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mythologie ....mythen legenden sagen helden und andere wesen....

Kuchisake-onna

Ein wohlhabender Samurai war mit einer unbeschreiblich schönen Frau liiert. Doch der Samurai war ein krankhaft eifersüchtiger Mensch und in einem Streit, bei dem er seine Frau der Untreue bezichtigte, zerschnitt er ihr das Gesicht und fragte sie: „Wer wird Dich jetzt noch schön finden?“ Von diesem Tage an soll der maskierte Geist der Frau ruhelos umherstreifen und auf der Suche nach Opfern sein.

Die Kuchisake-onna wird als wunderschöne Frau mit langem, schwarzen Haar beschrieben, die ihr schrecklich entstelltes Gesicht hinter einer Mundschutz-Maske, die in Japan üblich für Erkältete sind, verbirgt: Ihr Mund ist von einem Ohr zum anderen durch Messerschnitte grotesk verbreitert.

Die Kuchisake-onna streift als weinende Frau umher, die jedem, den sie trifft (bevorzugt lauert sie Kindern auf), stets dieselbe Frage stellt: „Findest Du mich schön?“ (わたし、きれい?; Watashi kirei?) Antwortet der Befragte mit „Ja“ (はい; Hai), zeigt sie ihr wahres, fürchterlich entstelltes Gesicht und fragt: „Auch jetzt noch?“ (これでも?; Kore demo?). Behält der Befragte die Nerven und antwortet erneut mit „Ja“, entstellt sie das Gesicht ihres Opfers mit einer Schere, damit es dem ihren gleicht. Antwortet der Befragte jedoch mit „Nein“ (なし; Nashi) oder versucht zu fliehen, wird er von ihr getötet. In anderen Varianten wird das Opfer, falls es eine Frau ist, selbst in Kuchisake-onna verwandelt. Wenn es ein Kind ist, schneidet es die Kuchisake-onna in zwei Hälften oder verschleppt es in ihr Versteck, um es dort zu Tode zu quälen.
 
Der Ewige Jude (auch wandernder Jude) ist eine Figur aus christlichen Volkssagen, die im 13. Jahrhundert entstand. Sie erzählten ursprünglich von einem Menschen unbekannter Herkunft, der Jesus Christus auf dessen Weg zur Kreuzigung verspottete und dafür von diesem verflucht wurde, unsterblich durch die Welt zu wandern.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ewiger_Jude

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Er altere wie ein gewöhnlicher Mensch, werde jedoch regelmäßig im Alter von 100 Jahren wieder in das Alter – um 30 Jahre – zurückversetzt, das er bei seiner Begegnung mit Jesus gehabt habe.[SUP][7][/SUP] – Auch Philippe Mouskes aus Flandern, Verfasser einer Reimchronik (um 1243), kannte diese Legende.


wenn man sich jetzt die legenden um den grafen von st germain anschaut ....in vielen verschieden mythologien von island bis japan kommen zb formwandler vor die durch ihre fähigkeit die gestalt zu ändern das altern stoppen und teilweise ewig leben....



