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Mohammed ein Kinderschänder?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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In unserer DNA steht noch viel mehr, mehr als wir momentan erahnen. Deine Ausführungen sind außerdem aus dem Zusammenhang gerissen.




Ja in unserer DNA steht sicherlich wie Mutig,Erfahren und Reif ein Mensch gewesen ist! :)

Meine Argumentation war schon richtig um zu zeigen,dass wir nicht über gewisse Sachen urteilen bzw. als falsch bezeichnen dürfen,weil es zu dieser Zeit nichts ungewöhnliches gewesen ist.

Wir können nur darüber reden,dass es in der heutigen Gesellschaft verpönt ist mehr auch nicht!


Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja in unserer DNA steht sicherlich wie Mutig,Erfahren und Reif ein Mensch gewesen sind! :)

Meine Argumentation war schon richtig um zu zeigen,dass wir nicht über gewisse Sachen urteilen bzw. als falsch bezeichnen dürfen,weil es zu dieser Zeit nichts ungewöhnliches gewesen ist.

Wir können nur darüber reden,dass es in der heutigen Gesellschaft verpönt ist mehr auch nicht!


Danke
Du argumentierst wie die Lobbyisten, aber mit Logik zum Thema Homosexualität hat das nichts zu tun.
 
Das Problem an der Sache ist eigentlich ein anderes....Mohamed und Aisha sind eh tot, was gewesen ist ist also gewesen und lässt sich nicht ändern. ABER das Problem ist folgendes! Hier erklärt es am besten ein Moslem selbst:

[h=2][/h]Leider ist ein Heiratsalter von neun Jahren für Mädchen in die klassischen Scharia-Handbücher eingegangen und somit zum klassischen islamischen Recht geworden. Sahih Buchari und Sahih Muslim anzuzweifeln, sollte man in islamischen Länden lieber bleiben lassen. Ich bin deswegen beinahe von der Sprachschule geflogen, in der ich Arabisch gelernt habe. Bei sowas versteht man da keinen Spass! In etlichen islamischen Gebieten wird ein soches Heitatsalter, oder zur Sicherheit eines von 10 Jahren, bis heute praktiziert. Solch eine Heiratsalter ist, soweit ich weiß, in Saudi-Arabien, dem Jemen, dem Iran und in Teilen von Malaysia ofizielles Recht. Im tatsächlichen Verhalten der Muslime richten sich bis heute viele nach den klassischen Vorschriften und ignorieren das meist höhere Heiratsalter, das die modernen islamischen Staaten erlassen haben. Nach der othodoxen Auffassung ist es häretisch, also von der wahren Lehre abweichend, etwas zu verbieten, was eigentlich erlaubt ist und etwas zu erlauben, was eigentlich verboten ist. Was erlaubt und verboten ist, richtet sich nicht nach den rationalen Überlegungen der Menschen, sondern danach, was Gott über seine Gesandten Mohammed, salla Allahu 'ailyhi wa sallam, geoffenbart hat. Diese Gebote, Verbote und Bestimmungen ist ewiges Wissen und damit nicht veränderlich. Das wird nur hier im Westen meist nicht so krass gesagt, weil man weiß, das man damit auf erheblichen Widerstand stößt. Anmerkung: Salam! Deswegen habe ich ja gerade eine Überlieferung aus Sahih Buhary ausgewählt, die der gängigen Meinung von neun Jahren widerspricht. Auch hier sieht sich der orthodoxe Islam dem Problem gegenüber, daß die Hadithwissenschaft bezüglich matn und isnad an dieser Stelle in Widersprüche gerät. Normalerweise kommt an dieser Stelle von orthodoxen Gelehrten der Verweis, daß die Überlieferungen bezüglich des Heiratsalters mutwawatir(also sehr oft überliefert) seien. Dies mag zunächst auch logisch erscheinen, würden sich nicht auch mutawatir Überlieferungen widersprechen. Ferner ändert dies auch nichts daran, daß an der Stelle zwei Überlieferungen als authentisch gelten, deren Inhalt nicht in Einklang zu bringen ist. Die Annahme, daß sämtliche Gebote zeitlos und ewig seien ist eine, die in sich unlogisch ist, denn wie kann eine Sache für alle Zeiten gelten, wenn die Sache, auf die sich diese wiederum bezieht dem Lauf der Zeit und damit der Veränderung unterworfen ist? Man muß unterscheiden zwischen den Zielen der Scharia und dem Maßnahmen dafür. Wenn das Ziel z.B. Gerechtigkeit ist, so muß man sehen, daß der Status der Frau im Gegensatz zur damaligen Zeit ein anderer ist. So sind Frauen heute in aller Regel ebenso versiert im gesellschaftlichen Leben, wie damals eben nur die Männer. Damals hatte es also Sinn, wenn die Zeugenaussage eines Mannes in finanziellen Dingen mehr gewichtet wurde, als die einer Frau. Zwar läßt sich eine rein formale Anwendung dieser Praxis ohne Ungerechtigkeit durchführen, jedoch kann man dies auch ohne weiteres wegfallen lassen, da das Ergebnis dasselbe ist. Die frühen Gelehrten haben das auch verstanden, denn sie erlaubten, daß Frauen als Richterinnen arbeiten bzw. betonten, daß in Dingen, in denen sich Frauen besser auskennen als Männer, eben keine Zeugenaussage eines Mannes überhaupt erforderlich sei. In den damaligen Zeiten bezog sich dies entsprechend auf "Mütterthemen". Es gibt jedoch keinen Grund, die im Sinne der Gerechtigkeit auf andere Themen auszuweiten. Noch deutlicher wird es bei Ahadith: Wenn Muhammad(sa) sagte, daß Frauen, die sich schminken verflucht seien, dann klingt das für heute idiotisch, früher schminkten sich jedoch primär Prostetierte - wodurch der Sinn des Hadiths ein ganz anderer wird. Wa salam
 
