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Moschee in Frankreich geschändet

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Unbekannte haben in der südfranzösischen Stadt Castret eine Moschee geschändet. Nach Polizeiangaben vom Sonntag beschmierten sie das islamische Gotteshaus mit einem Hakenkreuz in schwarzer Farbe und kritzelten in Deutsch die Wörter «Sieg Heil» an die Wand und in Französisch «Frankreich den Franzosen». Außerdem hängten die Täter Schweinefleisch an der Moschee auf. Das Schwein gilt im Islam als unrein. Innenminister Brice Hortefeux verurteilte die Tat als widerwärtig und rassistisch. Die Täter sollten hart bestraft werden, sagte er.

Moschee in Frankreich geschändet - Yahoo! Nachrichten Deutschland

Was machen die Muselmanen mit den Kirchen in deren Ländern?
 
Was machen die Muselmanen mit den Kirchen in deren Ländern?


[SIZE=-1] IRAK[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 23.000.000; Religion: Muslime 96 %, Christen 4 %.
Im Irak ist der[/SIZE]
[SIZE=-1] Islam Staatsreligion, doch - wie der chaldäische Patriarch Raphael I. Bidawid[/SIZE] [SIZE=-1] wiederholt betonte - bereiten der Bevölkerung weniger die Beziehungen zu den[/SIZE] [SIZE=-1] Muslimen als vielmehr die durch das Embargo bedingte Armut Probleme. Christen[/SIZE] [SIZE=-1] sind auch in der Regierung vertreten, etwa der stellvertretende Premierminister[/SIZE] [SIZE=-1] Tarik Asis. Im Norden des Landes gibt es eine kurdische christliche Gemeinde mit[/SIZE] [SIZE=-1] antiker Tradition.[/SIZE] [zurück]


[SIZE=-1] IRAN[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 62.000.000; Religion: Muslime 99 %, Christen 0,1 %.
Seit[/SIZE]
[SIZE=-1] der Proklamation der islamischen Republik 1979 ist der schiitische Islam[/SIZE] [SIZE=-1] Staatsreligion. Freiheiten sind für Minderheiten eingeschränkt. Die Verfassung legt[/SIZE] [SIZE=-1] jedoch fest, dass kein Anhänger anderer Religionen zum tritt zum Islam[/SIZE] [SIZE=-1] gezwungen werden kann; Bekehrungen von Muslimen sind jedoch untersagt.[/SIZE] [SIZE=-1]Religiöse Minderheiten dürfen im Iran die eigenen Riten in ihren Kulträumen[/SIZE] [SIZE=-1] zelebrieren.[/SIZE][SIZE=-1] Christen, die muslimische Schulen besuchen, sind nicht verpflichtet,[/SIZE] [SIZE=-1] am islamischen Religionsunterricht teilzunehmen. Sie dürfen ihren eigenen[/SIZE] [SIZE=-1]Religionsunterricht besuchen. Ihre Lehrbücher müssen allerdings vom[/SIZE] [SIZE=-1] Bildungsministerium genehmigt werden und geben deshalb den Glauben nicht[/SIZE] [SIZE=-1] immer vollständig wieder. Der im Juni wiedergewählte Staatspräsident Mohammed[/SIZE] [SIZE=-1] Khatami verfolgt seit 1997 einen gemässigten Reformkurs. Mit den Christen und[/SIZE] [SIZE=-1]insbesondere mit dem Vatikan gibt es auf internationaler Ebene Gemeinsamkeiten[/SIZE] [SIZE=-1] und Zusammenarbeit, etwa zum Schutz des Lebens und der Familie.[/SIZE] [zurück]

[SIZE=-1] KATAR[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 600.000; Religion: Muslime 82,7 %, Christen 10,4 %[/SIZE]
.[SIZE=-1]Gegenwärtig ist die Situation der Christen gut. Die Regierung hat im Zeichen der[/SIZE] [SIZE=-1] Öffnung und der religiösen Toleranz Ende 1999 den Bau der ersten katholischen[/SIZE] [SIZE=-1] Kirche in der Hauptstadt Doha genehmigt. Früher war die öffentliche Ausübung[/SIZE] [SIZE=-1] nichtmuslimischer Religionen untersagt.[/SIZE] [zurück]

