Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Österreich

Zwei albanische Todesopfer von Wien... hoffe der Terrorist schmort in der Hölle...
Wird Zeit das bei uns ent-radikalisiert wird. Ich werde zukünftig jedem Albaner, der auch nur Anflüge von Radikalismus zeigt, die Leviten lesen.

Ich hoffe die Tatsache, dass der albanische Täter zwei Albaner auf dem Gewissen hat, sollte auch dem letzten Radikalen die Augen öffnen. Wer das jetzt nicht kapiert hat, entscheidet sich bewusst dafür, sich auf die Seite des Abschaums zu stellen und gehört, wie auch immer, ausradiert.
 
Wird Zeit das bei uns ent-radikalisiert wird. Ich werde zukünftig jedem Albaner, der auch nur Anflüge von Radikalismus zeigt, die Leviten lesen.

Ich hoffe die Tatsache, dass der albanische Täter zwei Albaner auf dem Gewissen hat, sollte auch dem letzten Radikalen die Augen öffnen. Wer das jetzt nicht kapiert hat, entscheidet sich bewusst dafür, sich auf die Seite des Abschaums zu stellen und gehört, wie auch immer, ausradiert.
Da es einem Islamisten nicht auf die Staatsangehörigkeit ankommt, wird es nur bei deiner Hoffnung bleiben.
 
Da es einem Islamisten nicht auf die Staatsangehörigkeit ankommt, wird es nur bei deiner Hoffnung bleiben.
In meinem albanischen Umfeld hatte ich bisher nur einen Bekannten, der sich als möglicher Islamist entpuppt hat. So etwas ist bei uns wirklich selten. Ich habe mich, obwohl mir das immer unangenehmer wurde, trotzdem zurück gehalten. Der Typ hatte viele arabische Freunde, ist ja ok und da ist an sich nichts dabei. Nur gab er immer wieder Sachen von sich, z.B. Kopftuchverbot in Frankreich sei Unterdrückung, fand es nicht in Ordnung das ich Alkohol trinke etc. Ich hätte ihm direkt sagen sollen, dass seine Radikalität nicht normal sei und er sich als Albaner deutlich von den üblichen Gepflogenheiten entfernt hat. Man muss solchen Leuten klar machen dass sie falsch liegen, und nicht einfach meiden.
 

Flüchtlinge aus Bergkarabach und umliegenden GebietenBearbeiten

In Aserbaidschan gibt es laut Analysen des Internal Displacement Monitoring Centre (IDMC) 569.000 Binnenvertriebene.[6][7] Die Aseris wurden während des Krieges mit Armenien um Bergkarabachvertrieben. Ca. 40.000 aus Bergkarabach und 560.000 aus den umliegenden sieben besetzten aserbaidschanischen Gebieten – Kelbecer, Fizuli, Gubadli, Jabrail, Latschin, Zengilan und Agdam.[7][8]

Laut der sowjetischen Volkszählung von 1989 lebten im Autonomen Gebiet Bergkarabach vor dem Krieg 40.688 Aserbaidschaner, die ein Viertel der Gesamtbevölkerung von Bergkarabach ausmachten.[9][10] Im Zuge des Krieges wurden alle Aserbaidschaner aus Bergkarabach vertrieben beziehungsweise flohen. Nach Angaben des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge gab es im Jahr 2005 in Aserbaidschan 578.545 Binnenvertriebene.[11][12]

GesamtzahlBearbeiten

Die aserbaidschanischen Behörden geben aus politischen Gründen in der Regel kombinierte Zahlen für Außen- und Binnenvertriebene von über einer Million Menschen an. Nimmt man die vom UNHCR ermittelten Zahlen von etwa 200.000 aserbaidschanischen Flüchtlingen aus Armenien zuzüglich der geflüchteten übrigen Muslime und die rund 580.000 Binnenvertriebenen, so ergibt sich eine Gesamtzahl von grob 800.000 Menschen.[4]

Hier die Karte der besetzten Gebiete
Braun: Bergkarabach
Orange: Gebiete die Armenien außerhalb Karabachs besetzt hat

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ich bitte darum, dieses Thema nicht in "Nachrichten aus Österreich" weiter zu besprechen.
 
