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Muslime gegen Muslime

  • Ersteller Ersteller Mudi
  • Erstellt am Erstellt am
1. Waren die Muslime auf Andalusien Türken/Osmanen?
2. Schau Dir mal die Zeit wie des mit dem Islam war zu der Zeit der Besatzung in Andalusien an. Damals der Islam ganz eine andere Welt.

Ich weiss jetzt nicht mal, ob die Christen extra Steuern zahlen mussten in Andalusien.

der islam war immer gleich, da es bei den muslimen keine reformen gibt. es gibt kein islamisches oberhaupt, was nach lust und laune gesetze erlassen darf. alle muslime richten sich nach dem unverfälschten, heiligen buch, dem koran.. und das seit etwa 1400 jahren.
 
1. Waren die Muslime auf Andalusien Türken/Osmanen?
2. Schau Dir mal die Zeit wie des mit dem Islam war zu der Zeit der Besatzung in Andalusien an. Damals der Islam ganz eine andere Welt.

Ich weiss jetzt nicht mal, ob die Christen extra Steuern zahlen mussten in Andalusien.

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Trotzdem waren die Meisten froh, dass die weg waren. So bussi bärli Mausi häschen kanns dann doch net gwesen sein.

Wie du schon richtig erkannt hast, es waren Besatzer und auch hier gab es verschiedene Phasen wie auf dem Balkan.

Ja sie mussten eine Steuer zahlen.
al-Andalus
Christen und Juden[Bearbeiten]

