Fatmir_Nimanaj
Gesperrt
Diese Freiheit wird am meisten in islamischen Ländern eingeschränkt.
da hast du leider recht.
sogar der albanische imam in der albanischen moschee hat das mal bei einem freitagsgebet bestätigt.
Diese Freiheit wird am meisten in islamischen Ländern eingeschränkt.
Das find ich aber auch sehr "befremdlich". Jeder von uns muss sich integrieren und anpassen. Und diese Ninjas passen einfach nicht nach Europa. Tja, ich bin auch gegen diese Verschleierungen. Also bin ich wohl auch ein Rassist. Eine sehr vernünftige Ebene ... die einen sind Islamisten und die anderen sind Rassisten. Gibts wieder mal nur noch schwarz und weiß?Filialleiter Gerald Prang kann und will das Verhalten seiner Angestellten nicht tolerieren. "Das ist sehr befremdlich und unmöglich. Bei uns wird jeder Kunde gleich behandelt", sagt er und kündigt Konsequenzen an: "Ich werde mit ihr ein Gespräch führen. Wenn sie ein Problem damit hat, verschleierte Menschen zu bedienen, kann sie nicht weiter am Schalter arbeiten."
Naja eigentlich nicht ich weiß nur von Iran (schiiten), Afghanistan (Kranke Talibans die es verbieten) und Saudi Arabien (Einer der sich König und zugleich Moslem nennt). Falls es mehr sind verbesser mich
Sowieso kannst du echt von keinem einzigen der heutigen Führer der jeweiligen Islamischen Länder sagen das sie Islamisch handeln am nähesten kommt da wenn überhaupt Erodgan, aber naja hast schon recht in den islamischen Ländern ist es eingeschränkt.
Das find ich aber auch sehr "befremdlich". Jeder von uns muss sich integrieren und anpassen. Und diese Ninjas passen einfach nicht nach Europa. Tja, ich bin auch gegen diese Verschleierungen. Also bin ich wohl auch ein Rassist. Eine sehr vernünftige Ebene ... die einen sind Islamisten und die anderen sind Rassisten. Gibts wieder mal nur noch schwarz und weiß?
Santa K. (20) aus Hamburg wurde bei der Postfiliale im Hauptbahnhof abgewiesen.
Es war ein alltäglicher Gang für Santa K. Die Hamburgerin (20) wollte bei der Post am Dienstag nur kurz Karteikarten besorgen. Daraus aber wurde nichts. "Ich bediene Sie nicht", sagte die Frau am Schalter der verschleierten Frau. "Ich trete Ihnen offen gegenüber, also erwarte ich, dass Sie das auch tun."
Für K. war es ein Schlag ins Gesicht. Dass dieses durch einen Niqab, ein Tuch, das nur die Augen nicht verhüllt, verdeckt war, passte Frau W. in der Postfiliale im Hauptbahnhof nicht. Folglich wies sie die im vierten Monat Schwangere zurück. Ehemann Ferhat S. (26) konnte nicht glauben, was er sah: "Wenn die Leute uns sehen, kommt es oft vor, dass Sprüche kommen, wir zum Beispiel als Taliban bezeichnet werden. Darüber können wir sogar lachen. Aber das war zu viel und hat uns tief verletzt. Wir leben doch nicht in Nazi-Deutschland."
Seine Frau ist im vergangenen Jahr zum Islam konvertiert. Ihre polnische Mutter hatte sie christlich erzogen, durch den syrischen Vater aber war das Interesse an der islamischen Kultur schon immer da, sagt K. "Als ich erwachsen war, habe ich versucht, mich selbst zu orientieren", so die selbstbewusste Frau, die 2007 schon einmal bei einem Casting zu "Deutschland sucht den Superstar" dabei war. Danach kam das Kopftuch, schließlich der Niqab.
"Viele Männer hatten keinen Respekt. Ich wollte eine Art Schutzbarriere" sagt sie. "Und ein bisschen hat mir dieses Provokante auch gefallen." Der in Hamburg geborene Türke S. lege keinerlei Wert auf dieses
Erscheinungsbild: "Das denken zwar alle, aber mir ist es egal, was sie trägt." In keinem Falle aber berechtige der Niqab zur Diskriminierung, die beide zuvor in diesem Ausmaß auch noch nicht erlebten. "Wir lieben Hamburg, wir lieben Deutschland und leben hier auch, weil wir unseren Glauben ausleben dürfen", sagt S.
