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Nachrichten aus Österreich

Auch wenn man unzufrieden ist, dieses Wording geht gar nicht, aber leider nicht untypisch.

""Wolfgang Mückstein u. Sebastian Kurz erschießen und köpfen"...

...würden die Wähler von FPÖ-EU-ParlamentArier und Burschenschafter Roman Haider, als Lösung für berechtigte Zweifel am Datenschutz des "Grünen Passes" sehen.

Warum die FPÖ als einzige Partei gegen den Aktionsplan gegen Rechtsextremismus stimmte, erklärt sich hier recht gut."

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"Tragisch!
2 Jahre ist jetzt Ibiza her.
Heinz-Christian Strache / HC Strache hätte nun ausreichend Zeit für einen Deutschkurs gehabt und auch 8 Tage Zeit, sich die aktuellen Corona-Maßnahmen beim Gesundheitsministerium* anzusehen.
Und dieser Typ war Vizekanzler der Republik Österreich.
Danke, Sebastian Kurz!"

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Da hätten wir noch die "Gurkentruppe". Wortwörtlich

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Puls 24 wird wohl aufgelöst.
 
Puls 24 wird wohl aufgelöst.
Möglich, aber Puls24 wurde erst vor kurzem als Nachrichtensender installiert. Es sind so ziemlich die gleichen Moderatoren/Journalisten die auch bei Puls 4 waren/sind und auch über Satellit anzusehen und im Prinzip in Österreich nur zu empfangen wenn man GIS bezahlt.

 
Immer angepasster: Die Menschen in Österreich setzen offenbar zunehmend auf konservative Werte. Dieser Trend hat sich während der Corona-Pandemie weiter verstärkt, wie eine aktuelle Studie zeigt:

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Dann haben wir noch diesen Herren:
"Zwei Jahre nach dem Ibiza-Attentat"

Heinz-Christian Strache / HC Strache, Bumsti, alter Opferroller!

Das "Attentat" auf Ibiza war eine Video-Falle, in die zwei rechtsextreme, intellektuell eher bescheiden ausgestattete FPÖler getappt sind.

Caesar, Gandhi, Bettauer, JFK waren Attentate.
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Auf den Punkt gebracht.

12°C





Die unheimlich rätselhafte Pamela Rendi-Wagner​

21.05.2021 um 18:47
von Anneliese Rohrer



Während der Bestand der Koalition ständig infrage gestellt wird, tauchen vor dem SPÖ-Parteitag starke Zweifel am Führungsstil der Vorsitzenden auf.
Auf die Idee muss man erst einmal kommen: Von einem „historischem Wahlsieg“ und einem „sensationellen Ergebnis“ zu sprechen, wenn 13.054 Studierende bei der Wahl zur Österreichischen Hochschülerschaft dem Verband Sozialistischer StudentInnen Österreichs (VSStÖ) ihre Stimmen geben – bei einer Beteiligung von 15 Prozent.

Auf die Idee auch: Statt Armin Wolf in der „ZiB2“ am Abend einer der wichtigsten Parlamentssitzungen Rede und Antwort zu stehen, dem TV-Sender Wolfgang Fellners die Ehre zu geben, obwohl sich SPÖ-Frauenchefin Gabriele Heinisch-Hosek einem Aufruf zum Boykott des Senders wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung dort angeschlossen hatte.
Oder auf die: Dem Landeshauptmann des Burgenlandes, Hans Peter Doskozil, den Rücktritt bei einer Anklage wegen Falschaussage im Untersuchungsausschuss des Landes – Stichwort: Commerzialbank-Skandal – nahezulegen, obwohl die ganze Aufmerksamkeit der SPÖ den Turbulenzen um Bundeskanzler Sebastian Kurz gelten sollte.
In wenigen Wochen wird sich SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner beim Parteitag ihrer ersten Wiederwahl stellen. Könnte sein, dass sich dort manche Delegierte dieselbe Frage stellen, die seit mindestens neun Monaten immer auftaucht: Warum gelingt es der SPÖ mit einer ausgewiesenen Fachfrau in der Pandemie nicht, von den Fehlern und Problemen der Regierung in den Umfragewerten zu profitieren? Sollten sie das tun, dann könnte es sein, dass das Ergebnis für Rendi-Wagner mehr als mittelmäßig ausfällt. Könnte sein, muss aber nicht, denn die Diskrepanz zwischen Parteitagsvoten und innerparteilicher Realität hat Tradition. Es gibt kaum etwas Verlogeneres als eine über 90-prozentige Zustimmung.

