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Mit Aktien reich werden

Vor vielen Jahren hatte die Zeitschrift Capital so ein fiktives Aktionbörsenspiel, das sich am echten Markt orientierte, aber nur spielmäßig und einige Wochen ging.......ich bin im 1 - Prozent Bereich gelandet von über 30000 Teilnehmern, also Platz 342 oder so, wobei jeder mit einem Pfennig mehr Gewinn ja schon vor mir lag.
Aber ich habe nie mit echten Aktien gehandelt. Wie gesagt, ich liebe das Dingliche.

nun ja, ende der 90 er konnte man viel Geld Geld "am neuen markt" verdienen.
ein user hier war sehr reich, nur leider zu gierig.
gier frisst hirn.....

vor paar Monaten hatte ich daimler.
aber mein verstand sagte: gewinn reicht, verkaufe.
so dann geschehen.
 
nun ja, ende der 90 er konnte man viel Geld Geld "am neuen markt" verdienen.
ein user hier war sehr reich, nur leider zu gierig.
gier frisst hirn.....

vor paar Monaten hatte ich daimler.
aber mein verstand sagte: gewinn reicht, verkaufe.
so dann geschehen.

Ein KUmpel war mal in leitender Position einer Versicherung und hat dann Chef so lange geärgert, bis der ihn rechtswidrig rausschmiß. Er kassierte um die 500000 DM dafür nach HGB.
Davon holte er sich damals Telekom für ca. 150000.........als er mit ein paar hundert tausend im Gewinn war, flehte ich ihn an den Gewinn zu realisieren, er widersprach, die Papiere kommen noch viel weiter......... dann kam der Absturz und seiner mit......am Ende brachte die Aktie nicht mal ein Zehntel des Einstands........
 
Ein KUmpel war mal in leitender Position einer Versicherung und hat dann Chef so lange geärgert, bis der ihn rechtswidrig rausschmiß. Er kassierte um die 500000 DM dafür nach HGB.
Davon holte er sich damals Telekom für ca. 150000.........als er mit ein paar hundert tausend im Gewinn war, flehte ich ihn an den Gewinn zu realisieren, er widersprach, die Papiere kommen noch viel weiter......... dann kam der Absturz und seiner mit......am Ende brachte die Aktie nicht mal ein Zehntel des Einstands........

mich brauchst du nicht anflehen.
ich realisiere die gewinne eher ein bischen zu früh.
ist aber egal.
dann steig ich wo anders wieder ein.
 
Selbst wenn dem so wäre, was ich nicht glaube, spricht das nicht gegen ETFs.

Ich glaube du unterschätzt wie viel Einfluss die ganz großen im Finanzsektor haben. Buffett wird nicht umsonst "Orakel von Omaha" genannt. Leute wie Buffett sind einflussreicher als die meisten Zentralbanker. Seine Worte steuern den Finanzmarkt, und das weiß er natürlich auch und überlegt sich ganz genau was er öffentlich sagt. Wenn er sagt die Leute sollen EFTs kaufen dann will er damit definitiv irgendetwas bezwecken.
 
Ich glaube du unterschätzt wie viel Einfluss die ganz großen im Finanzsektor haben. Buffett wird nicht umsonst "Orakel von Omaha" genannt...

Nein, braucht man nicht zu unter-/überschätzen!

In der Börsengeschichte gab und gibt es immer wieder Persönlichkeiten, die mit ihren Strategien und Handlungsansätzen das Geschehen an den Märkten nachhaltig geprägt und zahlreiche Anleger inspiriert haben. So waren es Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts Börsengrößen wie Charles Dow und seine Grundlagen der Technischen Analyse (heute als Dow Theorie bekannt), Jesse Livermore, dessen Buch „Das Spiel der Spiele“ als einer der größten Börsenklassiker gilt oder Benjamin Graham, Vater des Value-Investing, die Generationen von Anlegern beeinflussen sollten.

Börsen-"Superstar" Warren Buffett, der wie kaum ein anderer von Benjamin Graham gelernt hat, gehört genauso in den Kreis derjenigen Menschen, welche wie André Kostolany, John Templeton oder eben der Spekulant George Soros glaubten, mit termingenauen Käufen oder Verkäufen von Unternehmensanteilen den großen Reibach zu machen
 
Nein, braucht man nicht zu unter-/überschätzen!

In der Börsengeschichte gab und gibt es immer wieder Persönlichkeiten, die mit ihren Strategien und Handlungsansätzen das Geschehen an den Märkten nachhaltig geprägt und zahlreiche Anleger inspiriert haben. So waren es Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts Börsengrößen wie Charles Dow und seine Grundlagen der Technischen Analyse (heute als Dow Theorie bekannt), Jesse Livermore, dessen Buch „Das Spiel der Spiele“ als einer der größten Börsenklassiker gilt oder Benjamin Graham, Vater des Value-Investing, die Generationen von Anlegern beeinflussen sollten.

Börsen-"Superstar" Warren Buffett, der wie kaum ein anderer von Benjamin Graham gelernt hat, gehört genauso in den Kreis derjenigen Menschen, welche wie André Kostolany, John Templeton oder eben der Spekulant George Soros glaubten, mit termingenauen Käufen oder Verkäufen von Unternehmensanteilen den großen Reibach zu machen

Also Buffett ist ca. 80 Milliarden schwer. Der hat nicht nur geglaubt.
 
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