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Moslembrüder ermorden einen koptischen Taxifahrer, weil ein Kreuz im Taxi hing!

Genau richtig jovan
nicht was man Essen tut ist man Unrein.
Der der Schlecht Denkt ist Unrein

richtig, das ist von Apostel eigener servierter Gebot und zugleich auch Lehren (als wäre es Verbot) gegen Andersdenkende? Die Unreine von damals, wurden nicht nur als solche beurteilt&verurteilt... Gebot&Verbot Fälschungen, ist nichts dagegen, was alles so als Werkzeuge gegen Andersdenkende(auch gegen viele Monotheisten) angewendet wurde.

Frieden
 
du siehst das viel zu politisch. Hätten sich damals gottesfürchtige Juden á la pharisäer getraut, einfach mir nichts dir nicht die Verbote und Gebote aufzuheben. Die Vision vom Apostel Petrus hatte schon seine bedeutung. Auch Paulus wäre nicht einfach so gegen eine Beschneidung.
 
2. klar, das verdrehen von tatsachen konnte man ja gut. Wie wurde die trinität gesehn, gott, jeses und maria äääääääääääääääääääääääätsch da lag er aber total daneben.

Du meinst das da nicht der Tritehismus angesprochen ist?
1 http://www.ewtn.com/library/HOMELIBR/COLLYRID.TXT

2 „Über das spezifische Land, auf welches wir uns beziehen, sei gesagt, daß Arabien seit Urzeiten bekannt war für seine Ketzereien. Dies kann zum Teil damit in Zusammenhang gebracht werden, daß den verschiedenen Stämmen stets ein gewisses Maß an Freiheit und Unabhängigkeit zugesprochen wurde. Manche der Christen dieses Landes glaubten, daß die Seele zusammen mit dem Körper sterben und gleichfalls wieder am letzten Tage zusammen auferstehen würde. Es wird gesagt, daß Origen diesen Glauben vertreten habe. Unter den Arabern waren es die Häresien von Ebion, Beryllus und die der Nazarener sowie der Collyridianer welche vertreten oder doch zumindest im Gange waren, Verbreitung zu finden. Letztere führten die Jungfrau Maria als Gott ein oder verehrten sie jedenfalls als solchen indem sie ihr eine Art gedrehtes Gebäck (wie ein Zopf?) darreichten, das Collyris genannt wurde und somit dieser Sekte ihren Namen verlieh. Diese angenommene Göttlichkeit der Jungfrau Maria war auch bei manchen Vertretern des Konzils zu Nicäa populär; sie postulierten, daß zwei Gottwesen neben dem Vater bestünden, nämlich Christus und die Jungfrau Maria. Sie wurden in der Folge die Mariamiten genannt. (George Sale, The Koran, IX Edition of 1923, J B Lippincott Company, London, Seite 25)

Sure 5 Vers 116: "Und (dann), wenn Allah sagt: "Jesus, Sohn der Maria! Hast du (etwa) zu den Leuten gesagt: "Nehmt euch außer Allah mich und meine Mutter zu Göttern"? "Er sagt: "Gepriesen seist du! (wie dürfte man dir andere Wesen als Götter beigesellen!) Ich darf nichts sagen, wozu ich kein Recht habe(widerspricht das dem Jesus in Evangelien?) Wenn ich es (tatsächlich doch) gesagt hätte, wüßtest du es (ohnehin und brauchtest mich nicht zu fragen). Du weißt Bescheid über das, was ich (an Gedanken) in mir hege. Aber ich weiß über das, was du in dir hegst, nicht Bescheid. Du (allein) bist es, der über die verborgenen Dinge Bescheid weiß." (Paret)

Frieden
 
das mohammed unter falscher auskunft stand ist also fakt. Das was ich damit aber ansprechen konnte ist, weshalb es so aufgenommen worden ist - steht auch irgendwo drin, dass er selbst unter falscher auskunft stand. Er hätte doch, meiner Meinung nach, wissen sollen, wem er genau da missioniert.

Da die meisten Bischöfe semi-arianner waren und anfänglich an die Verschiedenheit der Trinität glaubten ist es auch verständlich, dass man von einer gottheit mariens spräche. Es waren ja auch nur drei Bischofe wirklich orthodox, wie du ja weisst.

p.s. es freut mich mit dir zu diskutieren, du scheinst echt ahnung zu haben :^^:
 
du siehst das viel zu politisch. Hätten sich damals gottesfürchtige Juden á la pharisäer getraut, einfach mir nichts dir nicht die Verbote und Gebote aufzuheben. Die Vision vom Apostel Petrus hatte schon seine bedeutung. Auch Paulus wäre nicht einfach so gegen eine Beschneidung.
ich denke eher, das der Paulus das zu Politisch gesehen hat...er war quasi das Baum und die in Zukunft, seine Früchte....