Cobra das Problem liegt wirklich daran,dass viele Menschen die Kinderehe mit dem Hadith rechtfertigen und das ist nicht richtig!

Ok die Ehe ist im Islam mit der Geschlechtsreife und mentale Reife erlaubt aber viele Mädchen sind im Kopf immernoch unreif.Das war bei Aischa(Ra) nicht so und außerdem war es eine Ehe mit einem Propheten vor 1400 Jahren.Die Väter sollen sich ein bisschen besser informieren und mehr auf ihre Töchter achten und sie lieben.



Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja in unserer DNA steht sicherlich wie Mutig,Erfahren und Reif ein Mensch gewesen ist! :)

Meine Argumentation war schon richtig um zu zeigen,dass wir nicht über gewisse Sachen urteilen bzw. als falsch bezeichnen dürfen,weil es zu dieser Zeit nichts ungewöhnliches gewesen ist.

Wir können nur darüber reden,dass es in der heutigen Gesellschaft verpönt ist mehr auch nicht!
::lol:

Gerade ultrareligiöse bigotte Heinis wie du schwafeln davon, dass man nicht urteilen soll :facepalm:
 
immer noch der lächerlichste thread until now....

in rom haben sie es wie tiere miteinander getrieben und wilde orgien gefeiert, heute schaut auch jede dumm wenn der eine erzählt er swingt gerne mit seiner ehefrau.....

aber cobra und co. scheinen, dass nicht zu kapieren, dazu gabs mal was witziges in 9gag.....

Imagine How Stupid You Are Going To Look In 40 Years | WeKnowMemes


so und nicht anders...... vor einigen hundert jahren war das schönheitsideal auch fett und so weiß wie möglich, heute sind das eher aus wie so gebräunt wie es nur geht und so wenig fett wie möglich die geschmäcker verändern sich eben und die sitten auch .....

die diskussion an sich wäre ja ganz okay, aber nicht mit dem threadtitel, einfach nur bild-zeitung-niveau



ich dacht du wärst serbe hast du doch betont in nem anderen thread......lächerlicher mullah
 
Das Problem an der Sache ist eigentlich ein anderes....Mohamed und Aisha sind eh tot, was gewesen ist ist also gewesen und lässt sich nicht ändern. ABER das Problem ist folgendes! Hier erklärt es am besten ein Moslem selbst:

