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Mythen des 19-20 Jahrhunderts

Sagte der Ex-Jugoslawe, dessen Vorfahren sich noch als Bulgaren gesehen haben und ein griechisches Symbol als Profilbild nutzt. :lol:



Außer dass eure Geschichtsauffassung zu einem Mythos gehört - und das zu einem sehr peinlichen, welcher international nirgends Gehör findet - braucht man nichts weiteres dazu zu sagen; mal abgesehen davon dass dein Link aus der üblichen Dünnschiss "Ich wäre gerne was, was ich nicht sein kann"-Fraktion kommt.

:facepalm:


:haha:Wer hat dir braunes Hohlbrot denn dass erzählt, dein Chef von der chrysi avgi :evil4:
 
Der Mythus des 20. jahrhunderts





„Der Mythus des 20. Jahrhunderts“. Einband der 143.–146. Auflage von 1939


Der Mythus des 20. Jahrhunderts ist der Titel des mehrere hundert Seiten umfassenden politischen Buches, das der NSDAP-Parteiideologe Alfred Rosenberg verfasste und gegen Ende der Weimarer Republik 1930 im Hoheneichen-Verlag veröffentlichte. Das als sein Hauptwerk betrachtete Buch trägt den Untertitel „Eine Wertung der seelisch-geistigen Gestaltenkämpfe unserer Zeit“. Rosenberg benutzt darin Ansätze einer Rassentheorie, um die Vorstellung von einer „Rassenseele“ sowie einer „Religion des Blutes“ zu einem politischen und religiösen Glaubenskonzept zu verbinden. Die drei Hauptkapitel lauten „Das Ringen der Werte“, „Wesen der germanischen Kunst“ und „Das kommende Reich“. Bis 1944 betrug die Gesamtauflage der „Volksauflage“ 1.075.000 Exemplare; hinzu kamen während des Zweiten Weltkriegs 260.000 Bücher der „Dünndruck-Ausgabe“.[SUP][1][/SUP] Die Bedeutung des Buches in der Zeit des Nationalsozialismus lässt sich trotz der hohen Auflage schwer abschätzen.[SUP][2][/SUP] Es wird als das anspruchsvollste Werk eines führenden Nationalsozialisten angesehen und gilt neben Hitlers Mein Kampf als das einflussreichste.[SUP][3][/SUP] Seit dem Ende der NS-Zeit ist Rosenbergs Buch noch als Dokument zu seiner Person und zum Phänomen Nationalsozialismus von geschichtswissenschaftlichem und ideologiekritischem Interesse.

passt ja zu euch Fritzen.... :haha:

Leider hast du recht. Aber ich muss zur ihrer Verteidigung schon auch anmerken, dass sie nicht die Einzigen sind.

Oder wusstest du etwa, dass die Slowenen Veneter sind, die Kroaten Perser, die Bosniaken waren schon vor 4000 Jahren auf dem Balkan und von den Serbischen stammt sowieso jede Sprache ab, wo ein S, R und B vorkommt.

Und die Grundlage für diese Mythen haben ihren Ursprung genau da. Das politisch, religiöse Glaubenskonzept in Form von Mythen ist ein Nazi-Konzept, welches von den faschistoiden Eliten auf dem Balkan gesellschaftsfähig gemacht wurde.


Und ich frage mich, was hat das alles mit uns zu tun?
Wieso übernehmen wir diese Konzepte, die sie selbst schon längst als Sondermüll der Geschichte entsorgt haben?
 
Komisch, ne? Wie die Geschichtsschreibung deines Landes.

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Ja, in der Tat du bist ne echte braune Witzfigur :^^: Was an unserer makedonischen Geschichtsschreibung ein komisch sein soll? Absolut nichts, denn die Anthropologie und Deine Vorfahren sind auf makedonischer Seite :happy: Aber du kannst ja weiterhin mit deinem kahl rasierten Schädel gegen Wände laufen, davon wird sich auch nichts ändern. Und jetzt weißt du ja an wessen Penis du nuckeln kannst :mesje:
 
Ja, in der Tat du bist ne echte braune Witzfigur :^^: Was an unserer makedonischen Geschichtsschreibung ein komisch sein soll? Absolut nichts, denn die Anthropologie und Deine Vorfahren sind auf makedonischer Seite :happy: Aber du kannst ja weiterhin mit deinem kahl rasierten Schädel gegen Wände laufen, davon wird sich auch nichts ändern. Und jetzt weißt du ja an wessen Penis du nuckeln kannst :mesje:

Bla, bla, bla ... braun hier, Nazi dort, usw. ... du brauchst mich nicht dauernd als "braunen" zu beschimpfen, nur weil euer großer Held sich als Bulgaren gesehen hat. Ihr seid eben nicht das was ihr gerne sein wollt ... damit musst du dich anfreunden, Popovski.
 
Bla, bla, bla ... braun hier, Nazi dort, usw. ... du brauchst mich nicht dauernd als "braunen" zu beschimpfen, nur weil euer großer Held sich als Bulgaren gesehen hat. Ihr seid eben nicht das was ihr gerne sein wollt ... damit musst du dich anfreunden, Popovski.


Unser Held hat sich also als Bulgare gesehen??? Aha, Problem nur dass deine Quelle aus einem nichts aussagenden Buch eines unbekannten Autoren stammt, Bravo, du hast mich überzeugt, und die Anthropologie und deine Vorfahren haben/hatten total unrecht! :mesje:


PS: Wir sind was wir sind, just Macedonian`s, und nicht wie es einige braune griechische Hohlköpfe es gerne sehen, oder uns gerne vorschreiben würden :^^:

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