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Nachrichten aus Österreich

Sogar von befreundeten Journalisten kommt Kritik . Eitelkeit, Überheblichkeit und Machtrausch.

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Ist dir eigentlich nichts peinlich? Momentan ist die Regierung Türkis-Grün. Und seit Juni 2020 sind die Umfragewerte für die ÖVP im sinken, also von 44% auf jetzt 37%. Bei einer neuerlichen Sprengung der Koalition würde die Zustimmung zu deiner Kürzlichkeit unter 30% rutschen.
Die Frage welche Koalition bevorzugt wird, sieht es ganz anders aus.

Dazu gibt es auch ein paar Umfragen, eine Koalition wie du sie hier propagierst würden nur 23% befürworten

Fazit: ohne die Bierpartei geht eigentlich gar nichts mehr
 
Das wird ja immer heftiger in Österreich.....ich würde meinen , es fängt langsam an richtig doll in der Kiste zu rappeln.
Die Frage ist....wann rasten die Leute aus....wann werden die Ventile geöffnet damit der kollektive Druck entweichen kann?
Wenn die Ventile zu spät geöffnet werden kanns auch laut knallen.

Bei uns in D kommen plötzlich auch immer mehr Korruptionsfälle ans Licht.
 
Bedauerlicherweise nichts Neues aus der FPÖ-Ecke

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Das wird ja immer heftiger in Österreich.....ich würde meinen , es fängt langsam an richtig doll in der Kiste zu rappeln.
Die Frage ist....wann rasten die Leute aus....wann werden die Ventile geöffnet damit der kollektive Druck entweichen kann?
Wenn die Ventile zu spät geöffnet werden kanns auch laut knallen.

Bei uns in D kommen plötzlich auch immer mehr Korruptionsfälle ans Licht.
Brandstetter war Justizminister

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Ermittler verdächtigen Brandstetter der Anstiftung zur Verletzung von Amtsgeheimnissen. Chats legten Interventionen bei Ex-Justiz-Generalsekretär Pilnacek nahe

Ex-Minister Brandstetter an Investor Tojner: "Wenn die heute kommen: ganz ruhig bleiben"​



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Warum Armin Thurnher die ÖVP nur mehr NVP nennt:

"... Vor allem, um den Unterschied zwischen der alten (ÖVP) (in Klammern) und „der Neuen Volkspartei“ (mit bestimmtem Artikel) klarzumachen. Die Alte Volkspartei besteht aus Personen, die mit der zynischen und kaltschnäuzigen, neuerdings jedoch echauffierten türkisen Partie unzufrieden sind, aber meinen, auf die Galionsfigur Kurz nicht verzichten zu können. Vermutlich meinen sie das zu Recht, weil nach allgemeiner Ansicht nur er genügend Stimmen bringt, um an der Macht zu bleiben. ...

Die Mehrheit dieser Partei wird von einer jungen Generation, bestehend aus ein paar Hundert Kurz-Getreuen, als Geisel gehalten, aber man kann auch nicht sagen, dass diese Mehrheit den Konflikt sucht oder gar nach Befreiung strebt. Oder dass sie der jüngere Teil der ÖVP wäre: Senioren wie Wolfgang Sobotka Andreas Khol sind mit von der Partie, so begeistert, dass sich der Verfassungsbogen biegt. ...
Die politische Substanz an Kurz zu suchen ist eine faszinierende Aufgabe, es muss sie ja geben. Schon in der Regierung Schüssel gab es prächtige Erscheinungen wie Ernst Strasser und Karl-Heinz Grasser, die auf ihre je eigene Weise als Vorläufer der Kurz-Partie betrachtet werden können. ..."

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Bevor mir jemand unterstellt, dass ich SPÖ-Ausblende:
Das meiste Geld floss an den mittlerweile verstorbenen Unternehmer Niki Lauda, größere Summen auch an den Fußballverein Austria Wien, aber kleinere Gaben seien von Vereinen und Veranstaltungen im ÖVP- oder SPÖ-Umfeld lukriert worden.

Die Liste selbst zeigt dann eben diverse Sponsorings an Vereine, die über gute politische Kontakte verfügen. Dazu zählt der burgenländische Fußballverein ASV Draßburg, dessen Präsident der ehemalige SPÖ-Klubobmann und Landesrat Christian Illedits war und für den zwischen 5.000 und 30.000 Euro pro Jahr flossen. Novomatic begründet das Sponsoring damit, dass Draßburg „einer von zwei bekannten Fußballvereinen im Burgenland ist“

 
Warum Armin Thurnher die ÖVP nur mehr NVP nennt:

"... Vor allem, um den Unterschied zwischen der alten (ÖVP) (in Klammern) und „der Neuen Volkspartei“ (mit bestimmtem Artikel) klarzumachen. Die Alte Volkspartei besteht aus Personen, die mit der zynischen und kaltschnäuzigen, neuerdings jedoch echauffierten türkisen Partie unzufrieden sind, aber meinen, auf die Galionsfigur Kurz nicht verzichten zu können. Vermutlich meinen sie das zu Recht, weil nach allgemeiner Ansicht nur er genügend Stimmen bringt, um an der Macht zu bleiben. ...

Die Mehrheit dieser Partei wird von einer jungen Generation, bestehend aus ein paar Hundert Kurz-Getreuen, als Geisel gehalten, aber man kann auch nicht sagen, dass diese Mehrheit den Konflikt sucht oder gar nach Befreiung strebt. Oder dass sie der jüngere Teil der ÖVP wäre: Senioren wie Wolfgang Sobotka Andreas Khol sind mit von der Partie, so begeistert, dass sich der Verfassungsbogen biegt. ...
Die politische Substanz an Kurz zu suchen ist eine faszinierende Aufgabe, es muss sie ja geben. Schon in der Regierung Schüssel gab es prächtige Erscheinungen wie Ernst Strasser und Karl-Heinz Grasser, die auf ihre je eigene Weise als Vorläufer der Kurz-Partie betrachtet werden können. ..."

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I get retro-feeling! :)

Unvergessen die "Buberl-Partie" eines Jörg Haider. Beim Kurzen kommen auch noch ein paar Mäderl dazu. Allesamt fesch, telegen und ... eh.
Haiders Buberl landeten ausnahmslos aus verschiedensten Gründen vor dem Richter. Und fast alle wurden auch verurteilt. Ein Schelm, wer kurz Böses denkt. :biggrin:
 
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