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Nachrichten aus Österreich

Die FPÖ samt Groupies schafft vieles täglich. Vor allem bedauerliche Einzelfälle

"FPÖ-Hassprediger Herbert Kickl bemüht "unsere Eltern und Großeltern", die unser Land wiederaufgebaut hatten.
Wir ersparen uns, von denen zu sprechen, die es zuvor zerstört hatten oder von denen, die unsere Eltern und Großeltern vertrieben und ermordet hatten.

Seine Wähler reagieren mit NS-Sprech, Vernichtungsfantasien und Antisemitismus."

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Nötigungsprozess: Der HCler (Strache) und der Assistenzart.

"Einst saß der Angeklagte für die FPÖ im Wiener Landtag. Dann wurde er zum getreuen Paladin von Heinz-Christian Strache. Nachdem der damalige Vizekanzler und Parteichef wegen audiovisueller Aufzeichnungen eines geselligen Abends auf einer Baleareninsel plötzlich arbeitslos geworden war, sprang der Angeklagte ihm bei. Er gründete zunächst die "Die Allianz für Österreich", aus der das "Team HC" wurde. Mit mäßigem Erfolg. 3,27 Prozent der Stimmen bei der Gemeinderatswahl am 11. Oktober 2020 reichten nicht für den Einzug in das Landesparlament."

 
Ich bin ja sicher kein Fan von den Grünen in Österreich, ich denke Deutschlands Grüne liegen mir auch nicht wirklich, aber was da der eine oder andere FPÖ-Politiker bzw. deren Groupies veranstaltet ist absolut unlustig. Wenn jemand eine helle Leuchte ist, dann distanziert er/sie sich von der FPÖ

"Markus Abwerzger dürfte nicht die hellste Leuchte der FPÖ sein:

Am 29.12.2019 postet er das "Stinkefinger-Foto" von Sigi Maurer, bei dem der Kommentar "to the haters with love" wie üblich weggeschnitten wurde, wenn die FPÖ ihre WählerInnen gegen die Politikerin der Grünen verhetzen will.

Die Folge:
unzählige Hasskommentare (unser Artikel von damals in den Kommentaren), aber diesmal auch eine Klage.

Abwerzger heute zur Klage: Maurer hat "ganz Österreich" gemeint."

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Austeilen und nicht einstecken können trifft hauptsächlich auf FPÖ Politiker zu
 
Da meint jemand, dass die Schwesterpartei von der FPÖ Hühnerkacke ist. Das sind Fans von der FPÖ

„Bitte findets den Hurensohn von Bonvalot und bringts erm um“

Eine „friedliche Maßnahmenkritikerin“ in der Telegram-Gruppe von Küssel-Freund Hannes Brejcha will den Wiener Journalisten Michael Bonvalot ermorden lassen."

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Da stellt sich die Frage, wer hat von wem gelernt? Wie wir wissen wurde das PR Budget der Regierung auf 210 Mio gewaltig angehoben und nach dem Gespräch zwischen Fellner (Medieninhaber) und Sobotka (ÖVP und Nationalratspräsident), sollte man wissen, dass wer bezahlt auch anschafft, also Inserate als "Geschäft"

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Da meint jemand, dass die Schwesterpartei von der FPÖ Hühnerkacke ist. Das sind Fans von der FPÖ

„Bitte findets den Hurensohn von Bonvalot und bringts erm um“

Eine „friedliche Maßnahmenkritikerin“ in der Telegram-Gruppe von Küssel-Freund Hannes Brejcha will den Wiener Journalisten Michael Bonvalot ermorden lassen."

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Leider nicht nur Fans, ein Update dazu

"+++ UPDATE +++
Wie wir in Erfahrung bringen konnten, handelt es sich bei der Person, die den Mordaufruf gegen den Journalisten Michael Bonvalot - Zwischenrufe teilte, um A. F., ein
FPÖ-Parteimitglied aus Tirol.
"bringts eam um" soll ma a nit sogn,
Markus Abwerzger
?
Bei "phipsi88" aus ******* wird es auch nicht mehr allzu lange dauern, bis Post von den Behörden kommt."
 
Für den albernen Nerd, so vergleicht man Fakten:
Eine Zeitung sagt ein gebürtiger Slowene, 53 jährig wohnhaft im Bezirk Baden
Die andere Zeitung schwafelt von einem 45-jährigen Serben.

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Traurigerweise
"+ Antisemitismus in FPÖ Salzburg +
Alexandra Schöppl, Frau von FPÖ-LAbg. Andreas Schöppl, ist längst keine Unbekannte mehr.
Diese niveaulose und antisemitische Montage muss diesmal endlich Konsequenzen haben.
Zieht Identitärenfreundin Marlene Svazek diesmal die Konsequenzen?
JFDA - Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus Arbeiterkammer Salzburg

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Dann gibt es noch das traurige Kapitel in Österreich, Gewalt gegen Frauen

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Wer war zu der Zeit Bundeskanzler? Falls es wer nicht erraten sollte, seine Kürzlichkeit

"Innenministerium stoppt Projekt zu Gewalt gegen Frauen"​


"Das Innenministerium hat ein Projekt zu Fallkonferenzen, bei denen Hochrisiko-Gewaltfälle gegen Frauen von Polizei, Justiz und Interventionsstellen untersucht wurden, gestoppt. Das berichtete das ORF-Ö1-"Morgenjournal" am Dienstag. Das Ministerium begründete dies in einer Aussendung damit, dass bei einer Evaluation des Pilotprojekts herauskam, dass der erhoffte Nutzen nicht erzielt worden sei."

 

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