Denn es sind viel freche und unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden
welchen man muß das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinns willen. Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: "Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche." Dies Zeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf daß sie gesund seien im Glauben.
Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen. (Titus 1:10-15)

Frieden


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das mohammed unter falscher auskunft stand ist also fakt.
nein und warum nicht, das habe ich oben bereits gepoostet... auch andere Auskunfte(?) sind wahr, eines davon ist das nicht der Paulus das "Wort Gottes" bekam, sondern Jesus selbst war das Wort Gottes, der nur das lehren dürfte, was Gott ihm befahl...
p.s. es freut mich mit dir zu diskutieren, du scheinst echt ahnung zu haben :^^:

ich wiedergebe nur das, was man aus den Schriften herauslesen kann ...

Frieden
 
nun, er wollte wohl klarstellen, dass nun alle gleichbehandelt werden sollen und es keine klassen geben darf. Die bekehrten Pharisäer wollten ja unbedingt die mosaischen gesetze aufrechterhalten - um sich selbst zu rechtfertigen, wie es dan in den Briefen steht. Das gesetz war im grunde auch gut und dient heute als anhaltspunkt, aber die ausführung und haltung beschränkt. Christus hat ja selbst in den evangelien gesagt, welche gebote man halten soll und man kann die an zwei fingern zählen.

Die nächste frage ist ja, was hätte es ihm gebracht, wenn er die gebote so verdreht hat (hoffe ich habe dich da verstanden) um mehr zulauf zu bekommen - der klerus hatte erst mit kaiser konstantin einfluss gehabt, davor waren sie verboten und verfolgt. Letztenendes wurde er ja durch kajphas und co. ins gefängnis gebracht, durch seine ansichten und starb da auch. Das gleiche mit den hl. stephanus, er wurde sofort von juden, vor den mauern jerusalms gesteinigt.

Hätte er doch Macht angestrebt, wäre er wohl eher mit den pharisäern oder den römern (den hohen beamten) einen pakt eingegangen. So blöd war er nicht, er war immerhin schriftgelehrter.

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nein und warum nicht, das habe ich oben bereits gepoostet... auch andere Auskunfte(?) sind wahr, eines davon ist das nicht der Paulus das "Wort Gottes" bekam, sondern Jesus selbst war das Wort Gottes, der nur das lehren dürfte, was Gott ihm befahl...

das das erst konzil von nicäa mit den nicäanischen glaubensbekentniss beendet wurde ist dir wohl bekannt... ich glaube da muss ich nicht noch mehr drauf eingehen, dass er einer falschen auskunft unterlag.

den Prolog vom Johannes evangelium kennst du ja bereits....
 
nun, er wollte wohl klarstellen, dass nun alle gleichbehandelt werden sollen und es keine klassen geben darf. Die bekehrten Pharisäer wollten ja unbedingt die mosaischen gesetze aufrechterhalten.
Du meinst das Gesetz aus der Thora aufrechterhalten? das tat doch Jesus auch? (Matthäus 5:17-21) und distanzierte sich im Voraus diejenigen, die das Gegenteile taten...

Christus hat ja selbst in den evangelien gesagt, welche gebote man halten soll und man kann die an zwei fingern zählen.
das erste/höchste Gebot: volle Hingabe an Gott! das zweite: die Geschöpfe/Gaben Gottes, den Nächsten/"Menschen" gut zu behandeln, wie sich selbst, (Liebe ist mehrdeutig und in Natur öfter als wie ein Wind der kommt und geht..zu beobachten ;) ) da sind wir uns Einig...

Die nächste frage ist ja, was hätte es ihm gebracht, wenn er die gebote so verdreht hat (hoffe ich habe dich da verstanden) um mehr zulauf zu bekommen

man soll sich erst die frage stellen, ob Jesus selbst erlaubt hat Gebote&Verbote aufzuheben? Wenn etwas an die (von Juden)befolgte Gesetze nicht stimmte, so hat Jesus dies korrigiert, so zb. Steinigung hat er selbst nicht angewendet, sondern Vorbildlich gehandelt und Verzeihung gelehrt.. ( nebenbei, diese "Lehre", das den Juden geboten wurde Verzeihung zu bevorzugen, wird auch im Koran bestätigt, eben so soll der Muslim Verzeihung bevorzugen...) was ich damit sagen will, es wurde daraus keine neue Religion gegründet und genau da ist der Punkt, der weiterhin dafür sorgt, sich im Namen Gottes nicht zu einigen...ziel Jesu? wie kann das Ziel Jesu gewesen sein, wenn er doch zu den Juden(genannt "Schafe Jesu" ) gerufen hat, im Namen des einen Einzigen Gottes -sich zu einigen? da hat der Paulus wohl das gegenteile getan? der Streit zw. Paulus und Petrus betrachte ich nicht als bedeutungslos....
Hätte er doch Macht angestrebt, wäre er wohl eher mit den pharisäern oder den römern (den hohen beamten) einen pakt eingegangen. So blöd war er nicht, er war immerhin schriftgelehrter.

er hat nur das getan was jede Sekte sich als Ziel setzen, daher war der Paulus gegen andere Missionierung von der Seite der Jüdische Sekten....

