Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Österreich

Die Entzauberung seiner Kürzlichkeit.
"Die neue Volkspartei schaut uralt aus, das System Kurz stürzt in sich zusammen"
"Sebastian Kurz ist angetreten, um frischen Wind in die Politik zu bringen. Vor allem ist er mit dem Versprechen angetreten, es anders und besser zu machen, den Proporz, die Postenschacherei und die Freunderlwirtschaft hinter sich zu lassen. Kurz hat glaubwürdig vermittelt, dass er selbst von diesem System angewidert sei und dass er es mit seinem jugendlichen Elan und mit seinem frischen Blick auf die Dinge anders machen kann, besser eben. Die alten Zöpfe abschneiden, das war im Wesentlichen das, was Kurz und seine Freunde als das Projekt der "neuen Volkspartei" zu verkaufen versucht haben."
"Jetzt stürzt das System Kurz gerade in sich zusammen. Die in der Öffentlichkeit aufgetauchten Chats zeigen ein Bild der Verhaberung, der Seilschaften, der Freunderlwirtschaft und des Postenschachers – so skrupellos und selbstverständlich, dass einem der Atem wegbleibt. Kurz und seine Vertrauten bilden hier einen Staat im Staat, sie haben das alte System gekapert und verinnerlicht. Wer wen kennt, wird was, da werden Gefälligkeiten ausgetauscht und vorausgesetzt, da werden Ausschreibungen zur Farce, da werden Jobs nach Hörigkeit und Fügbarkeit vergeben."

 
Vielleicht hat sich ja die Regierung bald selber zerlegt. ÖVP und Grüne streiten wegen "Postenbesetzungen". Die Grünen mischen kräftig mit

"Angesichts dieser Bestellung und der gestern von der Abgeordneten Nina Tomaselli (Grüne) bekräftigten Kritik der Grünen an der vor vier Jahren erfolgten Bestellung Schmids zum ÖBAG-Vorstand sprach Hanger von einer „Dreistigkeit“, die „kaum zu überbieten“ sei, und von einer „Doppelmoral, die man selten sieht“."





 
Wollt ihr uns pflanzen?
"Der prachtvolle Mittwoch lud gestern zu vielerlei ein, nicht aber zum Schifahren. Es traf sich gut, dass Wintersport in Wiener Parks ohnehin verboten ist, man erkennt darin den Weitblick der unmittelbaren Bundesverwaltung. Paragraph 5, Absatz 1 der „Parkordnung zum Schutz des historischen Volksgartens“, die beim Eingang angeschlagen ist, regelt nämlich, dass „Radfahren, Rodeln, Schifahren“ ebendort untersagt ist. Wenn es also am Wochenende wieder kälter wird, müssen Sie sich eine andere Örtlichkeit suchen, um die Schranzhocke zu üben oder irgendetwas zu machen, wofür Marcel Hirscher berühmt ist."
" ... Österreich: Wir schaffen es nicht, Probleme zu lösen, aber Lösungen zu problematisieren, das geht uns gut von der Hand. ..."

 
Der Fall Thomas Schmid: Der Kanzler-Vertraute und das Kokain

Die behördliche Auswertung seiner Chats lieferte offenbar Hinweise auf Kokainkonsum. Nachzulesen ist das im so genannten Tagebuch der WKStA. Dieses ist für die Öffentlichkeit grundsätzlich nicht einsehbar, nun aber Teil der Aktensammlung des Ibiza-Ausschusses.

 
Es gibt sowohl Kurzianer*innen und Kickoide in einer Person :toothy2:


"Es hat einen gewissen Unterhaltungswert, wie sich Kurzianer*innen und Kickloide derzeit in diversen Threads abmühen, für gegenseitige Anwürfe Buchstaben einigermaßen richtig zusammen zu raten. Da das mehr schlecht als recht gelingt, schlage ich für das verzweifelte, aber erfolglose Bemühen, auf Deutsch hassen zu können, eine neue Sprachbezeichnung vor:
Desperanto."

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Köstlich!
Habe ich zu spät gelesen, aber für seine Groupies:

"Das waren noch Zeiten, als ein K.-u.-K.-Bündnis von Thron und Altar, Kanzler Kreisky und Kardinal König, der Kirche die jetzt geoffenbarten Steuerprivilegien sicherte und die SPÖ katholischen Zulauf trotz Strafrechtsreform erhoffen ließ. Als eine nicht steuerbare Johanna Dohnal ohne Doktorat aus Bratislava die Heraufkunft der Scheißquote beschwor, also dem Staat gegeben wurde, was des Staates sein soll, und die Kirche behielt, wessen sie zu bedürfen glaubt."

"Heute dagegen erleben wir Kirchenverfolgung mit Vollgas, nur weil ein spendengesteuerter Erlöser glaubt, im türkisen Zeichen über die Pforten des Himmels siegen zu müssen. Wahrlich, ich sage euch, man muss nicht religiös sein, um sich die Frage zu stellen, was sind das für armselige Gestalten, die sich daran weiden, wenn ein Kirchenmann vor ihnen rot, blass und zittrig wird, nur weil sie sich die Macht unter den Nagel gerissen haben, an einer Steuerschraube zu drehen."
 
Dazu gibt es auch Beiträge, ich würde ja diesen :toothy2: benutzen wenn es nicht so traurig wäre

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Das ist nicht normal.
"Cathrin Kahlweit, Redakteurin der SZ, listet den hiesigen türkisen Irrsinn auf

Ein extrem Kurzer Auszug aus dem enormen türkisen Sumpf:

- Chatprotokolle aus den höchsten politischen Kreisen, die den Zynismus der Macht mit Bussibussi verkleistern

- Ein ehemaliger Chefredakteur und Redakteure einer Zeitung, die den Bundeskanzler jeweils wegen der Intervention in die Arbeit des eigenen Blattes anzeigen
- Sich häufende Berichte von Journalistenkollegen, dass fertige Geschichten nach Anrufen vom Ballhausplatz nicht erschienen sind."

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


 
Kurz, das Orakel vom Ballhausplatz, scheint für seine Prophezeiungen Kilometergeld fürs Danebenliegen zu kriegen
April 2020
»Die Osterwoche ist die entscheidende Woche und wird ausschlaggebend dafür sein, ob es zu einer schrittweisen Wiederauferstehung nach Ostern kommen kann.«
Mai 2020
»Wir können wieder einen Schritt in Richtung neue Normalität machen - mit einem starken Fokus auf Eigenverantwortung.«
Juni 2020
»Nachdem wir die gesundheitlichen Folgen der Krise überstanden haben ...«
Dezember 2020
2.12.:
»Die Phase des Lockdowns ist eine harte und einschränkende, aber eine Phase, die definitiv bereits Wirkung zeigt. ... sicheres und würdiges Weihnachten ermöglichen«
7.12.:
»Massentests: "Besser eine halbe Stunde für den Test, als Wochen im Lockdown"«
März 2021
»Trotz steigenden Neuinfektionszahlen ist die Situation genau erwartbar. Die Zahlen steigen zwar kontinuierlich, sie sind aber nicht explodiert. Wenn es sich weiterhin so entwickelt wie bisher, sollen so viele Öffnungsschritte wie möglich erfolgen.
»Im Sommer haben wir die Pandemie besiegt.«
(Quellen: Krone, Kurier, ORF, Kurzens Facebook-Seite, TT, BKA)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben