Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

My Heritage

Erzähl doch mal von den Glorreichen alten Griechen und den Glorreichen neuen Griechen ?! Da ist ja in der Zwischenzeit vieles geändert worden ... Achilles würde sich im Grab umdrehen :D


Erst wenn du uns von den Glorreichen Illyrern erzählst und den neu-Albanern. Da hat sich ja in der zwischenzeit vieles geändert. .... Bardylis würde sich in Grab umdrehen :D
 
Monsieur du hast eine Leseschwäche, ich habe J bzw. J2 gepostet nicht J1.

Der mit der Leseschwäche bist Du.
Ich habe allgemein von J gesprochen du hingegen hast dich dann einfach auf J2 bezogen und somit habe ich auch das selbe gemacht und noch einmal für dich J ist nicht türkisch. Die Turkvölker müssten ihren Ursprung bei den Hunnen und Mongolen haben eine Subgruppe von ihnen, sie sahen auch eher asiatisch als europäisch aus. J2 ist anatolisch kein zweifel aber nicht türkisch im übertragenem Sinne.

Aber netter Versuch brudi.
 
J2 = Kaukasus
B1 = Albaner

J2B1 ist eine Mischung aus Kaukasus und den antiken Illyrer.

Du kannst kein Volk von heute oder von der antike mit einer Haplogruppe gleichsetzten da Haplogruppen viel älter sind. (von 15.000 fahren bis 60.000 Jahren) Alle Völker bestehen aus mehreren Haplogrupen du selten dämlicher troll.


Universität Tübingen
logo-uni-tuebingen.png


https://www.uni-tuebingen.de/newsfu...-der-bronzezeitlichen-minoer-und-mykener.html
Aktuelle Informationen


02.08.2017 19:00
Alte DNA enthüllt die Abstammung der bronzezeitlichen Minoer und Mykener

Wissenschaftlerteam unter Beteiligung der Universität Tübingen untersucht die genetische Herkunft der Menschen der frühen europäischen Hochkulturen

Die minoische und die später einsetzende mykenische Kultur der Bronzezeit in der Ägäis waren im dritten und zweiten vorchristlichen Jahrtausend Europas erste Schriftkulturen und gingen über in das klassische Griechenland. Kulturelle Innovationen wie die Schrift, ausgedehnte Palastbauten und die dynamische Kunst der sogenannten Minoer, die plötzlich in der Isolation Kretas aufzutauchen schienen, nährten Spekulationen, dass diese Menschen aus anderen fortschrittlicheren Gesellschaften eingewandert seien. Nun hat ein internationales Team von Wissenschaftlern durch die Untersuchung von alter menschlicher DNA aus der Bronzezeit mehr Licht in das Rätsel gebracht. Daran waren Forscherinnen und Forscher vom Institut für naturwissenschaftliche Archäologie und des Zentrums für Bioinformatik der Universität Tübingen beteiligt. Ihre aktuell in der Fachzeitschrift Nature erscheinende Veröffentlichung legt nahe, dass die sogenannten Minoer keineswegs neu in das Gebiet des heutigen Griechenlands einwanderten, vielmehr wurzelte ihre Herkunft direkt in der Ägäis. Die ursprünglichen Ahnen sowohl der als Minoer bezeichneten Einwohner Kretas als auch der als Mykener bezeichneten bronzezeitlichen Einwohner des griechischen Festlandes waren Populationen aus dem steinzeitlichen Westanatolien und Griechenland. Die beiden Gruppen waren eng miteinander verwandt – sowie auch mit den heutigen Griechen.


 
Du kannst kein Volk von heute oder von der antike mit einer Haplogruppe gleichsetzten da Haplogruppen viel älter sind. (von 15.000 fahren bis 60.000 Jahren) Alle Völker bestehen aus mehreren Haplogrupen du selten dämlicher troll.


Universität Tübingen
logo-uni-tuebingen.png


https://www.uni-tuebingen.de/newsfu...-der-bronzezeitlichen-minoer-und-mykener.html

logo-uni-tuebingen.png


Obwohl heutige Griechen nicht mit den bronzezeitlichen Populationen in ihrem Gebiet gleichzusetzen sind, so sind sie doch mit den „Mykenern“ eng verwandt. Sie haben sich mit anderen Gruppen gemischt. „Die Populationen im heutigen Griechenland zeigen eine deutliche Kontinuität zur Bronzezeit, waren aber sicherlich nicht isoliert“, sagt Krause
 
logo-uni-tuebingen.png


Obwohl heutige Griechen nicht mit den bronzezeitlichen Populationen in ihrem Gebiet gleichzusetzen sind, so sind sie doch mit den „Mykenern“ eng verwandt. Sie haben sich mit anderen Gruppen gemischt. „Die Populationen im heutigen Griechenland zeigen eine deutliche Kontinuität zur Bronzezeit, waren aber sicherlich nicht isoliert“, sagt Krause

Absolut deutliche Kontinuität zu den Mykenern:lol:
 
logo-uni-tuebingen.png


Obwohl heutige Griechen nicht mit den bronzezeitlichen Populationen in ihrem Gebiet gleichzusetzen sind, so sind sie doch mit den „Mykenern“ eng verwandt. Sie haben sich mit anderen Gruppen gemischt. „Die Populationen im heutigen Griechenland zeigen eine deutliche Kontinuität zur Bronzezeit, waren aber sicherlich nicht isoliert“, sagt Krause


Klar waren wir net Isoliert sonst wären wir Produkte der Inzucht. Die Studien bestätigen einfach das wir zu einem großen Teil die selbe DNA wie die , der Mykener haben. Natürlich haben wir uns gemischt und haben auch Slawische,Albanische usw in uns.

Aber eben doch nicht so viel wie es uns manche Leute im Balkanforum immer weismachen wollten.
 
Zurück
Oben