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cro_Kralj_Zvonimir
Guest
Ach wie schön war es damals.... Als alles uns (Jugoslawen) gehörte und wir jedes Steinchen von Vardar bis Triglav unsere Heimat nannten.
::roll:10zeichen1111
Ach wie schön war es damals.... Als alles uns (Jugoslawen) gehörte und wir jedes Steinchen von Vardar bis Triglav unsere Heimat nannten.
Ach wie schön war es damals.... Als alles uns (Jugoslawen) gehörte und wir jedes Steinchen von Vardar bis Triglav unsere Heimat nannten.
das war geil ...
damals war man stolz zu sagen : "ICH BIN JUGOSLAWE" heute muss man sich schämen dafür was man sich untereinander angetan hat
tja das war der fehler, genau wie in moskau etc... so konnte das nie funktionieren das ein staat fast nur in der hauptstadt regiert wurde... ich mein das war der fehler da waren sie alle schuld nicht nur die serben meine freunde, wär tito bisschen schlauer gewesen, dann hätte er das normal geregelt...
dann gebe es noch Jugoslavija ... leider is es nicht so ...
Da du nur mehr am beleidigen bist, werde ich konsequenzen ziehen müssen.Ach du Scheinheiliger. Du bist doch hier der grösste Nazi du Jammerlappen!
Montengro: Fremde im eigenen Land und am eigenen Strand
27.07.2007 | 18:54 | Von unserem Korrespondenten THOMAS ROSER (Die Presse)
Rascher Ausverkauf der montenegrinischen Küste – samt Badeverbot für Einheimische.
PODGORICA/BELGRAD. Der Rubel rollt weiter nach Kräften in Montenegro. Ein Jahr nach der Unabhängigkeit des Adria-Staates von Serbien kontrollieren russische Investoren bereits rund die Hälfte der montenegrinischen Wirtschaft. Doch nicht nur der rasche Verkauf der Staatsbetriebe füllt die Säckel des 620.000-Einwohner-Staates. Das Land erwartet aus dem anziehenden Tourismus ein Umsatzplus von über 20 Prozent und 650 Mio. Euro an Einnahmen.
Die zunehmende Popularität der montenegrinischen Küste heizt die Nachfrage nach Liegenschaften an der malerischen Küste weiter an: Dreistellige Millionenbeträge wurden Schätzungen zufolge allein im letzten Jahr auf dem explodierenden Immobilienmarkt bewegt. Die Russen waren nach der Unabhängigkeit die ersten ausländischen Großinvestoren an der Küste. Doch auch Anleger aus den EU-Staaten haben den sandigen Strand Montenegros längst als Investitions-Eldorado entdeckt.
Noch liegen die Preise merklich niedriger als im benachbarten Kroatien. Zudem sind die Prozeduren für den Immobilien-Erwerb relativ einfach. Harte Auflagen haben Hotelbetreiber von den laxen Behörden bislang kaum zu fürchten: Selbst bei ohne Genehmigung errichteten Ferienanlagen werden Großanleger meist von Sanktionen verschont. Im Badeort Budva soll bereits jede vierte Wohnung in ausländischem Besitz sein.
Die anziehenden Immobilienpreise haben zwar manchen Bauern zum Millionär werden lassen. Doch nicht nur weil eine klare Tourismus-Strategie fehlt, es keine genaue Kontrolle über den Verbleib der Gelder aus der Veräußerung staatlicher Liegenschaften gibt, mehrt sich in dem Kleinstaat auch Unbehagen über den raschen Ausverkauf der Küste.
25 Euro Strand-Obulus
Viele Investoren könnten machen, was sie wollten, als ob es in ihrem Gastland keine staatliche Institutionen gebe, klagt Rade Ratkovic, Professor an der touristischen Fakultät in Bar: Selbst Berge würden für neue Hotels abgetragen.
Montenegrinischen Badefreunden macht indes ein ganz anderes Phänomen zu schaffen: An immer mehr Stränden wird Einheimischen der freie Zugang untersagt – oder sie werden für den Badespaß kräftig zur Kasse gebeten. Den satten Strand-Obulus von 25 Euro fordert laut Presseberichten ein von Investoren aus Singapur kontrolliertes Ressort auf der Hotelinsel Sveti Stefan – obwohl im Kaufvertrag die freie Zugänglichkeit des Strands vereinbart war. Auch ausländische Neubesitzer schmucker Küsten-Villen pflegen den Zutritt zu den als „privat“ deklarierten Stränden vor ihren Anwesen immer öfter zu untersagen.
Es sei schon erstaunlich, „wie passioniert die Montenegriner ihr Land verkaufen“, wundert sich der Belgrader Analyst Bratislav Grubacic im Gespräch mit der „Presse“. Nicht ganz ohne Schadenfreude verfolgt die Öffentlichkeit im einstigen Mutterland die Strandquerelen im abtrünnigen Bruderstaat. Die Montenegriner drohten „in einem Land ohne Land zu leben“, berichtet die serbische Nachrichtenagentur Beta. „An ihrer Küste werden die Montenegriner zu Fremden“, titelte diese Woche die Tageszeitung „Blic“.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 28.07.2007)
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tja das war der fehler, genau wie in moskau etc... so konnte das nie funktionieren das ein staat fast nur in der hauptstadt regiert wurde... ich mein das war der fehler da waren sie alle schuld nicht nur die serben meine freunde, wär tito bisschen schlauer gewesen, dann hätte er das normal geregelt...
dann gebe es noch Jugoslavija ... leider is es nicht so ...
Ich habe echt nichts gegen die Montenegriner, aber der Staat Montenegro ist nun mal ein Pseudo-Staat im wahrsten Sinne des Wortes. Was kann man also von einem pseudo-Staat erwarten?
warum pseudo-staat?
nur weil bei uns keine romas sind?
Was floss nach Belgrad? Wieso waren dann Kroatien und Slowenien die am meist entwickelten Republiken? Wo war die grösste Industire? War es ein föderalistischer oder zentralistischer Staat? Und Leute welcher Ethnie waren hauptsächlich an der Macht in Belgrad?Und die Einnahmen des Geldes immer schön nach Belgrad fliesste...jaja sehr schöne Zeiten
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