Nichtmuslime zählten zum ahl al Dhimma (Schutzbefohlene). Sie hatten dementsprechend die Dschizya zu zahlen. Die keiner Schriftreligionangehörende („heidnische“) Bevölkerung von al-Andalus zählte als madschus.[SUP][12][/SUP] Die Behandlung der religiösen Minderheiten unter dem Kalifat wird in der Forschung und in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Auch über die Sinnhaftigkeit der Verwendung moderner Begriffe wie Toleranzund Gleichheit in Bezug auf die andalusische Gesellschaft besteht keine Einigkeit. Über das tatsächliche Ausmaß der muslimischen Duldung der Juden und Christen bestehen in der Forschung Meinungsverschiedenheiten.
Die Romanistin und Mediävistin María Rosa Menocal ist der Auffassung, dass „Toleranz ein inhärenter Aspekt der Gesellschaft von al-Andalus“ war.[SUP][13][/SUP] Für sie war die Situation der Juden unter dem Kalifat deutlich besser als in den christlichen Reichen Europas. So wanderten Juden aus anderen Teilen Europas ein, da sie sich in al-Andalus eine vergleichsweise bessere Stellung versprachen. Gleiches galt für Angehörige christlicher Sekten, die in christlichen Staaten als Häretiker galten. In al-Andalus entwickelte sich deshalb während des Mittelalters eine der stabilsten und wohlhabendsten jüdischen Gemeinden, die ein Zentrum der jüdischen Kultur bildete, welches bedeutende Gelehrte hervorbrachte.
Bernard Lewis weist dagegen darauf hin, dass in al-Andalus ebenso wie in anderen Teilen der islamischen Welt von einer Gleichberechtigung Andersgläubiger keine Rede sein konnte, da dies im islamischen Recht nicht vorgesehen ist.[SUP][14][/SUP]. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt der spanische Mediävist Francisco Garcia Fitz, der „die Toleranz im islamischen Spanien“ als einen „multikulturellen Mythos“ bezeichnet: „Unbestreitbar hat es kulturelle Anleihen und Einflüsse und friedliche wirtschaftliche Beziehungen gegeben, aber keine Beziehungen auf der Basis von Gleichheit und voller Akzeptanz der Unterschiede“.[SUP][15][/SUP] Der spanische Literaturwissenschaftler Darío Fernández-Morera kommt in seinem Essay The Myth of the Andalusian Paradise zu dem Schluss, dass die Beziehung zwischen den drei Religionsgruppen durch religiöse, politische und Rassenkonflikte geprägt gewesen war, die in den besten Zeiten nur durch die tyrannische Durchsetzungskraft der Herrscher unter Kontrolle gebracht werden konnten.[SUP][16][/SUP] Katholiken litten unter repressiven Maßnahmen wie hoher Besteuerung, Konfiszierung ihrer Güter und Versklavung sowie religiöser Verfolgung.[SUP][17][/SUP] Muhammad I. (823–886) ordnete die Zerstörung aller seit der Eroberung Spaniens 711 neugebauter Kirchen an,[SUP][18][/SUP] (siehe auch Märtyrer von Córdoba 851-859) und seine Nachfolger bewilligten nur selten den Bau neuer oder die Reparatur bestehender Kirchen.[SUP][19][/SUP] Der muslimische Jurist Ibn Abdun sprach sich für die Rassentrennung der Muslime und ihrer christlichen und jüdischen dhimmis aus.[SUP][20][/SUP] Auch die Beziehungen zwischen den christlichen und jüdischen Untertanen waren durch gegenseitige Ressentiments geprägt.[SUP][21][/SUP]
Die Behandlung der Nichtmuslime in al-Andalus war zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich. Die längste Periode der relativen Toleranz begann 912 unter Abd ar-Rahman III. und seinem Sohn al-Hakam II.. Die Juden von al-Andalus prosperierten im Kalifat von Córdoba und erbrachten in Wissenschaft, Handel und Gewerbe, etwa im Handel mit Seide undSklaven ihren Beitrag zum Wohlstand des Landes (→ Radhaniten). Das südliche Iberien war in dieser Zeit Asyl für die unterdrückten Juden anderer Länder.[SUP][22][/SUP][SUP][23][/SUP] Auch während solcher Toleranzzeiten propagierten einzelne Christen das Märtyrertum. So wurden im 9. Jahrhundert in Córdoba 48 Christen wegen religiöser Vergehen gegen den Islam hingerichtet. Sie werden als die „Märtyrer von Córdoba“ bezeichnet. Diese Eiferer fanden gelegentlich Nachahmer.[SUP][24][/SUP]
Nach dem Tod al-Hakams II. im Jahr 976 verschlechterte sich die Situation der Nichtmuslime. Die erste größere Verfolgung gab es am 30. Dezember 1066 mit der Vertreibung der Juden aus Granada, bei der 1500 Familien getötet wurden, die die Stadt nicht verließen. (siehe auch Ziriden von Granada -Juden) Im frühen 12. Jahrhundert wurden die katholischen Einwohner von Málaga und Granada nach Marokko vertrieben.[SUP][25][/SUP] Unter den Almoraviden und den Almohaden mag es zwischenzeitliche Verfolgung der Juden gegeben haben,[SUP][26][/SUP]aber die Quellenlage ergibt kein klares Bild. Jedenfalls scheint sich die Lage der Nichtmuslime nach 1160 verschlechtert zu haben.[SUP][27][/SUP] So werden Pogrome gegen Juden in Córdoba im Jahr 1011 und in Granada im Jahr 1066 berichtet.[SUP][28][/SUP][SUP][29][/SUP][SUP][30][/SUP]
Vor dem Hintergrund dieser sich wiederholenden Wellen der Gewalt gegen Nichtmuslime, insbesondere gegen Juden, verließen viele jüdische, aber auch muslimische Gelehrte das muslimische Iberien und gingen in das damals noch verhältnismäßig tolerante Toledo, das die Christen 1085 erobert hatten. Einige Juden – man nimmt an bis zu 40.000 – schlossen sich den christlichen Heeren an, andere aber den Almoraviden in deren Kampf gegen Alfons VI. von Kastilien.
Die Almohaden übernahmen um 1147 die Macht in den zuvor von den Almoraviden kontrollierten Gebieten des Maghreb und Iberiens.[SUP][31][/SUP] Ihr Weltbild war weit fundamentalistischer als das der Almoraviden, dementsprechend wurden die Dhimmis unter ihrer Herrschaft deutlich härter behandelt. Ansonsten vor die Wahl zwischen Konversion und Tod gestellt, verließen viele Christen und Juden das Land.[SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP] Manche, so etwa die Familie von Maimonides, flüchteten nach Osten in tolerantere muslimische Gebiete,[SUP][32][/SUP] andere emigrierten in die sich ausdehnenden christlichen Königreiche.[SUP][34][/SUP][SUP][35][/SUP] Gleichzeitig förderten die Almohaden aber Wissenschaft und Kunst, insbesondere die Falsafah-Schule, zu der Ibn Tufail,Ibn al-Arabi und Averroës gehörten.[SUP][31][/SUP]
Im mittelalterlichen Iberien befanden sich Muslime und Christen in einem fast ununterbrochenen Krieg, der die Geschichte Spaniens und Portugals in dieser Zeit prägte. Periodische Überfälle aus al-Andalus verheerten die christlichen Königreiche und brachten Beute und Sklaven zurück. So nahm der Almohaden-Kalif Yaqub al-Mansur bei dem Überfall aufLissabon im Jahr 1189 3.000 Frauen und Kinder als Sklaven, ebenso nahm 1191 der ihm untergegebene Gouverneur von Córdoba bei dem Überfall auf Silves 3.000 Christen als Sklaven.[SUP][36][/SUP]
 
Wie du schon richtig erkannt hast, es waren Besatzer und auch hier gab es verschiedene Phasen wie auf dem Balkan.

