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Montengro: Fremde im eigenen Land und am eigenen Strand

  • Ersteller Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
  • Erstellt am Erstellt am
Was floss nach Belgrad? Wieso waren dann Kroatien und Slowenien die am meist entwickelten Republiken? Wo war die grösste Industire? War es ein föderalistischer oder zentralistischer Staat? Und Leute welcher Ethnie waren hauptsächlich an der Macht in Belgrad?

Fragen über Fragen......

Also bitte... Lass die Vorwürfe.



es waren aber die serben die den staat zerbrechen hatten lassen, den milosevic hatte mit seiner falschen kosovo politik alles aus den rudern gebracht.

kosovo gehört den serbischen volk, obwohl war nicht alles jugoslawisch damals?;)
 
es waren aber die serben die den staat zerbrechen hatten lassen, den milosevic hatte mit seiner falschen kosovo politik alles aus den rudern gebracht.

kosovo gehört den serbischen volk, obwohl war nicht alles jugoslawisch damals?;)

Die Selbstständigkeit der einzelnen Republiken wuchs nach Titos Tod an und gleichzeitig lockerte man viele frühere Verbote und ehem. Einschränkungen (die gegen den Nationalismus dienten). Zudem kamen noch Einwirkungen von Aussen (von den jeweiligen sogannanten "Glaubensbrüder" wie wir sie heute liebevoll nennen).

So wuchs der Nationalismus überall stark an. Und dann kamen noch gleich nach Titos Tod Probleme im Kosovo die den Nationalismus und die Probleme beschleunigten.



Wir liessen zu viel zu. Somit gebe ich eine grosse Schuld dem Volk die nichts dagegen getan hatten.
Wie Djordje Balasevic in einem anti-nationalistischem Song singt: "Krivi smo mi, sto smo ih pustili." YouTube - Djordje Balasevic: Krivi smo mi
 
Wir liessen zu viel zu. Somit gebe ich eine grosse Schuld dem Volk die nichts dagegen getan hatten.
Wie Djordje Balasevic in einem anti-nationalistischem Song singt: "Krivi smo mi, sto smo ih pustili."


Fakt ist das es die serben waren, die ihren unbedingten nationalstolz in kosovo zeigen mussten, und das ist fakt.

es war das serbische volk das milosevic anfeuerte bei seinen nationalistischen reden vor den parlamentsgebäude in belgrad.
 
Die Selbstständigkeit der einzelnen Republiken wuchs nach Titos Tod an und gleichzeitig lockerte man viele frühere Verbote und ehem. Einschränkungen (die gegen den Nationalismus dienten). Zudem kamen noch Einwirkungen von Aussen (von den jeweiligen sogannanten "Glaubensbrüder" wie wir sie heute liebevoll nennen).

So wuchs der Nationalismus überall stark an. Und dann kamen noch gleich nach Titos Tod Probleme im Kosovo die den Nationalismus und die Probleme beschleunigten.



Wir liessen zu viel zu. Somit gebe ich eine grosse Schuld dem Volk die nichts dagegen getan hatten.

höre ich da unterstellungen an den albaner in sachen nationalismus?:birdman::birdman:

zitat zürich;
Vom Schenken war also nie die Rede, was die serbischen Nationalisten auch heute noch missbrauchen um den anscheinend “bösen“ Anti-Serben Tito falsch darzustellen. Viele Taten Titos ziehen Unmengen von Lügen und falschen Verschwörungstheorien (über ihn) von serbisch- und kroatisch-nationalistischer Seite (auch heute noch) mit sich.

http://www.balkanforum.info/f16/1980-wiederaufstieg-nationalismus-ehem-jugoslawien-16472/


Das internationale Problem der Kolonisation

[…] Wenn wir von dem Standpunkt ausgehen, dass die schrittweise Verdrängung der Albaner durch unsere schrittweise Kolonisation wirkungslos ist, bleibt uns nur ein einziger Weg, die Massenvertreibung. In diesem Fall haben wir zwei Staaten vor Augen, Albanien und Türkei. […] Wie wir gehört haben, ist die Türkei einverstanden, anfangs rund 200.000 unserer Vertriebenen unter der Bedingung aufzunehmen, dass es sich dabei um Albaner handelt, was für uns am vorteilhaftesten ist. […] Zweifellos wird dieses Problem einige internationale Unruhe hervorrufen, was in solchen Fällen unvermeidlich ist. […] Nichtsdestoweniger hat sich die Weltöffentlichkeit an weit Schlimmeres gewöhnt und ist dermaßen mit Tagesfragen beschäftigt, dass sie sich von dieser Seite wohl kaum beunruhigen dürfte. Wenn Deutschland Zehntausende von Juden vertreiben und Russland Millionen von Menschen von einem Teil des Kontinents zum anderen verlegen konnte, so wird die Vertreibung von einigen Hunderttausend Albanern schon nicht zum Ausbruch eines Weltkrieges führen. […]

Die Vertreibungsmethode

Wir haben schon betont, dass für uns nur die Massenvertreibung der Albaner aus ihrem Dreieck wirkungsvoll ist. Die erste Bedingung für eine Massenvertreibung ist die Erzeugung einer geeigneten Psychose; sie kann auf vielerlei Art und Weise erzeugt werden.


