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Kaukasus ist türkisch.

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Stimmt.

Geographisch gesehen dürfen die Turkstämmigen keine J's sein auch hier wieder.

Most J1 Europeans belong to the J1-Z1828 branch, which is also found in Anatolia and the Caucasus, but not in Arabic countries. The Z1842 subclade of Z1828 is the most common variety of J1 in Armenia and Georgia. There are also two other minor European branches: J1-Z2223, which has been found in Anatolia and Western Europe, and J1-M365.1, also found a bit everywhere across Western Europe.

Wird nichts von Turk erwähnt, in Wahrheit war es doch so das die Türken alle anderen Völker assimiliert hatten und selbst immer in der Minderheit war aber durch strategischer Führung mit anderen Steppenvölker dominierten sie.

Nur weil J in der heutigen Turkey meist vertreten ist, heißt das nicht das ihre Vorfahren auch Turken warn.
 
Hyperion, das was du hier vergleichst sind Lehnwörter, sowas kann man mit jeder Sprache auf der Welt machen und vergleichen. Das heisst überhaupt nicht das Albaner mit den Berbern etwas gemeinsam haben, ausser der Religionszugehörigkeit.

Albanisch ist sehr sehr nahe bei der Lateinischen Sprache, extrem viele Albanische Wörter sind aus dem Lateinischen.

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(alb. pagu(ar) und lat. pagar = bezahlen
 
Ja, das Albanische ist durchaus mit anderen Sprachen verwandt; und zwar mit den anderen indoeuropäischen Sprachen Europas, also mit dem Lateinischen, dem Deutschen, dem benachbarten Serbokroatischen, mit dem Griechischen usw. Allerdings hat das Albanische keine sehr engen Verwandten. Das Deutsche etwa hat ja enge Verwandte wie das Schwedische, das Niederländische oder auch das Englische, die alle ebenfalls zur germanischen Sprachfamilie gehören. Auch das Lateinische hatte nahe Verwandte, wie das Oskische und Umbrische. Diese starben aber schnell aus. Dagegen haben wir für das Albanische überhaupt keine nahen Verwandten. Das Albanische ist also ein eigener Zweig innerhalb der indoeuropäischen Sprachfamilie und insofern durchaus etwas Besonderes. Als Albaner kann man, wenn man will, darauf stolz sein. Interessant ist, dass das Albanische zwischen den rundum liegenden Ländern Bulgarien, Rumänien, Mazedonien etc. offensichtlich eine Sprachinsel darstellt. Man kann sich auch vorstellen, dass es früher noch andere Sprachen gab, die mit dem Albanischen näher verwandt waren. Man spekuliert deshalb, weil es zu Römerzeiten etwa illyrische Inschriften gab. Und es gibt die Idee, dass diese früher mit dem Albanischen verwandten Sprachen vielleicht ausgestorben sind, als die Slawen aus dem Nordosten einwanderten und sich dort das Bulgarische gebildet hat und außerdem die Griechen aus dem Süden weiter nach Norden vorgedrungen sind. Die Rumänen etwa sprechen ja eine romanische Sprache.

https://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/18023/ist-albanisch-mit-anderen-sprachen-verwandt/

Gut möglich, es gab wenig Überlieferungen von der thrakischen Sprache und man findet einige ihrer Wörter trotzdem in der ganzen slawischen Welt wieder von Bulgarien bis nach Polen/Russland, was ich unter anderem seltsam finde.

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Hyperion, das was du hier vergleichst sind Lehnwörter, sowas kann man mit jeder Sprache auf der Welt machen und vergleichen. Das heisst überhaupt nicht das Albaner mit den Berbern etwas gemeinsam haben, ausser der Religionszugehörigkeit.

Albanisch ist sehr sehr nahe bei der Lateinischen Sprache, extrem viele Albanische Wörter sind aus dem Lateinischen.



(alb. pagu(ar) und lat. pagar = bezahlen

Schon klar, hab auch gesagt nicht linguistisch, naja nicht wirklich überall :) Lehnworter sind trotzdem ein Indiz für Handel oder Verwandtschaft.
 
Gut möglich, es gab wenig Überlieferungen von der thrakischen Sprache und man findet einige ihrer Wörter trotzdem in der ganzen slawischen Welt wieder von Bulgarien bis nach Polen/Russland, was ich unter anderem seltsam finde.

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Schon klar, hab auch gesagt nicht linguistisch, naja nicht wirklich überall :) Lehnworter sind trotzdem ein Indiz für Handel oder Verwandtschaft.

Du weisst hoffentlich schon wie sich die Kroatische Sprache in den letzten 20 Jahren verändert hat oder, stell dir vor wie sich die anderen Sprachen in den letzten 600 Jahren verändert haben !!

Albanisch ist eine Indogermanische Sprache mit Europäischen Wurzeln.

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Die „Welt“ deckt auf: Die Griechen sind gar keine echten Griechen!

https://www.vice.com/de/article/bnb...e-griechen-sind-gar-keine-echten-griechen-463

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10yqc07.jpg
 
Albaner sind eng verwand mit Berbern durchaus korrekt.

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Und die Welt kann schwänze lutschen in ihrer Propaganda ohne jegliche beweise.