Frieden
 
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Du meinst das Gesetz aus der Thora aufrechterhalten? das tat doch Jesus auch? (Matthäus 5:17-21) und distanzierte sich im Voraus diejenigen, die das Gegenteile taten...

vergiss nicht das gleichniss mit Wein und den Schlauch bzw. das mit den Kleidern und Flicken, genau das hat daraufhingedeutet was nach seiner himmelfahrt passieren sollte. Die Rituele Händewaschung hat er auch nicht vorgenommen, worauhin die Pharisäer ihn versuchte. Er hat auch mit der Samaritanerin gesprochen, dabei war es strickt verboten mit häretikern auch nur ein wort zu wechseln - heute steinigen noch ultra-orthodoxe juden ihre ungläubigen mitjuden. Auch die verse die ich gepostet haben tragen dazu bei. Der junge gottesfürchtige man der jesus befragt hat was man tun sollte um in den himmel zu kommen, hat die zehn gebote als antwort erhalten und sogar noch der Verkauf all seines habes - im alten gesetz stand nichts von armut, nur das man teilen soll.

das erste/höchste Gebot: volle Hingabe an Gott! das zweite: die Geschöpfe/Gaben Gottes, den Nächsten/"Menschen" gut zu behandeln, wie sich selbst, (Liebe ist mehrdeutig und in Natur öfter als wie ein Wind der kommt und geht..zu beobachten ;) ) da sind wir uns Einig...

Liebe ist nur mehrdeutig in der menschlich-philosophischen natur, nicht in der Theologe - man erkennt es ja an die zehn geboten, woraus auch die seligpreisungen folgen.

man soll sich erst die frage stellen, ob Jesus selbst erlaubt hat Gebote&Verbote aufzuheben? Wenn etwas an die (von Juden)befolgte Gesetze nicht stimmte, so hat Jesus dies korrigiert, so zb. Steinigung hat er selbst nicht angewendet, sondern Vorbildlich gehandelt und Verzeihung gelehrt.. ( nebenbei, diese "Lehre", das den Juden geboten wurde Verzeihung zu bevorzugen, wird auch im Koran bestätigt, eben so soll der Muslim Verzeihung bevorzugen...) was ich damit sagen will, es wurde daraus keine neue Religion gegründet und genau da ist der Punkt, der weiterhin dafür sorgt, sich im Namen Gottes nicht zu einigen...ziel Jesu? wie kann das Ziel Jesu gewesen sein, wenn er doch zu den Juden(genannt "Schafe Jesu" ) gerufen hat, im Namen des einen Einzigen Gottes -sich zu einigen? da hat der Paulus wohl das gegenteile getan? der Streit zw. Paulus und Petrus betrachte ich nicht als bedeutungslos....

Siehe Oben, genauso wie das letze abendmahl, was den neuen bund besiegeln sollte. Es ist keine neue Religion, sondern eine, ich sage mal blöd, erweiterte - die schwere der sünde ist dieselbe, nur wird dieses anders geahndet. Die Prophezeiung des hl. symeon bei der Beschneidung christi hat bestätigt, dass er echte messias, also christus ist, worin auch angemerkt wurde, dass er ein licht für die heiden ist. Die Juden haben ihn zum schluss verworfen, dass sieht man ganz deutlich, dass man Barnabas, einen Verurteilten Verbrecher die freiheit schenken wollte und Jesus hingegen am Kreuz - das ist die Bedeutung des Ecksteines, den die Bauleute verworfen haben.

er hat nur das getan was jede Sekte sich als Ziel setzen, daher war der Paulus gegen andere Missionierung von der Seite der Jüdische Sekten....

Frieden

Welche andere Seite von der "Jüdischen Sekten", es gab schon damals proselyten. Er hat auch nicht zur gewalt gegen andere aufgerufen, geschweigedenn die gelder diverser leute eingesackt, dass ist das typische merkmal falscher propheten. Man bedenke auch, dass er, ehe er das Evangelium predigte, die christen verfolgte, erst die erscheinung christi hat ihm zur umkehr bewegt - ich glaube wohl kaum dass christus einen sektenführer, der nicht in seiner gnade stände, beauftragt hätte. der hl. Paulus konnte auch wunder wirken, was deutlich macht, dass er in der gnade Gottes Stand.
 
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