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Muslima bei Gerichtsverhandlung Erstochen

nicht ich will dir das klarmachen, sondern diese statistik besagt es. werde es bei gelegenheit mal raussuchen.
dabei dürfte er aber keinen einzigen tag arbeitslose oder sozialhilfe bezogen haben.
und da wird schwer

soviel zum thema, was der von euch so gemeint beschissene staat an hilfe und zwar für *alle* gibt.




ja diese statistiken kennen wir zur genüge,aber was bringt der staat einem arbeitendem menschen den so???

bring mal paar beispiele??
 
Worum ging es in diesem Thread nochmal???????

Hass, stumpfer, brutaler Ausländerhass – das war das Motiv für die schreckliche Bluttat im Landgericht von Dresden. Oberstaatsanwalt Christian Avenarius: „Das war eindeutig eine ausländerfeindliche Tat eines fanatischen Einzeltäters.“ Der Deutsch-Russe Alex W. (28) hatte in einem Beleidigungsprozess plötzlich ein Messer gezogen und die Ägypterin Marwa E. (32) mit 18 Messerstichen niedergemetzelt, dann noch ihren Mann verletzt.








Gegen den Deutsch-Russen, der bereits in Untersuchungshaft sitzt, wird wegen Mordes ermittelt. Bereits in wenigen Monaten soll Anklage erhoben werden. Avenarius sagte, der Beschuldigte sei nach bisherigen Erkenntnissen ein Einzelgänger. Er habe offenkundig keine Kontakte zu rechtsextremistischen Gruppierungen gehabt.



Die Frau war von dem Beschuldigten bereits Mitte 2008 auf einem Spielplatz als „Islamistin“, „Terroristin“ und „Schlampe“ beleidigt worden. Die Muslimin hatte deswegen Anzeige gegen ihn erstattet und war als Zeugin geladen. Avenarius sagte, er habe sich bereits beim ersten Beleidigungs-Prozess als Ausländerhasser zu erkennen gegeben, für den Menschen aus der arabischen Welt „keine beleidigungsfähigen“ Personen seien. Es habe dennoch nichts darauf hingedeutet, dass er nun in diesem Maße gewalttätig werden könnte.



Der bislang nicht vorbestrafte Russlanddeutsche kam 2003 aus dem russischen Perm nach Deutschland. Avenarius sagte, unklar sei auch noch, ob er durch Chauvinismus in Russland oder deutsche Rechtsextremisten geprägt worden sei.


Die Staatsanwaltschaft will die Ermittlungen in dem Fall in wenigen Monaten zum Abschluss bringen und dann Anklage erheben. Es seien inzwischen auch Zeugen vernommen worden, die zur Tatzeit im Gerichtssaal gewesen seien.
Die ägyptische Familie hielt sich laut „Sächsischer Zeitung“ im Rahmen eines Stipendiums ihrer Regierung seit vier Jahren in Dresden auf. Der Mann arbeitete als Pharmakologe am Max-Planck-Institut, seine schwangere Frau war in einer Apotheke beschäftigt. Die Familie wollte laut dem Bericht mit ihrem dreijährigen Sohn in einem Vierteljahr in die Heimat zurückkehren.


LEBENSLANG BITTE
 
Hass, stumpfer, brutaler Ausländerhass – das war das Motiv für die schreckliche Bluttat im Landgericht von Dresden. Oberstaatsanwalt Christian Avenarius: „Das war eindeutig eine ausländerfeindliche Tat eines fanatischen Einzeltäters.“ Der Deutsch-Russe Alex W. (28) hatte in einem Beleidigungsprozess plötzlich ein Messer gezogen und die Ägypterin Marwa E. (32) mit 18 Messerstichen niedergemetzelt, dann noch ihren Mann verletzt.








Gegen den Deutsch-Russen, der bereits in Untersuchungshaft sitzt, wird wegen Mordes ermittelt. Bereits in wenigen Monaten soll Anklage erhoben werden. Avenarius sagte, der Beschuldigte sei nach bisherigen Erkenntnissen ein Einzelgänger. Er habe offenkundig keine Kontakte zu rechtsextremistischen Gruppierungen gehabt.



Die Frau war von dem Beschuldigten bereits Mitte 2008 auf einem Spielplatz als „Islamistin“, „Terroristin“ und „Schlampe“ beleidigt worden. Die Muslimin hatte deswegen Anzeige gegen ihn erstattet und war als Zeugin geladen. Avenarius sagte, er habe sich bereits beim ersten Beleidigungs-Prozess als Ausländerhasser zu erkennen gegeben, für den Menschen aus der arabischen Welt „keine beleidigungsfähigen“ Personen seien. Es habe dennoch nichts darauf hingedeutet, dass er nun in diesem Maße gewalttätig werden könnte.



Der bislang nicht vorbestrafte Russlanddeutsche kam 2003 aus dem russischen Perm nach Deutschland. Avenarius sagte, unklar sei auch noch, ob er durch Chauvinismus in Russland oder deutsche Rechtsextremisten geprägt worden sei.


Die Staatsanwaltschaft will die Ermittlungen in dem Fall in wenigen Monaten zum Abschluss bringen und dann Anklage erheben. Es seien inzwischen auch Zeugen vernommen worden, die zur Tatzeit im Gerichtssaal gewesen seien.
Die ägyptische Familie hielt sich laut „Sächsischer Zeitung“ im Rahmen eines Stipendiums ihrer Regierung seit vier Jahren in Dresden auf. Der Mann arbeitete als Pharmakologe am Max-Planck-Institut, seine schwangere Frau war in einer Apotheke beschäftigt. Die Familie wollte laut dem Bericht mit ihrem dreijährigen Sohn in einem Vierteljahr in die Heimat zurückkehren.


LEBENSLANG BITTE


Ahhhhhh ja, jetzt erinnere ich mich wieder. Wär klasse wenn wir jetzt beim Thema bleiben könnten. Alternativ können wir Schreiber auch erst eine Liste guter Psychoanalytiker per PN zukommen lassen und DANN zum Thema zurückkehren. Danke.
 
Vielleicht wäre es das Beste, wenn ich euch drei einfach banne. Das Thema ist zu ernst um über tausend Umwege auf Knastsex mit behaarten Männern zu kommen.
 
Ahhhhhh ja, jetzt erinnere ich mich wieder. Wär klasse wenn wir jetzt beim Thema bleiben könnten. Alternativ können wir Schreiber auch erst eine Liste guter Psychoanalytiker per PN zukommen lassen und DANN zum Thema zurückkehren. Danke.

Ich vermute das Schreiber demnächst irgendwo in den Urlaub fährt, daher bittet er um eine Henkersmahlzeit vor seiner Sperre
 
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