Das Shambala ist ein wahrlich mystischer Ort, ein Königreich in der indischen Sagenwelt und angeblicher Sitz der geheimen Meister.
Manche westlichen Okkultisten, vor allem Theosophen (Theosophie) glauben, dass er wirklich irgendwo in der Wüste Gobi existiert. So wurden sogar Expeditionen unternommen, um das sagenhafte Shambala zu suchen. Auch die Nazis hatten Interesse daran diesen Ort zu finden, den sie unter der Erde vermuteten.
Nach einem der bedeutendsten, indischen Zauberbüchern, dem Buch Dzyan, soll dieser "Nabel der Welt" sich eigentlich in zwei verschiedene Örtlichkeiten teilen, nämlich der Shambala, die eine geheimnisvolle und wunderbare Stadt an der Oberfläche der Erde, irgendwo in der Wüste Gobi, und eines unterirdischen Königreiches mit dem Namen Agartha in dem es ein stolzes Kloster, als geistiges Quell, geben soll.
Agartha und Shambala sind die Stätten, an denen sich Himmel und Erde begegnen sollen. Sie sind der Plus- und der Minuspol unserer Welt. Diese Orte sollen schon über 6 Millionen Jahre alt und von der "Herren der Flamme" erschaffen worden sein, die auf die Erde herabfuhren, als die Wüste Gobi noch ein Meer war.
Man vermutet heute, nach Prüfung vieler, glaubhafter Zeugnisse, dass man nördlich des Flusses Shîtâ suchen muß, aber es gibt auch einige Geschichten, die von einem Shambala in Ostturkistan berichten.
Er war immer da. Eine schwarze Gestalt. Menschengroß, mit riesigen Flügeln und leuchtend roten Augen. Wer den Mothman sieht, bekommt es mit der Angst zu tun. Doch eigentlich sollte man viel mehr Angst vor dem haben, was passiert, wenn er wieder geht. Denn der Mothman gilt als Prophet des Unglücks.
Seit den 1960er-Jahren wurde er angeblich hundertfach gesehen. Meist dort, wo kurz darauf eine Katastrophe passierte: bevor in Tschernobyl das Kernkraftwerk explodierte, in China der Banqiao-Damm brach oder die Silver Bridge über dem Ohio River zusammenbrach. Überall gab es Augenzeugenberichte, die von einem geflügelten Wesen erzählten, das sie an eine überdimensionale Krähe oder Eule erinnerte.
Einige Verschwörungstheoretiker glauben, der Mothman sei ein Außerirdischer, ein Geist oder eine unentdeckte Tierart, die den Fabelwesen zugeordnet wurde, ein sogenannter Kryptid. Skeptiker hingegen erklären sich die Erscheinungen des Mothmans als große Eule oder Kanadakranich. Ob Kranich oder Kryptid, eine Frage bleibt: Wäre es überhaupt möglich, dass eine Kreatur wie der Mothman Katastrophen voraussagen könnte?
Der Begriff Elfen leitet sich im deutschsprachigen Raum aus der ursprünglichen Bezeichnung Alben bzw. Elben ab. Diese Wesen haben Ihre Wurzeln in der nordischen Mythologie. Es handelt sich um Naturgeister, die teilweise als feenähliche Wesen von atemberaubender Schönheit aber auch als eine Art Zwerg oder Gnom beschrieben werden, die eine hässliche Erscheinung sind. Natürlich wird den schönen Wesen zugeschrieben, dass sie Glück bringen im Gegensatz zu den hässlichen Elfen, die Pech bringen sollen.
Andere Bezeichnungen der guten und bösen Elfen sind u.a. auch Licht- und Schattenalb und Mischformen aus diesen beiden Formen nennt man Dunkelalben, die meist eher ein negatives Ansehen genossen. Andere Erzählungen beschreiben Elfen als menschenähnliche Wesen von großer Schönheit.
Allgemein verstecken sich Elfen vor den Blicken der Menschen und verschwinden sobald sich ein Mensch nähert. Falls ein Mann dennoch einmal eine weibliche Elfe erblicken kann, so wird gesagt, dass er zukünftig nach der Schönheit dieser Elfe bei den menschlichen Frauen sucht, was ihn natürlich zu einem einsamen Leben verdammt, da die Schönheit einer Frau nie der einer Elfe gleichkommen kann.
Damit wurden die zwei Sprüche oder Gedichte aus der Zeit des deutschen Heidentums schlagartig unter den Wissenschaftlern in aller Welt als „Merseburger Zaubersprüche“ bekannt.
Eine Kopie der „Merseburger Zaubersprüche“ ist in der Vorhalle des Merseburger Doms ausgestellt.
[h=2]Text und Übersetzung[/h]Der erste Spruch beinhaltet die Befreiung von Gefangenen und der zweite Spruch die Heilung eines Pferdes durch germanische Götter.
1. Beim ersten Spruch ist von Idisen (Kriegsgöttinnen, Walküren) die Rede, die sich auf dem Schlachtfeld niederließen und aufgrund ihrer besonderen Bestimmungen in das Kampfgeschehen eingriffen: Manche knüpften Fesseln (halfen, Feinde gefangen zu nehmen), andere hinderten das feindliche Heer am siegreichen Vordringen, und eine dritte Gruppe half gefangenen Kriegern, sich aus der Gefangenschaft zu befreien. Und so lautet der eigentliche Zauberspruch: Entspring den Haftbanden, entfahr den Feinden!
Althochdeutsch:2. Der zweite Zauberspruch berichtet zunächst, dass eine Gruppe von Göttern, darunter der Sonnengott Balder (Phol) und der oberste der Götter, Wodan, durchs Holz (durch den Wald) ritten. Da stolperte Balders Pferd und verrenkte (oder brach?) sich den Fuß. Schließlich gelang es Wodan (er allein konnte das!), den Schaden durch Besprechen zu heilen: So Knochenverrenkung, wie Blutverrenkung, wie Gliedverrenkung: Bein (Knochen) zu Bein, Blut zu Blut, Glied zu Gliedern, als ob geleimt sie seien!
Eiris sâzun idisi,
sâzun hêra duoder.
Suma hapt heptidum, suma
heri lezidun,
suma clûbôdun
umbi cuoniouuidi:
insprinc haptbandum,
inuar uîgandun !
Übersetzung:
Einst setzten sich Idisen,
setzten sich hierher...
Manche hefteten Haft, manche
hemmten das Heer.
Einige zerrten
an den Fesseln.
Entspring den Haftbanden,
entfahr den Feinden !
Althochdeutsch:
Phol ende Uuôdan uuorun zi
holza.
Dû uuart demo Balderes uolon
sîn uuoz birenkit.
Thû biguol en Sinthgunt,
Sunna era suister,
thû biguol en Frîia,
Uolla era suister;
thû biguol en Uuôdan sô
hê uuola conda:
sôse bênrenkî, sôse
blutrenkî,
sôse lidirenkî: bên zi bêna,
bluot zi bluoda,
lid zi geliden, sôse
gelimida sin !
Übersetzung:
Phol und Wodan ritten ins
Holz.
Da ward dem Fohlen Balders
der Fuß verrenkt.
Da besprach ihn Sinthgunt
(und) Sunna, ihre Schwester.
Da besprach ihn Frija (und)
Volla, ihre Schwester.
Da besprach ihn Wodan, wie
(nur) er es verstand:
So Knochenrenke wie
Blutrenke
Wie Gliedrenke: Bein zu Bein,
Blut zu Blut,
Glied zu Gliedern, als ob
geleimt sie seien !
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