Frau W. wollte diesem einen Riegel vorschieben. Als die MOPO sie zu dem Vorfall befragt, bricht sie in Tränen aus. "Ich habe Angstzustände, wenn ich vermummte Menschen sehe", versucht sie ihr Verhalten zu rechtfertigen. Auch für die Zukunft könne sie daher nicht garantieren, verschleierte Frauen zu bedienen.
Filialleiter Gerald Prang kann und will das Verhalten seiner Angestellten nicht tolerieren. "Das ist sehr befremdlich und unmöglich. Bei uns wird jeder Kunde gleich behandelt", sagt er und kündigt Konsequenzen an: "Ich werde mit ihr ein Gespräch führen. Wenn sie ein Problem damit hat, verschleierte Menschen zu bedienen, kann sie nicht weiter am Schalter arbeiten."
(mopo)
was juckt es die am schalter was sie trägt, die soll ihren job machen und nicht kunden aussortieren.
Santa K. (20) aus Hamburg wurde bei der Postfiliale im Hauptbahnhof abgewiesen.
Es war ein alltäglicher Gang für Santa K. Die Hamburgerin (20) wollte bei der Post am Dienstag nur kurz Karteikarten besorgen. Daraus aber wurde nichts. "Ich bediene Sie nicht", sagte die Frau am Schalter der verschleierten Frau. "Ich trete Ihnen offen gegenüber, also erwarte ich, dass Sie das auch tun."
Für K. war es ein Schlag ins Gesicht. Dass dieses durch einen Niqab, ein Tuch, das nur die Augen nicht verhüllt, verdeckt war, passte Frau W. in der Postfiliale im Hauptbahnhof nicht. Folglich wies sie die im vierten Monat Schwangere zurück. Ehemann Ferhat S. (26) konnte nicht glauben, was er sah: "Wenn die Leute uns sehen, kommt es oft vor, dass Sprüche kommen, wir zum Beispiel als Taliban bezeichnet werden. Darüber können wir sogar lachen. Aber das war zu viel und hat uns tief verletzt. Wir leben doch nicht in Nazi-Deutschland."
Seine Frau ist im vergangenen Jahr zum Islam konvertiert. Ihre polnische Mutter hatte sie christlich erzogen, durch den syrischen Vater aber war das Interesse an der islamischen Kultur schon immer da, sagt K. "Als ich erwachsen war, habe ich versucht, mich selbst zu orientieren", so die selbstbewusste Frau, die 2007 schon einmal bei einem Casting zu "Deutschland sucht den Superstar" dabei war. Danach kam das Kopftuch, schließlich der Niqab.
"Viele Männer hatten keinen Respekt. Ich wollte eine Art Schutzbarriere" sagt sie. "Und ein bisschen hat mir dieses Provokante auch gefallen." Der in Hamburg geborene Türke S. lege keinerlei Wert auf dieses
Erscheinungsbild: "Das denken zwar alle, aber mir ist es egal, was sie trägt." In keinem Falle aber berechtige der Niqab zur Diskriminierung, die beide zuvor in diesem Ausmaß auch noch nicht erlebten. "Wir lieben Hamburg, wir lieben Deutschland und leben hier auch, weil wir unseren Glauben ausleben dürfen", sagt S.
Frau W. wollte diesem einen Riegel vorschieben. Als die MOPO sie zu dem Vorfall befragt, bricht sie in Tränen aus. "Ich habe Angstzustände, wenn ich vermummte Menschen sehe", versucht sie ihr Verhalten zu rechtfertigen. Auch für die Zukunft könne sie daher nicht garantieren, verschleierte Frauen zu bedienen.
Filialleiter Gerald Prang kann und will das Verhalten seiner Angestellten nicht tolerieren. "Das ist sehr befremdlich und unmöglich. Bei uns wird jeder Kunde gleich behandelt", sagt er und kündigt Konsequenzen an: "Ich werde mit ihr ein Gespräch führen. Wenn sie ein Problem damit hat, verschleierte Menschen zu bedienen, kann sie nicht weiter am Schalter arbeiten."
(mopo)
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