Quelle: Wolfgang Petritsch / Karl Kaser / Robert Pichler, Kosovo. Kosova. Mythen, Daten, Fakten, Klagenfurt/Celovec 1999, S. 114-127.

oder das dazu,

Von der Geheimpolizei provozierte Unruhen schüren unter den Serben die Ängste vor Abspaltung und machen die unter der Repression leidenden Kosovo-Albaner allmählich radikaler.

oder das noch dazu;


Aleksandar Rankovics berüchtigte Geheimpolizei übernahm mehr und mehr die Kontrolle über das Kosovo. Rankovic veranlasste, dass von 1945 bis 1966 rund 200.000 als "Türken" registrierte muslimische Kosovo-Albaner in die Türkei umgesiedelt wurden. 1966 setzte ihn Tito ab. Mit der neuen jugoslawischen Verfassung bekamen die beiden autonomen Provinzen 1974 fast denselben Status wie die sechs Teilrepubliken. Das Recht, einen eigenen Staat ausrufen zu können, blieb dem Kosovo und der Vojvodina allerdings verwehrt.


Systematische Serbisierung

Die Jahre nach der Aufhebung der Provinzautonomie waren geprägt von einer systematischen Serbisierung. So mussten zum Beispiel alle Schulen nach dem serbischen Lehrplan unterrichten, den kosovo-albanischen Ärzten und Pflegekräften an den öffentlichen Krankenhäusern wurde massenhaft gekündigt. Tausenden von Kosovo-Albanern in anderen Bereichen erging es ebenso, sofern sie sich nicht per Unterschrift zur Loyalität mit Serbien verpflichteten. Ein Boykott sämtlicher serbischer Institutionen durch die Kosovo-Albaner war die Folge. Gleichzeitig bauten diese im Untergrund ein paralleles Schul- und Gesundheitssystem – meist in Privathäusern – auf. Durch alltäglichen Polizeiterror entstand ein Gefühl großer Unsicherheit und Angst unter den Kosovo-Albanern.

http://www.eurotopics.net/de/magazin...ck_geschich te/


Im Kosovo hat der Zerfall Jugoslawiens begonnen: Das abschreckende Beispiel motivierte Slowenen und Kroaten, sich von einem serbisch dominierten Staat zu trennen. Nun stirbt im Kosovo Jugoslawien endgültig. Ist es nach all den Greueln vorstellbar, daß Serben und Albaner in einem Staat leben?


Kultur Kunst - Kulturnachrichten - Kunst Nachrichten


Von 1974 bis 1991 waren in der Provinz Kosovo das Albanische und das Serbische gleichberechtigte Amtssprachen, wobei allerdings nur die Kosovaren die andere Sprache erlernten. Die serbische Politik seit 1991 führte dann zu einer kulturellen Diskriminierung der Kosovaren. Das Verbot des Albanischen als Amtssprache und die Wiedereinführung des kyrillischen Alphabets für das Serbische verstärkten die Gegensätze und führten zu einer faktischen Trennung der Kosovaren und Serben. Die albanischen Sprachschulen wurden von Belgrad nicht mehr finanziert, und es kam in der Folge zu zwei getrennten Ausbildungs- und Schulsystemen. Diese Tabuisierung der albanischen Sprache führte im Gegenzug zu einem Boykott der serbischen Sprache durch die Kosovaren, wodurch die Distanz der Bevölkerungsgruppen zunahm.

http://www.histinst.rwth-aachen.de/d...?documentId=76

du bist doch eine falsche und linke sau dazu du elender penner .....:birdman::birdman::birdman:

http://www.balkanforum.info/f16/systematische-unterdrueckung-albaner-serben-fakten-16468/

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DER AUFSTIEG DES SERBISCHEN NATIONALISMUS 1980-2000
Kosovo als Katalysator
Der Aufstieg des serbischen Nationalismus 1980-2000

Startseite (NZZ Online, Neue Zürcher Zeitung)


komisch das im westen vorallem der serbische nationalismus bekannt ist...:rolleyes:

du bist ein fascho -arschloch welcher immer gegen die albaner stimmung macht ....:birdman::birdman::birdman:
 
Die Selbstständigkeit der einzelnen Republiken wuchs nach Titos Tod an und gleichzeitig lockerte man viele frühere Verbote und ehem. Einschränkungen (die gegen den Nationalismus dienten). Zudem kamen noch Einwirkungen von Aussen (von den jeweiligen sogannanten "Glaubensbrüder" wie wir sie heute liebevoll nennen).