und weiter gibts zb noch


[h=1]Ewiges Leben in der Mythologie[/h]Ewiges Leben, Gesundheit und ewige Jugend – der Traum vom ewigen Anti-Aging. Werfen wir einfach mal einen Blick auf einige bekannte Sagen und Mythen, wie Menschen ihr Leben verlängert und ihre Jugend erhalten konnten. Hier geht es um Früchte, Pflanzen und besondere Aktivitäten die ohne das Zutun einer göttlichen Kraft auskommen und ewiges Leben ermöglichen.[h=2]Gilgamesch – und die stachelige Planze[/h]Im Gilgamesch-Epos aus Mesopotamien erfährt Gilgamesch von Uta-Napisti, wo er eine stachelige Pflanze finden kann, die alten Menschen wieder ihre Jugend zurückgibt. Er soll ein Quellgewässer hinabtauchen und diese Pflanze dort vorfinden. Als er sich ausruht und schläft wird ihm die Pflanze von einer Schlange geraubt, bevor er die Pflanze selbst ausprobieren konnte. Die Möglichkeit, ein weiteres mal hinabzutauchen gab es dann leider nicht mehr.[h=2]Der Garten Eden – die Frucht vom Baum des Lebens[/h]Laut dem Schöpfungsbericht gab es im Garten Eden zwei besondere Bäume. Den Baum der Erkenntnis und den Baum des Lebens. Da Adam und Eva verbotenerweise vom Baum der Erkenntnis gekostet haben, wurde ihnen der Genuss der Früchte vom Baum des Lebens verweigert und sie mussten den Garten Eden durch den Osteingang verlassen.[h=2]Yoga – Lichtnahrung?[/h]Von einige Yogis wird erzählt, sie würden keine Nahrung zu sich nehmen müssen und auch nicht mehr altern. Das Geheimnis des ewigen Lebens bewahren diese jedoch für sich, da es sich um ein Geschenk der Götter handle. Tatsächlich ist wissenschaftlich erwiesen, dass extremes Fasten (weniger Insulin-Ausschüttung) die Zellalterung verlangsamt. [h=2]Der Jungbrunnen – lebendiges Wasser[/h]In vielen alten arabischen und griechischen Mythen ist von einer Insel die Rede, auf der sich ein Jungbrunnen befinde. Wer in diesen Brunnen badet, verjüngt augenblicklich und wird von Krankheiten geheilt und kann ewig leben.[h=2]Der heilige Gral[/h]In ihm – es gibt hier zahlreiche Abwandlungen der Legende – soll das Blut Christi aufgefangen worden sein. Wer aus diesem Becher Wasser trinke, wird augenblicklich wieder jung und erlangt so ewiges Leben.[h=2]Naktar und Ambrosia[/h]Hier ist nicht der Pflanzen-Nektar gemeint. Die griechischen Götter nährten sich von Ambrosia und Nektar, einem besonderen Trank der Götter der Unsterblichkeit verlieh. Nur besonderen Menschen wurde gestattet, von Nektar und Ambrosia zu kosten und somit ewig zu leben.[h=2]Das japanische Lebenselixier[/h]Der Legende nach sandte ein chinesischer Kaiser vor sehr langer Zeit eine Delegation nach Japan, weil es dort eine Pflanze gäbe, die ewige Jugend verspricht. Die Delegation fand in Japan zwar eine verjüngende Pflanze (grüner Tee), aber nicht das Elixier für ewiges Leben und ewige Jugend. Ohne das Elixier konnte die Delegation nicht einfach zurückkehren. Aus ihnen ging der chinesischen Legende nach das Volk der Japaner hervor.[h=2]Der Trunk der Wanen – der goldene Apfelsaft[/h]Aus der nordischen Mythologie (Edda) stammt die Legende vom Trunk der Wanen. Die Wanen waren im Vergleich zu den Arsen das ältere Göttergeschlecht. Sie stellen aus Goldenen Äpfeln, die von der Göttin Idun gehütet wurden einen Trunk her, der Ewiges Leben verlieh. Diese Legende deckt sich auch mit der griechischen Legende der Hyperboräer, einem nordischen Volk, das in Griechenland den Apollo-Kult begründete (Orakel von Delphi). Der Apfel taucht auch auch in der Artus-Sage als Heilmittel auf. Die sagenumwobene Insel Avalon bedeutet übersetzt Apfel-Insel.
 
Der Turul ist ein Fabelwesen aus dem ungarischen und türkischen Mythenkreis.[1] Der Vogel hat Ähnlichkeiten mit einem Adler und mit einem Falken (Gerfalke, Falco rusticolus altaicus oder Würgfalke, Falco cherrug). Das Wort Turul kommt aus dem Alttürkischen.

Laut einer Sage soll ein Turul im Jahr 819 Emese im Schlaf geschwängert und ihr im Traum prophezeit haben, dass sie einen Sohn zur Welt bringen würde, der der Urahn vieler Könige sein würde. Dieser Sohn bekam den Namen Álmos, nach dem Wort álom, das Traum bedeutet. Im Sagenkreis um die Landnahme der Ungarn spielte ebenfalls ein Turul eine große Rolle: er soll die Ungarn nach Pannonien geführt haben. Diese Legenden werden in den ungarischen Chroniken, wie z.B. in den Gesta Hungarorum oder in der Budaer Bildchronik beschrieben. Der Turulvogel war auch in der Kultur anderer Völker präsent: er verziert nicht nur Gegenstände der Magyaren, sondern auch die der Hunnen und Awaren. Der Turul hat bis heute eine symbolische Bedeutung für die Ungarn: er weist auf die Ursprünge, auf den "Urvater" der Ungarn hin. Er hält oft ein Schwert in seinen Fängen.

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Er altere wie ein gewöhnlicher Mensch, werde jedoch regelmäßig im Alter von 100 Jahren wieder in das Alter – um 30 Jahre – zurückversetzt, das er bei seiner Begegnung mit Jesus gehabt habe.[SUP][7][/SUP] – Auch Philippe Mouskes aus Flandern, Verfasser einer Reimchronik (um 1243), kannte diese Legende.


wenn man sich jetzt die legenden um den grafen von st germain anschaut ....in vielen verschieden mythologien von island bis japan kommen zb formwandler vor die durch ihre fähigkeit die gestalt zu ändern das altern stoppen und teilweise ewig leben....



und weiter gibts zb noch

Die Sage vom Fliegenden Holländer handelt von einem Kapitän, der durch einen Fluch dazu verdammt worden ist, bis zum jüngsten Tag mit seinem Gespensterschiff auf dem Meer umherzuirren, ohne in einen Hafen einlaufen oder Erlösung im Tod finden zu können.


Die Ursprünge der Legende sind nicht bekannt. Die frühesten schriftlichen Versionen stammen aus dem 18. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde der Sagenstoff von zahlreichen Autoren aufgegriffen. Eine der bekanntesten Gestaltungen ist Richard Wagners Oper Der Fliegende Holländer, die 1843 in Dresden uraufgeführt wurde.
 
