Nachrichten aus Österreich

[Ivo2]

Eine gute Frage
"Wenn für Kurz, Sobotka & Co Befragungen im U-Ausschuss zu hart sind, wie würden sich die erst bei Befragungen zu Asylanträgen fühlen?
Kämen Asylsuchende mit den Ausreden "ich versuche mich zu erinnern" oder "die drehen mir die Worte im Mund um" durch? "

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[Ivo2]

Nachrichten von der Kürzlichkeits-Prawda, bzw. Innenpolitik-Vizechef dieser Zeitschrift

"Die Regenbogenfahne als "Kampfsymbol einer radikalen gesellschaftspolitischen Agenda"? Und Sobotka als williger Vollstrecker? Das schreib allen Ernstes Kurier-Innenpolitik-Vizechef Rudolf Mitlöhner. Dass er laut Wikipedia auch Mitglied im Präsidium des Friedrich Funder Instituts, der ÖVP-Medienschule, ist, sei nur am Rande erwähnt."

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[Ivo2]

"KRIECH UND FRIEDEN

Da dachte ich doch tatsächlich, dass sie ihn jetzt nicht mehr mit allem durchkommen lassen, als ich jüngst die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer im Nationalrat ihre wirklich gute Rede halten hörte. Kurz konnte ich mich, ich sage das hier gleich dazu, als Grün-Wähler bei der vergangenen Nationalratswahl, der schönen Illusion hingeben, dass angesichts des türkisen Morasts eine Art innerer Hygieneprozess beim Koalitionspartner eingesetzt hätte. Oder, anders formuliert, ein Aufbäumen gegen die Geiselhaft in dieser Verbindung."

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[Ivo2]

Lokalbesuch seiner Kürzlichkeit im Schweizerhaus, eine Institution im Prater, er erntete Buh-Rufe und Pfiffe. Hat aber auch mit der FPÖ und den Schwurblern zum Teil zu tun.

"Bundeskanzler Sebastian Kurz und der Rest der Regierungsspitze haben sich für ihren ersten offiziellen Lokal-Besuch für das Schweizerhaus im Wiener Prater entschieden. Empfangen wurden sie teilweise von Buh-Rufen und Pfiffen. Die Polizei musste einschreiten."

"Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) und Kultur-Staatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) trafen gegen 13 Uhr im berühmten Wirtshaus ein. Bevor sie ihre Schnitzel, Stelzen und Kartoffelsalate genossen, betonten sowohl Kurz als auch Kogler, dass der heutige Öffnungstag ein “Tag der Freude” sei. Doch nicht alles lief so glatt wie es sich die Spitzenpolitiker gern gewünscht hätten."

Erster Lokal-Besuch von Kurz: Buh-Rufe und Pfiffe

Bundeskanzler Sebastian Kurz und der Rest der Regierungsspitze haben sich für ihren ersten offiziellen Lokal-Besuch für das Schweizerhaus im Wiener Prater entschieden. Empfangen wurden sie teilweise von Buh-Rufen und Pfiffen. Die Polizei musste einschreiten.

www.kosmo.at

 

[Ivo2]

OK, auch eine Gurkentruppe hat mal Hunger. Keine Kritik von mir

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[Ivo2]

Ja, könnte ich mir durchaus vorstellen. Links auf dem Bild im Vordergrund seine Kürzlichkeit, seine Mama wurde auf der Seite davor besprochen, dahinter Elisabeth Köstinger u.a. Ministerien für Landwirtschaft, rechts hinten Werner Kogler, angeblich ein Politiker der Grünen und rechts vorne Andrea Mayer, Staatssekretärin für Kunst und Kultur.

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[Ivo2]

Eigentlich ein NoGo für mich einen Beitrag von Kickl zu posten. Ich hoffe seine Cousine verzeiht mir

Das hat sich ÖVP-Kanzler Kurz wohl ganz anders vorgestellt. Eigentlich wollte er sich heute im Wiener „Schweizerhaus“ für die Öffnungsschritte feiern lassen. Doch es kam ganz anders! Er wurde von den anwesenden Gästen ausgepfiffen und ausgebuht. Auch die „Kurz muss weg“-Rufe durften natürlich nicht fehlen.

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[Ivo2]

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Die Krone ist ja nur eine von mehreren Zeitungen die viele Inserate schalten. Eigentlich unglaublich, wenn man weiß, dass seine Kürzlichkeit samt Anhang ausgepfiffen wurde

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Geht auch wenn man so einen Partner hat

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[Ivo2]

Alle Parteien bis auf eine Partei stimmten für den Aktionsplan gegen Rechtsextremismus.
Richtig, die FPÖ stimmte dagegen, benötigt den Linksextremismus.

"Der Nationalrat macht sich für den im Regierungsprogramm von ÖVP und Grünen vereinbarten Aktionsplan gegen Rechtsextremismus stark. In einer von allen Fraktionen mit Ausnahme der FPÖ unterstützten Entschließung wurde die Bundesregierung aufgefordert, diesen so rasch wie möglich zu erarbeiten und dem Parlament zuzuleiten. Die Freiheitlichen sind dagegen, denn sie wollen auch den Linksextremismus berücksichtigt wissen."

NR: Alle außer FPÖ für Aktionsplan gegen Rechtsextremismus

orf.at

 

[Ivo2]

Diese Umfrage auf OE24, jene Boulevard-Zeitung die auch sehr viele Inserate erhalten hat. Sogar 12% seiner Wähler glauben, dass seine Kürzlichkeit gelogen hat.

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Natürlich sollte er zurücktreten. Naturgemäß sehen es seine Groupies anders.

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Und mit der Regierung ist die Mehrheit auch unzufrieden.

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