So wuchs der Nationalismus überall stark an. Und dann kamen noch gleich nach Titos Tod Probleme im Kosovo die den Nationalismus und die Probleme beschleunigten.



Wir liessen zu viel zu. Somit gebe ich eine grosse Schuld dem Volk die nichts dagegen getan hatten.
Wie Djordje Balasevic in einem anti-nationalistischem Song singt: "Krivi smo mi, sto smo ih pustili." YouTube - Djordje Balasevic: Krivi smo mi

du sollst nicht immer die gleiche scheisse verzapfen in sachen nationalismus du elender penner....

vonwegen wegen kosova lass dir zeit und lies mal was über den serbischen nationalismus du penner.:birdman:

der serbische nationalismus ist doch mit dem milos nur aufgewacht bezw. durch ihn hat man sich dazu bekannt.

nätürlich nicht alle aber ein grosser teil nicht umsonst haben die radikalen heute noch ein drittel der stimmen in serbien!!!!!
 
Oh mann Skenderbegi.... Hab wirklich keinen Bock all deine langen kopierten Texte zu lesen. Ich weiss, dass du im Kosovo-Problem allein den Serben die Schuld gibst.
Ich kenn das Problem des serbischen Nationalismus all zu gut. Und ich hab auch darüber gelsesen.
Aber ich weiss aber auch, dass ihr Albaner ebenfalls vom selben Phänomen überflügelt wurden.
 
Fakt ist das es die serben waren, die ihren unbedingten nationalstolz in kosovo zeigen mussten, und das ist fakt.

es war das serbische volk das milosevic anfeuerte bei seinen nationalistischen reden vor den parlamentsgebäude in belgrad.
Und paar Jahre zuvor zeigten die Kroaten ihren "Nationalstolz" und versuchten sogar einen Aufstand. Noch nie was vom "kroatischen Frühling" gehört???
Der einzige Unterschied: Damals war noch Tito am leben und liess sie massenweise verhaften!
 
du sollst nicht immer die gleiche scheisse verzapfen in sachen nationalismus du elender penner....

vonwegen wegen kosova lass dir zeit und lies mal was über den serbischen nationalismus du penner.:birdman:

der serbische nationalismus ist doch mit dem milos nur aufgewacht bezw. durch ihn hat man sich dazu bekannt.

nätürlich nicht alle aber ein grosser teil nicht umsonst haben die radikalen heute noch ein drittel der stimmen in serbien!!!!!
Du bist hier der einzige Penner, weil du nicht normal diskutieren kannst, andere Meinungen nicht akzeptierst und wegen noch so kleinem Scheiss aggressiv wirst.

Ich habe nichts gegen die Geschichte des serbischen Nationalismus anzuwenden noch will ich was leugnen. Aber tu bitte nicht so, als ob das bei den Albanern nicht der Fall war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aleksandar Rankovics berüchtigte Geheimpolizei übernahm mehr und mehr die Kontrolle über das Kosovo. Rankovic veranlasste, dass von 1945 bis 1966 rund 200.000 als "Türken" registrierte muslimische Kosovo-Albaner in die Türkei umgesiedelt wurden. 1966 setzte ihn Tito ab. Mit der neuen jugoslawischen Verfassung bekamen die beiden autonomen Provinzen 1974 fast denselben Status wie die sechs Teilrepubliken. Das Recht, einen eigenen Staat ausrufen zu können, blieb dem Kosovo und der Vojvodina allerdings verwehrt.
Hier nicht erwähnt: Was während dem 2. WK war. OK.... Anyway...

Das vorgehen Titos hier fand ich total in Ordnung. Er versuchte ständig den serbischen und kroatischen Nationalismus einzudemmen und sogar zu vernichten. Leider ging das nicht von heute auf morgen und leider erreichte er sein Ziel nie.
Aber 1974 schien die Welt endlich in Ordnung. Endlich schienen alle zufrieden zu sein.

Kosovo war für Tito ein sehr heikles Thema, da alle Serben mit dem Kosovo emotional sehr stark verbunden waren. Daher galt es dort jeglichen Konflikt auszulöschen um die Stabilität des Landes nicht zu gefährden.

Nun wie gesagt... Alle waren zufireden. Aber...
Nur wenige Tage nach Titos Tod verlangten die Albaner im Kosovo das Recht auf Unabhängikeit!!! Wieso war das so wichtig? Was hatte man vor? Was wollte man mit dem (Ziel)? Und wieso erst nach Titos Tod?

Und das alles ausgerechnet an der heikelsten Gegend am Schwachpunkt Jugoslawiens!!!
 
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