Die Karabach-Duell-Beiträge wurden in den Thread dorthin verschoben. Gucke ich mir später an.

Zum Attentat: Mein tiefstes Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer, die in Frieden ruhen mögen. Wünsche alles Liebe und Kraft.

Die österreichischen Behörden müssen sich offenbar allerdings auch Fragen gefallen lassen, wenn der Täter bereits bekannt war.
 
Behörden sollen bereits im Sommer von der Slowakei gewarnt worden sein, weil der Attentäter dort Munition kaufen wollte.
Wenn das wirklich stimmt, dann ist das mehr als bedenklich.

Der Zustand der Behörde(n), der das gemeldet wurde ist bis heute - sagen wir einmal "aufklärungswürdig". Das LVT (Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) ist Teil des BVT (Bundesamt f. Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung), also eine Bundesbehörde. Umgangssprachlich Teil der "Geheimdienste" in Österreich.
Wer sich ein wenig für die österreichische Politik interessoert, wird sich erinnern können, dass es im Jahr 2018 demokratiepolitisch extrem bedenkliche Vorgänge (Stichwort "BVT-Razzia" wer das googeln will) rund um diese Behörde gab. Letztendlich wurde dabei Machtmißbrauch in vollendeter Form der damals regierenden Parteien ÖVP und FPÖ zelebriert. Bundeskanzeler - und mittendrin statt nur dabei war damals schon der Bundeskanzler, ein gewisser Sebastian Kurz und natürlich die Minister der FPÖ.

Wer Österreichs Justiz kennt, wird wissen, dass deren Mühlen seeeehr langsam mahlen. Verfahren über Jahrzehnte sind keine Seltenheit. Alle damals involvierten Personen werden ihren Richter finden. Und sei es irgendwann.

Ich bin zuversichtlich, dass man auch dieser Sache nachgehen wird.

Absolut zum Kotzen finde ich jedoch die Reaktion des Bundeskanzlers (noch immer Sebastian Kurz, ÖVP) und des Innenministers (Nehammer, ÖVP), die sich nicht zu blöd sind und sich schon am nächsten Tag hinstellen und mit dem Finger auf die Justizministerin - Grüne (wir wissen, Alma Zadic ist geborene Bosnierin aus Tuzla) zeigen und ihr unverblümt vorwerfen, sie hätte ihr Ministerium nicht im Griff. Absurd wird das Ganze dadurch, dass zu Zeiten des BVT-Sauhaufens jeweils von der ÖVP nominierte Minister am Werk waren.

Dies mag der Versuch einer Erklärung für das Versagen dieser Behörde sein. Bedenklich ist das trotzdem.
 
Ein junger islamistischer Terrorist schießt sich im Herzen Wiens seinen Hass gegen die westliche Gesellschaft vom Leib. Jene Gesellschaft, die ihm, dem Inhaftierten, vorzeitig die Freiheit zurückgegeben hatte.

Was preisgeben von so einem? Sein Gesicht? Seinen Namen?

Wir erinnerten uns an Neuseelands Regierungschefin Jacinda Ardern, die dem Attentäter von Christchurch seinerzeit nachgerufen hatte: "Er will Ruhm. Kriegt er nicht. Nichts wird ihm Neuseeland mehr geben, nicht einmal mehr seinen Namen." Wo dessen Name vorkommt, soll er gelöscht werden.

Dem sollten auch wir folgen. Nicht aus abwegigem Schutz, sondern als äußerste Form der Ächtung. Im Gedächtnis bleiben sollen nur die Opfer.
 
Zurück
Oben