Die Illyrische Sprache war weder eine lateinische noch eine griechische Sprache. Sie war ein eingenständiger Sprachzweig. Das wird auch von damaligen griechischen und lateinsichen Chronisten, Histrorikern und Philosiphen bestätigt, da sie das Illyrische als eine andere Sprache, die ihrer nicht gleicht, ansahen, und ebenso von heutigen Sprachwissenschaftlern bestätigt wird. Das albanische kann einen derartigen lateinwortschatz haben, weil die Illyrer über Jahrhunderte zum Römischen Reich gehört haben und somit ihre Sprache mit Lateinischen Lehnwörtern bereichert haben und die Albaner dies fortgeführt haben müssen. Die Albaner als solche hatten keinen Kontakt zu den Römern, da die Albaner im 10 Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt werden. Bis dahin ist die Rede von illyrischen Stämmen die Rede. Zu damaliger Zeit gab es aber schon genügend Chronisten und Geschichtsschreiber, die eine Völkerwanderung dokummentiert hätten können, wenn die Albaner eingwandert wären. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Albaner müssen und können nur von den Illyrern abstammen, wenn eine ähnliche Völkerwanderung nicht verzeichnet wurde. Es ist auch kein Zufall, dass die Albaner in jenem Lebensraum erwähnt werden, den die Illyrer vorher bewohnt haben. Auch später erwähnen Anna Kommneni und andere Chronisten damaliger Zeit die Albaner als eigenständiges Volk mit eigentständiger Sprache. Darauf deuteten auch die Namen der Albaner (Gjin, Ndue, Llesh, Bue, usw.), die in anderen Sprachen nicht auftauchten. Wie man sehen kann, deuten alle Fakten darauf hin, dass die Albaner eine Fortfbildung der Illyrer sind.