Polybius

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Bei Polybius handelt es sich einer modernen Sage zufolge um ein 1981 von einem Hersteller namens Sinnesloschen produziertes Arcade-Spiel. Das Spiel ähnelt der Sage nach Tempest, hat jedoch eine abstraktere Grafik und Rätsel-Elemente. Produzent sei ein Ed Rotberg gewesen, der bekannte Entwickler des Spieles Battlezone. Das Spiel habe unter dem Verdacht gestanden, bei Photosensibilität epileptische Anfälle auslösen zu können, und sei nach wenigen Wochen vom Markt verschwunden.

Polybius-Automaten wurden der Legende nach nur in Portland aufgestellt. Das Spiel bestehe aus einem Flug durch einen Tunnel, umrahmt von Kaleidoskop-artigen wechselnden und blinkenden Farben und Formen, untermalt von in schneller Abfolge wiederholten Geräusch-Effekten. Das Spiel habe zur Sucht werden können. Es bildeten sich angeblich Warteschlangen vor den Automaten. Zu den berichteten Nebeneffekten des Spiels gehören: epileptische Anfälle, Gedächtnisstörungen, Krämpfe, Halluzinationen, Schlafstörungen, Panik und Depression. Auch Fälle von Selbstmord wurden mit dem Spiel in Verbindung gebracht.

In den frühen Tagen des Usenets und Internets wurden Gerüchte verbreitet, nach denen die Automaten von Männern in schwarzen Anzügen beobachtet wurden. Diese hätten hin und wieder Daten von den Automaten ausgelesen und die Automaten wieder abgeholt. Das Spiel habe auch unterschwellige Botschaften wie "Gehorche!" oder "Konsumiere!" enthalten.

In der amerikanischen Ausgabe von GamePro kam Redakteur Dan Elektro zu dem Schluss, dass es keine verlässlichen Beweise gebe, dass das Spiel je existiert habe.
 
Diese Japaner...

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1389 Schlacht auf dem Amselfeld
Muslime kämpfen gegen Serben, der muslimische Gorane Selim ist bei der Feldarbeit (Wiese mähen), er wird müde legt sich hin und schläft ein. Irgendwann weckte man ihn wieder, aber dann sagte er ungefähr, ich war dabei alle Gegner zu vernichten aber dann habt ihr mich geweckt. Seine Socken und Kleider waren zerrissen und seine Sense war mit Blut. Er gilt als ein sufischer Heiliger.

1989 Afghanistan 600 Jahre später, Ende der Sowjetbesatzung
Bin Laden kämpft gegen die sowjetische Übermacht, er wird mitten im Kampf müde und legt sich hin und schläft ein. Als er aufgewacht ist, waren alle Gegner vernichtet, tausende Panzer und Flugzeuge in der Umgebung haben gebrannt (dazu gibt es unglaubliche Videoaufnahmen), der Rest der Sowjets zog sich geschlagen zurück, geblieben sind Panzerfriedhöfe.
 
Or dì a fra Dolcin dunque che s'armi,
tu che forse vedra' il sole in breve,
s'ello non vuol qui tosto seguitarmi,
sì di vivanda, che stretta di neve
non rechi la vittoria al Noarese,
ch'altrimenti acquistar non sarìa leve.
 
Or dì a fra Dolcin dunque che s'armi,
tu che forse vedra' il sole in breve,
s'ello non vuol qui tosto seguitarmi,
sì di vivanda, che stretta di neve
non rechi la vittoria al Noarese,
ch'altrimenti acquistar non sarìa leve.

Sind dies die Worte Mohammeds in der Hölle zu Dante ?

Kann mich nicht mehr entsinnen.
 

Laut einigen aussagen soll man sie mit "geht so" oder süssigkeiten verwirren können.

hier etwas für Öffentliche Toilettengänger

Aka Manto/Red Cape ist ein bösartiger Geist der öffentliche Toiletten und Schultoiletten heimsucht und fragt ob man rotes oder blaues Papier haben möchte. In manchen Versionen fragt er auch ob man einen blauen oder roten Umhang möchte. Er wird oft als gutaussehender Mann beschrieben der zu Lebzeiten immer von Bewunderern verfolgt wurde, nun trägt er eine Maske um sein Gesicht zu verstecken.

Die Legende:

Man erzählt sich das der Geist sich zu Wort meldet wenn man auf der Toilette sitzt (meist die letzte Kabine) und fragt ob man denn rotes oder lieber blaues Papier möchte. Bittet man um das rote Papier wird man in zwei Hälften geteilt so das alles voller Blut ist, fragt man jedoch nach dem blauen Papier, wird man stranguliert bis das Gesicht blau anläuft. Jeglicher versuch Aka Manto zu überlisten indem man nach einer anderen Farbe fragt, endet nur damit das man in die Jenseitige Welt gezerrt wird. Die einzig richtige Antwort um dem Aka Manto zu entkommen ist "Ich möchte kein Papier!"
 
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