Leider ist ein Heiratsalter von neun Jahren für Mädchen in die klassischen Scharia-Handbücher eingegangen und somit zum klassischen islamischen Recht geworden. Sahih Buchari und Sahih Muslim anzuzweifeln, sollte man in islamischen Länden lieber bleiben lassen. Ich bin deswegen beinahe von der Sprachschule geflogen, in der ich Arabisch gelernt habe. Bei sowas versteht man da keinen Spass! In etlichen islamischen Gebieten wird ein soches Heitatsalter, oder zur Sicherheit eines von 10 Jahren, bis heute praktiziert. Solch eine Heiratsalter ist, soweit ich weiß, in Saudi-Arabien, dem Jemen, dem Iran und in Teilen von Malaysia ofizielles Recht. Im tatsächlichen Verhalten der Muslime richten sich bis heute viele nach den klassischen Vorschriften und ignorieren das meist höhere Heiratsalter, das die modernen islamischen Staaten erlassen haben. Nach der othodoxen Auffassung ist es häretisch, also von der wahren Lehre abweichend, etwas zu verbieten, was eigentlich erlaubt ist und etwas zu erlauben, was eigentlich verboten ist. Was erlaubt und verboten ist, richtet sich nicht nach den rationalen Überlegungen der Menschen, sondern danach, was Gott über seine Gesandten Mohammed, salla Allahu 'ailyhi wa sallam, geoffenbart hat. Diese Gebote, Verbote und Bestimmungen ist ewiges Wissen und damit nicht veränderlich. Das wird nur hier im Westen meist nicht so krass gesagt, weil man weiß, das man damit auf erheblichen Widerstand stößt. Anmerkung: Salam! Deswegen habe ich ja gerade eine Überlieferung aus Sahih Buhary ausgewählt, die der gängigen Meinung von neun Jahren widerspricht. Auch hier sieht sich der orthodoxe Islam dem Problem gegenüber, daß die Hadithwissenschaft bezüglich matn und isnad an dieser Stelle in Widersprüche gerät. Normalerweise kommt an dieser Stelle von orthodoxen Gelehrten der Verweis, daß die Überlieferungen bezüglich des Heiratsalters mutwawatir(also sehr oft überliefert) seien. Dies mag zunächst auch logisch erscheinen, würden sich nicht auch mutawatir Überlieferungen widersprechen. Ferner ändert dies auch nichts daran, daß an der Stelle zwei Überlieferungen als authentisch gelten, deren Inhalt nicht in Einklang zu bringen ist. Die Annahme, daß sämtliche Gebote zeitlos und ewig seien ist eine, die in sich unlogisch ist, denn wie kann eine Sache für alle Zeiten gelten, wenn die Sache, auf die sich diese wiederum bezieht dem Lauf der Zeit und damit der Veränderung unterworfen ist? Man muß unterscheiden zwischen den Zielen der Scharia und dem Maßnahmen dafür. Wenn das Ziel z.B. Gerechtigkeit ist, so muß man sehen, daß der Status der Frau im Gegensatz zur damaligen Zeit ein anderer ist. So sind Frauen heute in aller Regel ebenso versiert im gesellschaftlichen Leben, wie damals eben nur die Männer. Damals hatte es also Sinn, wenn die Zeugenaussage eines Mannes in finanziellen Dingen mehr gewichtet wurde, als die einer Frau. Zwar läßt sich eine rein formale Anwendung dieser Praxis ohne Ungerechtigkeit durchführen, jedoch kann man dies auch ohne weiteres wegfallen lassen, da das Ergebnis dasselbe ist. Die frühen Gelehrten haben das auch verstanden, denn sie erlaubten, daß Frauen als Richterinnen arbeiten bzw. betonten, daß in Dingen, in denen sich Frauen besser auskennen als Männer, eben keine Zeugenaussage eines Mannes überhaupt erforderlich sei. In den damaligen Zeiten bezog sich dies entsprechend auf "Mütterthemen". Es gibt jedoch keinen Grund, die im Sinne der Gerechtigkeit auf andere Themen auszuweiten. Noch deutlicher wird es bei Ahadith: Wenn Muhammad(sa) sagte, daß Frauen, die sich schminken verflucht seien, dann klingt das für heute idiotisch, früher schminkten sich jedoch primär Prostetierte - wodurch der Sinn des Hadiths ein ganz anderer wird. Wa salam

Ich denke, dass es sich hier um das Problem handelt, dass gerade der Islam, wie er in Saudi-Arabien praktiziert wird enormes Gewicht hat- einmal, weil dort die heiligen Stätten liegen, zum anderen, weil die Saudis das Geld haben, Schulen die ihrer Richtung entsprechen, finanziell zu unterstützen. Zunächst ist es ja erstmal ein positives zeichen, in wievielen islamischen Ländern das Heiratsalter und das Rechtsempfinden der Bevölkerung NICHT der Festlegung dieser Schulen entspricht sondern konform mit dem momentanen Verständnis der Kinder- und Menschenrechte geht.
 
ich dacht du wärst serbe hast du doch betont in nem anderen thread......lächerlicher mullah

aus welchem loch kommst du denn wieder hervor? wer hat hier nach deiner meinung gefragt cetnik ? im web hast du echt ne große klappe muss man sagen 16k beiträge und fühlst dich hier als patrioten und helden.... ja ja..... kinder halt....
 
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