Gen-Analyse: Moderne Griechen haben Mythische Wurzeln
News | 03.08.2017 | Drucken | Teilen

GEN-ANALYSE: Moderne Griechen haben mythische Wurzeln


Die antiken Griechen führten ihre Herkunft auf mythische Hochkulturen zurück - wohl zu Recht. Die Bevölkerung in Griechenland lebt seit 5000 Jahren dort, vermutlich schon seit Beginn des Ackerbaus.
von Lars Fischer
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© tauav / stock.adobe.com

Genetische Studien an 19 Überresten von Menschen rund um die Ägäis zeigen, dass der Herkunftsmythos der antiken Griechen im Wesentlichen korrekt war. Wie eine internationale Arbeitsgruppe unter Beteiligung eines Teams um Johannes Krause von der Universität Tübingen berichtet, bestätigen die Befunde, dass auch die modernen Griechen noch von den bronzezeitlichen Mykenern – die legendären Achaier in "Ilias" und "Odyssee" – abstammen.
 
my hertigage ist schrott.

Gibt Leute die haben die Test 3 Mal gemacht und es waren immer 3 verschiedene ergebnisse :lol:
 
Geographisch gesehen dürfen die Turkstämmigen keine J's sein auch hier wieder.

Most J1 Europeans belong to the J1-Z1828 branch, which is also found in Anatolia and the Caucasus, but not in Arabic countries. The Z1842 subclade of Z1828 is the most common variety of J1 in Armenia and Georgia. There are also two other minor European branches: J1-Z2223, which has been found in Anatolia and Western Europe, and J1-M365.1, also found a bit everywhere across Western Europe.

Wird nichts von Turk erwähnt, in Wahrheit war es doch so das die Türken alle anderen Völker assimiliert hatten und selbst immer in der Minderheit war aber durch strategischer Führung mit anderen Steppenvölker dominierten sie.

Nur weil J in der heutigen Turkey meist vertreten ist, heißt das nicht das ihre Vorfahren auch Turken warn.

Monsieur du hast eine Leseschwäche, ich habe J bzw. J2 gepostet nicht J1.

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Geographisch gesehen dürfen die Turkstämmigen keine J's sein auch hier wieder.

Most J1 Europeans belong to the J1-Z1828 branch, which is also found in Anatolia and the Caucasus, but not in Arabic countries. The Z1842 subclade of Z1828 is the most common variety of J1 in Armenia and Georgia. There are also two other minor European branches: J1-Z2223, which has been found in Anatolia and Western Europe, and J1-M365.1, also found a bit everywhere across Western Europe.

Wird nichts von Turk erwähnt, in Wahrheit war es doch so das die Türken alle anderen Völker assimiliert hatten und selbst immer in der Minderheit war aber durch strategischer Führung mit anderen Steppenvölker dominierten sie.

Nur weil J in der heutigen Turkey meist vertreten ist, heißt das nicht das ihre Vorfahren auch Turken warn.

Monsieur du hast eine Leseschwäche, ich habe J bzw. J2 gepostet nicht J1.
 
Einer der einen Blog schreibt und alles über Insektenkrankheiten kennt muss das natürlich wissen :D

Max Plank institut kleine berber verstehen eh nicht viel davon.:lol:

institutionlogo17751


https://idw-online.de/de/news679073
Home > Pressemitteilung: Alte DNA enthüllt Herkunft von ...







Alte DNA enthüllt Herkunft von Minoern und Mykenern

Petra Mader Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte / Max Planck Institute for the Science of Human History



Die minoische Zivilisation und ihr Gegenstück auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation, waren Europas erste alphabetisierten Gesellschaften. Über die Herkunft der Minoer und ihre Beziehung zu den Mykenern hat die Wissenschaft lange Zeit gerätselt. Eine heute in Nature publizierte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Minoer nicht kurze Zeit zuvor aus einer fortschrittlichen, entfernt gelegenen Zivilisation einwanderten, sondern tief in der Ägäis verwurzelt sind. Die Vorfahren von Minoern und Mykenern waren Populationen aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Zudem sind beide Gruppen sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt.
 
Max Plank institut kleine berber verstehen eh nicht viel davon.:lol:

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https://idw-online.de/de/news679073

Vermischungen von Griechen mit Türken, Slawen, Kurden und Arabern in der Osmanischen Zeit

J2-Distribution.jpg


Nicht nur Religiös und Kulturell verloren die Griechen ihre verbindung zur den Antiken-Hellenen sondern auch Biologisch. Schon in der Zeit der Völkerwanderung, vermischten sich die alten Griechen mit den Slawen.
Auch in der Byzantischen Zeit kam es zu vermischungen mit Völkern aus Asien und Afrika. Der Hauptteil von vermischungen mit anderen Völkern fand jedoch in der Zeit der Osmanen statt. Türken, Kurden und Araber siedelten zunehmend nach Europa und setzten sich vorallem in Griechenland fest. Dadurch kam erneut zu enormen vermischungen die noch einmal die Griechischen Gene bedeutend beinflussten und die Biologische verwarntschaft mit den Antiken-Hellenen vollständig untergrabten.

Heute gibt es keine Griechen, nur noch einen Mix zwischen verschiedenen Nachbarvolkern.

J2 vor allem J2b1 ist eine Griechisches Gen, E1B1 jedoch ein Albanisches das älter ist als das Griechische J2b1.
 
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