[SIZE=-1] LIBANON[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 4.000.000; Religion: Muslime 59 %, Christen 41 %.
Der[/SIZE]
[SIZE=-1] Libanon mit seinen verschiedenen Kulturen galt lange Zeit als ein Beispiel für[/SIZE] [SIZE=-1] christlich-muslimisches Zusammenleben. Seit der Unabhängigkeit (1943) wird der[/SIZE] [SIZE=-1] Staat als laizistisch und pluralistisch definiert, Religionsfreiheit wird garantiert.[/SIZE] [SIZE=-1]Nach einem festgelegten Schlüssel sind die wichtigsten Staatsämter nach[/SIZE] [SIZE=-1] Religionszugehörigkeit verteilt. Mit der Ankunft der bis zu 500.000[/SIZE] [SIZE=-1] palästinensischen Flüchtlinge und unter dem Einfluss der Nachbarländer (Syrien[/SIZE] [SIZE=-1] und Israel) und der Nahost-Problematik brach 1975 ein Krieg mit wechselnden[/SIZE] [SIZE=-1] Frontstellungen aus, der sich bis 1990 hinzog. drei Viertel der insgesamt[/SIZE] [SIZE=-1]rund 150.000 Kriegsopfer waren Christen. Die lange Kriegsdauer veranlasste viele[/SIZE] [SIZE=-1] vor allem christliche Familien zur Auswanderung. Dadurch verloren die Christen[/SIZE] [SIZE=-1] die demografische Mehrheit im Land. Durch den Krieg wurde auch das[/SIZE] [SIZE=-1] interreligiöse Zusammenleben zerstört, das zuvor auf gegenseitigen Garantien[/SIZE] [SIZE=-1]zwischen den Glaubensgemeinschaften basiert hatte.


[/SIZE]
[SIZE=-1] OMAN[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 2.500.000; Religion: Muslime 87,4 %, Christen 4,9 %.[/SIZE]

[SIZE=-1](Katholiken: 55.000)[/SIZE] [SIZE=-1]Wie in den anderen kleinen Sultanaten finden auch im Oman regelmässig[/SIZE] [SIZE=-1]christliche Gebets- und "Wortgottesdienste" statt. Das Sultanat hat Grundstücke[/SIZE] [SIZE=-1]zum Bau von Gotteshäusern zur Verfügung gestellt und den Bau von Kirchen[/SIZE] [SIZE=-1]finanziert. Der Sultan stiftete der Kirche in Maskat eine deutsche Orgel. Es gibt[/SIZE] [SIZE=-1]christliche Schulen, die Christen dürfen sich in Organisationen[/SIZE] [SIZE=-1]zusammenschliessen.[/SIZE] [zurück]



[SIZE=-1] TÜRKEI[/SIZE] [SIZE=-1]
[/SIZE]
[SIZE=-1]Einwohner: 66.600.000; Religion: Muslime 97 %, Christen 0,6 %[/SIZE].
[SIZE=-1]Die türkische Verfassung garantiert die Trennung zwischen Religion und Staat[/SIZE] [SIZE=-1]sowie die Religions- und Kultusfreiheit. In der Praxis ist der Islam jedoch[/SIZE] [SIZE=-1]Staatsreligion. Ein staatliches Büro für Religiöse Angelegenheiten ist für die[/SIZE] [SIZE=-1]Beziehung zu den Religionen zuständig. Es kontrolliert alle mit dem Islam in[/SIZE] [SIZE=-1]Verbindung stehenden Aktivitäten, ernennt führende Religionsvertreter und[/SIZE] [SIZE=-1]weist ihre Gehälter. Proselytenmacherei ist nicht gesetzwidrig. [/SIZE]


Bevor ihr weiterhin scheisse schreibt solltet ihjr euch ernsthaft mit dem Thema befassen und genau rechieren.
 