Ja sie mussten eine Steuer zahlen.
al-Andalus
Christen und Juden[Bearbeiten]

Nichtmuslime zählten zum ahl al Dhimma (Schutzbefohlene). Sie hatten dementsprechend die Dschizya zu zahlen. Die keiner Schriftreligionangehörende („heidnische“) Bevölkerung von al-Andalus zählte als madschus.[SUP][12][/SUP] Die Behandlung der religiösen Minderheiten unter dem Kalifat wird in der Forschung und in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Auch über die Sinnhaftigkeit der Verwendung moderner Begriffe wie Toleranzund Gleichheit in Bezug auf die andalusische Gesellschaft besteht keine Einigkeit. Über das tatsächliche Ausmaß der muslimischen Duldung der Juden und Christen bestehen in der Forschung Meinungsverschiedenheiten.
Die Romanistin und Mediävistin María Rosa Menocal ist der Auffassung, dass „Toleranz ein inhärenter Aspekt der Gesellschaft von al-Andalus“ war.[SUP][13][/SUP] Für sie war die Situation der Juden unter dem Kalifat deutlich besser als in den christlichen Reichen Europas. So wanderten Juden aus anderen Teilen Europas ein, da sie sich in al-Andalus eine vergleichsweise bessere Stellung versprachen. Gleiches galt für Angehörige christlicher Sekten, die in christlichen Staaten als Häretiker galten. In al-Andalus entwickelte sich deshalb während des Mittelalters eine der stabilsten und wohlhabendsten jüdischen Gemeinden, die ein Zentrum der jüdischen Kultur bildete, welches bedeutende Gelehrte hervorbrachte.
Bernard Lewis weist dagegen darauf hin, dass in al-Andalus ebenso wie in anderen Teilen der islamischen Welt von einer Gleichberechtigung Andersgläubiger keine Rede sein konnte, da dies im islamischen Recht nicht vorgesehen ist.[SUP][14][/SUP]. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt der spanische Mediävist Francisco Garcia Fitz, der „die Toleranz im islamischen Spanien“ als einen „multikulturellen Mythos“ bezeichnet: „Unbestreitbar hat es kulturelle Anleihen und Einflüsse und friedliche wirtschaftliche Beziehungen gegeben, aber keine Beziehungen auf der Basis von Gleichheit und voller Akzeptanz der Unterschiede“.[SUP][15][/SUP] Der spanische Literaturwissenschaftler Darío Fernández-Morera kommt in seinem Essay The Myth of the Andalusian Paradise zu dem Schluss, dass die Beziehung zwischen den drei Religionsgruppen durch religiöse, politische und Rassenkonflikte geprägt gewesen war, die in den besten Zeiten nur durch die tyrannische Durchsetzungskraft der Herrscher unter Kontrolle gebracht werden konnten.[SUP][16][/SUP] Katholiken litten unter repressiven Maßnahmen wie hoher Besteuerung, Konfiszierung ihrer Güter und Versklavung sowie religiöser Verfolgung.[SUP][17][/SUP] Muhammad I. (823–886) ordnete die Zerstörung aller seit der Eroberung Spaniens 711 neugebauter Kirchen an,[SUP][18][/SUP] (siehe auch Märtyrer von Córdoba 851-859) und seine Nachfolger bewilligten nur selten den Bau neuer oder die Reparatur bestehender Kirchen.[SUP][19][/SUP] Der muslimische Jurist Ibn Abdun sprach sich für die Rassentrennung der Muslime und ihrer christlichen und jüdischen dhimmis aus.[SUP][20][/SUP] Auch die Beziehungen zwischen den christlichen und jüdischen Untertanen waren durch gegenseitige Ressentiments geprägt.[SUP][21][/SUP]
Die Behandlung der Nichtmuslime in al-Andalus war zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich. Die längste Periode der relativen Toleranz begann 912 unter Abd ar-Rahman III. und seinem Sohn al-Hakam II.. Die Juden von al-Andalus prosperierten im Kalifat von Córdoba und erbrachten in Wissenschaft, Handel und Gewerbe, etwa im Handel mit Seide undSklaven ihren Beitrag zum Wohlstand des Landes (→ Radhaniten). Das südliche Iberien war in dieser Zeit Asyl für die unterdrückten Juden anderer Länder.[SUP][22][/SUP][SUP][23][/SUP] Auch während solcher Toleranzzeiten propagierten einzelne Christen das Märtyrertum. So wurden im 9. Jahrhundert in Córdoba 48 Christen wegen religiöser Vergehen gegen den Islam hingerichtet. Sie werden als die „Märtyrer von Córdoba“ bezeichnet. Diese Eiferer fanden gelegentlich Nachahmer.[SUP][24][/SUP]
Nach dem Tod al-Hakams II. im Jahr 976 verschlechterte sich die Situation der Nichtmuslime. Die erste größere Verfolgung gab es am 30. Dezember 1066 mit der Vertreibung der Juden aus Granada, bei der 1500 Familien getötet wurden, die die Stadt nicht verließen. (siehe auch Ziriden von Granada -Juden) Im frühen 12. Jahrhundert wurden die katholischen Einwohner von Málaga und Granada nach Marokko vertrieben.[SUP][25][/SUP] Unter den Almoraviden und den Almohaden mag es zwischenzeitliche Verfolgung der Juden gegeben haben,[SUP][26][/SUP]aber die Quellenlage ergibt kein klares Bild. Jedenfalls scheint sich die Lage der Nichtmuslime nach 1160 verschlechtert zu haben.[SUP][27][/SUP] So werden Pogrome gegen Juden in Córdoba im Jahr 1011 und in Granada im Jahr 1066 berichtet.[SUP][28][/SUP][SUP][29][/SUP][SUP][30][/SUP]
Vor dem Hintergrund dieser sich wiederholenden Wellen der Gewalt gegen Nichtmuslime, insbesondere gegen Juden, verließen viele jüdische, aber auch muslimische Gelehrte das muslimische Iberien und gingen in das damals noch verhältnismäßig tolerante Toledo, das die Christen 1085 erobert hatten. Einige Juden – man nimmt an bis zu 40.000 – schlossen sich den christlichen Heeren an, andere aber den Almoraviden in deren Kampf gegen Alfons VI. von Kastilien.
Die Almohaden übernahmen um 1147 die Macht in den zuvor von den Almoraviden kontrollierten Gebieten des Maghreb und Iberiens.[SUP][31][/SUP] Ihr Weltbild war weit fundamentalistischer als das der Almoraviden, dementsprechend wurden die Dhimmis unter ihrer Herrschaft deutlich härter behandelt. Ansonsten vor die Wahl zwischen Konversion und Tod gestellt, verließen viele Christen und Juden das Land.[SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP] Manche, so etwa die Familie von Maimonides, flüchteten nach Osten in tolerantere muslimische Gebiete,[SUP][32][/SUP] andere emigrierten in die sich ausdehnenden christlichen Königreiche.[SUP][34][/SUP][SUP][35][/SUP] Gleichzeitig förderten die Almohaden aber Wissenschaft und Kunst, insbesondere die Falsafah-Schule, zu der Ibn Tufail,Ibn al-Arabi und Averroës gehörten.[SUP][31][/SUP]
Im mittelalterlichen Iberien befanden sich Muslime und Christen in einem fast ununterbrochenen Krieg, der die Geschichte Spaniens und Portugals in dieser Zeit prägte. Periodische Überfälle aus al-Andalus verheerten die christlichen Königreiche und brachten Beute und Sklaven zurück. So nahm der Almohaden-Kalif Yaqub al-Mansur bei dem Überfall aufLissabon im Jahr 1189 3.000 Frauen und Kinder als Sklaven, ebenso nahm 1191 der ihm untergegebene Gouverneur von Córdoba bei dem Überfall auf Silves 3.000 Christen als Sklaven.[SUP][36][/SUP]