Oder andere fragen sich vielleicht angesichts der oben angeführten Ideen: Wer um alles in der Welt berät die Vorsitzende der Partei? Oder: Warum lässt sie sich Querschüsse wie zuletzt jene des niederösterreichischen SPÖ-Chefs, Franz Schnabl, gefallen? Dieser hat von einer SPÖ-geführten Regierung mit Grünen und Neos unter freundlicher Unterstützung durch die FPÖ fabuliert – ohne Neuwahl, obwohl sie selbst jede Variante ohne vorherigen Urnengang ausgeschlossen hat. Oder: Warum hat es Rendi-Wagner seit 2019 verabsäumt, sowohl in der Bundespartei als auch im Parlamentsklub für sichtbare personelle Veränderungen zu sorgen?
Die Antwort fällt, sofern man sie sucht, erstaunlich einfach aus. Sie habe, erfährt man, keinen kompakten Beraterstab um sich aufgebaut. War schon die Installierung von Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch, die personifizierte Erinnerung an jeden Parteifunktionär alten Schlages, kein Zeichen für Erneuerung, so soll die Kommunikation sogar mit ihm unter- oder abgebrochen sein.
Wer also berät Rendi-Wagner? Da fallen immer nur zwei Namen, bei einem dritten herrscht Ungewissheit. Das Ohr der Vorsitzenden habe zum einen Kommunikationschef Stefan Wenzel-Hirsch, zum anderen Nedeljko Bilalic. Ob Nationalratspräsidentin Doris Bures die Dritte im Bunde ist, lässt sich nicht bestätigen. Bilalic jedenfalls war 2009 Kommunikationschef der SPÖ unter Laura Rudas und sorgte zehn Jahre später nach Bekanntwerden seines Superhonorars als Berater für erhebliche Aufregung.
Warum niemand Rendi-Wagner wenigstens von dem OE24-Fauxpas abgehalten habe? Weil sie kein Netzwerk habe, Entscheidungen nicht erkläre, Ein- oder Widerspruch nicht dulde und von Misstrauen geplagt sei. Letzteres wäre sogar verständlich, bedenkt man, wie manche Männer, vom Burgenland über Wien bis nach Tirol, mit ihr seit ihrer Wahl an die Parteispitze umgesprungen sind. Einsam lässt sich die SPÖ aber nicht führen.
Vor diesem Hintergrund wird der SPÖ inhaltlich kaum eine Erzählung gelingen, mit der sie der Regierung Paroli bieten kann. So wird der Wahlerfolg des VSStÖ bis auf Weiteres wohl der letzte „historische“ bleiben.
(Die Presse)
 
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Vor diesem Hintergrund wird der SPÖ inhaltlich kaum eine Erzählung gelingen, mit der sie der Regierung Paroli bieten kann. So wird der Wahlerfolg des VSStÖ bis auf Weiteres wohl der letzte „historische“ bleiben.
(Die Presse)

Ich glaube Kern zeigt sich nicht abgeneigt, wieder in die Politik einzusteigen. Allerdings ist er auch kein guter Oppositionspolitiker. Mal sehen
 
Aus einem Tunnel in den nächsten
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"In welchen erlernten Beruf soll jemand zurückkehren, der es nicht einmal zu einer gefakten Doktorarbeit gebracht hat?"

"Nun will eine kleinkarierte Opposition unter halbherziger Beteiligung eines kleinerkarierten Koalitionspartners diesem staatsmännischen Genie Steine in den Weg legen, und das in einem Augenblick der Zeitgeschichte, in dem er endlich stau- und virenbefreit mit dem anderen Regieren beginnen könnte. Denen war schon ein leichter Vorgeschmack davon Vorwand genug, die Justiz und sogar den Bundespräsidenten zu alarmieren, um ihm in den Arm zu fallen."

"So weit hätte es nicht kommen müssen, wenn seinem auf Regimentsunkosten durchgefütterten Beraterklüngel mehr eingefallen wäre als diese medialen Epiphanien mit Lichterlmetaphorik unter Missbrauch des öffentlichen Rundfunks."

 
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