[SIZE=-1] IRAK[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 23.000.000; Religion: Muslime 96 %, Christen 4 %.
Im Irak ist der[/SIZE]
[SIZE=-1] Islam Staatsreligion, doch - wie der chaldäische Patriarch Raphael I. Bidawid[/SIZE] [SIZE=-1] wiederholt betonte - bereiten der Bevölkerung weniger die Beziehungen zu den[/SIZE] [SIZE=-1] Muslimen als vielmehr die durch das Embargo bedingte Armut Probleme. Christen[/SIZE] [SIZE=-1] sind auch in der Regierung vertreten, etwa der stellvertretende Premierminister[/SIZE] [SIZE=-1] Tarik Asis. Im Norden des Landes gibt es eine kurdische christliche Gemeinde mit[/SIZE] [SIZE=-1] antiker Tradition.[/SIZE] [zurück]


[SIZE=-1] IRAN[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 62.000.000; Religion: Muslime 99 %, Christen 0,1 %.
Seit[/SIZE]
[SIZE=-1] der Proklamation der islamischen Republik 1979 ist der schiitische Islam[/SIZE] [SIZE=-1] Staatsreligion. Freiheiten sind für Minderheiten eingeschränkt. Die Verfassung legt[/SIZE] [SIZE=-1] jedoch fest, dass kein Anhänger anderer Religionen zum tritt zum Islam[/SIZE] [SIZE=-1] gezwungen werden kann; Bekehrungen von Muslimen sind jedoch untersagt.[/SIZE] [SIZE=-1]Religiöse Minderheiten dürfen im Iran die eigenen Riten in ihren Kulträumen[/SIZE] [SIZE=-1] zelebrieren.[/SIZE][SIZE=-1] Christen, die muslimische Schulen besuchen, sind nicht verpflichtet,[/SIZE] [SIZE=-1] am islamischen Religionsunterricht teilzunehmen. Sie dürfen ihren eigenen[/SIZE] [SIZE=-1]Religionsunterricht besuchen. Ihre Lehrbücher müssen allerdings vom[/SIZE] [SIZE=-1] Bildungsministerium genehmigt werden und geben deshalb den Glauben nicht[/SIZE] [SIZE=-1] immer vollständig wieder. Der im Juni wiedergewählte Staatspräsident Mohammed[/SIZE] [SIZE=-1] Khatami verfolgt seit 1997 einen gemässigten Reformkurs. Mit den Christen und[/SIZE] [SIZE=-1]insbesondere mit dem Vatikan gibt es auf internationaler Ebene Gemeinsamkeiten[/SIZE] [SIZE=-1] und Zusammenarbeit, etwa zum Schutz des Lebens und der Familie.[/SIZE] [zurück]

[SIZE=-1] KATAR[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 600.000; Religion: Muslime 82,7 %, Christen 10,4 %[/SIZE]
.[SIZE=-1]Gegenwärtig ist die Situation der Christen gut. Die Regierung hat im Zeichen der[/SIZE] [SIZE=-1] Öffnung und der religiösen Toleranz Ende 1999 den Bau der ersten katholischen[/SIZE] [SIZE=-1] Kirche in der Hauptstadt Doha genehmigt. Früher war die öffentliche Ausübung[/SIZE] [SIZE=-1] nichtmuslimischer Religionen untersagt.[/SIZE] [zurück]