Also hat Sazan recht, der Islam war immer gleich, wie Deine Quelle auch ja spricht.

Bernard Lewis weist dagegen darauf hin, dass in al-Andalus ebenso wie in anderen Teilen der islamischen Welt von einer Gleichberechtigung Andersgläubiger keine Rede sein konnte, da dies im islamischen Recht nicht vorgesehen ist.
 
Es hat ja auch niemand behauptet, dass es "bussi bärli Mausi" mässig da ablief. Eben so wenig war es aber das grausame Schlachten, wie es manche herbeireden wollen.

Spar Dir also Deine Polemik.

350, 400 oder gar 500 Jahre grausames Schlachten wäre auch kaum möglich gewesen, vom "Sinn" mal ganz abgesehen...
Dennoch finde ich gibt es da nix schön zu reden. Manchmal erinnert mich dieses "So böse waren die Besatzer doch nicht" etwas an das Stockholm Syndrom.....

Auch deine Ausführung vorhin als du geschrieben hast es wäre auch grausamer gegangen, mit einem Beispiel....auf heute umgemünzt könnte man dann ja Schreiben, Srebrenica war gar nicht so grausam, waren nur etwas mehr als 8000 Jungen und Männer....hätte auch schlimmer kommen können, wenn man z.B. die Frauen auch noch abgeschlachtet hätte....
klingt pervers oder? Finde ich auch.....
 
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