mit 350 Soulioten gegen rund 3000 Osmanisch Albanische Truppen welche die Vorhut der Armee bildeten mit der Mustai Pascha der Pascha von Shkoder (heutiges Nord Albanien) die Belagerer verstärken wollte.

Botsaris wurde mit vollen ehren in Messolongi begraben. Nachdem die Osmanen 1826 die Stadt eroberten wurde sein grab von Osmanisch Albanischen Gruppen geschändet.
 
[...] für deine Aussage das "die griechen ihre familien nicht zurückverfolgen können" hätte ich dir im realen Leben schon dein Kiefer gebrochen darauf geb ich dir meine Sfakiotische Besa

Für "so etwas" würdest Du anderen Leuten den Kiefer brechen wollen? Was bist Du denn für ein adoleszenter Spinner?
 
ABTTF nahm an der OSZE-Konferenz zum Thema Intoleranz und Diskriminierung gegen Muslime teil - 19.02.2016


Während der Konferenz wurden die Hassverbrechen und durch Hass motivierte Anschläge gegen die türkische Minderheit von West-Thrakien zum Ausdruck gebracht

Die Föderation der West-Thrakien Türken in Europa (ABTTF) hat am 19. Februar 2016 an der durch das Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Zusammenarbeit mit dem deutschen OSZE Vorsitz organisierten Konferenz zum Thema „Ein ganzheitlicher Ansatz zur Adressierung von Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Muslimen in der OSZE-Region“ teilgenommen. Bei der in der österreichischen Hauptstadt Wien stattgefundenen Konferenz wurde die türkische Minderheit von West-Thrakien durch Fatih Hafızmehmet, Mitglied der internationalen Arbeits- und Lobbygruppe der ABTTF sowie Pervin Hayrullah und Onur Mustafa Ahmet, beide Mitglieder der Vereinigung der Universitätsabsolventen der Minderheit in West-Thrakien (BTAYTD) vertreten.

Intoleranz und Diskriminierung gegenüber der türkischen Minderheit von West-Thrakien zeigte in den letzten Jahren eine große Steigerung

Fatih Hafızmehmet, Mitglied der internationalen Arbeits- und Lobbygruppe der ABTTF, hat während der ersten Sitzung zur Thematik „Sicherheit der muslimischen Gruppen in der OSZE-Region insgesamt“ unterstrichen, dass die Aktivitäten der rassistischen und extremistischen Organisationen in vielen Teilnehmerstaaten der OSZE an einen besorgniserregenden Punkt angelangt sind und die türkische Minderheit von West-Thrakien eine Zielscheibe für die neo-Nazi Partei „Goldene Morgenröte“ geworden ist. Hafızmehmet fügte hinzu, dass die durch Hass motivierte Gewalttaten gegen die Angehörigen der türkischen Minderheit, deren Einrichtungen und Institutionen sowie Moscheen und Friedhöfe in West-Thrakien in den letzten Jahren einen gravierenden Anstieg gezeigt haben. Darunter wies er die im Laufe des Jahres 2015 stattgefundenen Anschläge auf den Sport-, Kultur-, und Bildungsverein der Muslime in Dimetoka, die Mahmutağa-Moschee und Alankuyu-Masjid in Komotini sowie den neuen Hauptsitz der Partei für Freundschaft, Gleichheit und Frieden (DEB-Partei) in Komotini, die die einzige politische Partei der tüekischen Minderheit darstellt, hin. Weiterhin teilte er mit, dass die maskierten Personen mit angezogenen Handschuhen, die sich als so sog. „Wächter Thraziens“ bekennen, einen Imam, der bei dem Amt des gewählten Muftis von Xanthi arbeitet und ein Verwandter sowie Freund aus dem engen Familienkreis vom gewählten Mufti Ahmet Mete ist, während eines Hausbesuchs bei ihm zu Hause gewaltsam in einen Kleinbus geschleppt haben, wobei sie beleidigende Beschimpfungen und Drohungen gegen den gewählten Mufti sowie seine Familie losließen. Er vermerkte, dass die Täter dieser Gewalttat bis zum heutigen Tag durch die griechischen Sicherheitskräfte immer noch nicht ermittelt und gefasst wurden, und forderte die griechische Regierung mit Nachdruck dazu auf, die entsprechenden Maßnahmen schnellstens zu treffen, damit ähnliche Anschläge gegen die türkische Minderheit von West-Thrakien und andere in Griechenland lebende ethnische sowie religiöse Gruppen in der Zukunft nicht vorkommen können. Ebenso brachte er zum Ausdruck, dass das ODIHR eine hochrangige Konferenz zum Thema Intoleranz und Diskriminierung gegenüber den Muslimen veranstalten soll. Onur Mustafa Ahmet, Mitglied der BTAYTD, der während dieser Sitzung auch zu Wort kam, schilderte ausführlich die durch Hass motivierten Anschläge gegen die türkische Minderheit von West-Thrakien.

Da die für die erste Sitzung vorgesehene Zeit zu Ende ging, kam der Vertreter der griechischen Delegation während der zweiten Sitzung zu Wort mit dem Hinweis, dass die Hassverbrechen nicht nur in Griechenland, sondern überall begangen werden. Seiner Ansicht nach ist die griechische Polizei sehr darum bemüht, ihren Dienst mit besten Wissen und Gewissen einwandfrei zu leisten, und fügt hinzu, dass da die in West-Thrakien lebende Gemeinschaft eine pluralistische Struktur aufweist, herrscht dort die ständige Toleranz.

Pervin Hayrullah, Mitglied der BTAYTD, sprach im Zuge der dritten thematischen Sitzung und wies darauf hin, dass der religiöse Gottesdienst in den anderen Moscheen außerhalb von West-Thakien in Griechenland nicht genehmigt wird und Athen immer noch die einzige Hauptstadt Europas ohne Moschee ist.

https://www.abttf.org/html/index.php?link=detay&id=5401&grup=4&l=ge&arsiv=0
 
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