[SIZE=-1] LIBANON[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 4.000.000; Religion: Muslime 59 %, Christen 41 %.
Der[/SIZE]
[SIZE=-1] Libanon mit seinen verschiedenen Kulturen galt lange Zeit als ein Beispiel für[/SIZE] [SIZE=-1] christlich-muslimisches Zusammenleben. Seit der Unabhängigkeit (1943) wird der[/SIZE] [SIZE=-1] Staat als laizistisch und pluralistisch definiert, Religionsfreiheit wird garantiert.[/SIZE] [SIZE=-1]Nach einem festgelegten Schlüssel sind die wichtigsten Staatsämter nach[/SIZE] [SIZE=-1] Religionszugehörigkeit verteilt. Mit der Ankunft der bis zu 500.000[/SIZE] [SIZE=-1] palästinensischen Flüchtlinge und unter dem Einfluss der Nachbarländer (Syrien[/SIZE] [SIZE=-1] und Israel) und der Nahost-Problematik brach 1975 ein Krieg mit wechselnden[/SIZE] [SIZE=-1] Frontstellungen aus, der sich bis 1990 hinzog. drei Viertel der insgesamt[/SIZE] [SIZE=-1]rund 150.000 Kriegsopfer waren Christen. Die lange Kriegsdauer veranlasste viele[/SIZE] [SIZE=-1] vor allem christliche Familien zur Auswanderung. Dadurch verloren die Christen[/SIZE] [SIZE=-1] die demografische Mehrheit im Land. Durch den Krieg wurde auch das[/SIZE] [SIZE=-1] interreligiöse Zusammenleben zerstört, das zuvor auf gegenseitigen Garantien[/SIZE] [SIZE=-1]zwischen den Glaubensgemeinschaften basiert hatte.


[/SIZE]
[SIZE=-1] OMAN[/SIZE] [SIZE=-1]
Einwohner: 2.500.000; Religion: Muslime 87,4 %, Christen 4,9 %.[/SIZE]

[SIZE=-1](Katholiken: 55.000)[/SIZE] [SIZE=-1]Wie in den anderen kleinen Sultanaten finden auch im Oman regelmässig[/SIZE] [SIZE=-1]christliche Gebets- und "Wortgottesdienste" statt. Das Sultanat hat Grundstücke[/SIZE] [SIZE=-1]zum Bau von Gotteshäusern zur Verfügung gestellt und den Bau von Kirchen[/SIZE] [SIZE=-1]finanziert. Der Sultan stiftete der Kirche in Maskat eine deutsche Orgel. Es gibt[/SIZE] [SIZE=-1]christliche Schulen, die Christen dürfen sich in Organisationen[/SIZE] [SIZE=-1]zusammenschliessen.[/SIZE] [zurück]



[SIZE=-1] TÜRKEI[/SIZE] [SIZE=-1]
[/SIZE]
[SIZE=-1]Einwohner: 66.600.000; Religion: Muslime 97 %, Christen 0,6 %[/SIZE].
[SIZE=-1]Die türkische Verfassung garantiert die Trennung zwischen Religion und Staat[/SIZE] [SIZE=-1]sowie die Religions- und Kultusfreiheit. In der Praxis ist der Islam jedoch[/SIZE] [SIZE=-1]Staatsreligion. Ein staatliches Büro für Religiöse Angelegenheiten ist für die[/SIZE] [SIZE=-1]Beziehung zu den Religionen zuständig. Es kontrolliert alle mit dem Islam in[/SIZE] [SIZE=-1]Verbindung stehenden Aktivitäten, ernennt führende Religionsvertreter und[/SIZE] [SIZE=-1]weist ihre Gehälter. Proselytenmacherei ist nicht gesetzwidrig. [/SIZE]


Bevor ihr weiterhin scheisse schreibt solltet ihjr euch ernsthaft mit dem Thema befassen und genau rechieren.
YouTube- Stoppt die Islamisierung

Ich habe das bei Youtube entdeckt,stimmt das?
 
Den Christen geht es doch besser unter der muslimischen Herrschaft als der christlichen.
Früher wurden Christen in Scheiterhaufen verbrannt.
Frauen wurden zu Hexen erklärt, Männer als von Teufel besessen etc.
In den islamischen Ländern spüren die Christen Toleranz und Gerechtigkeit.
 
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