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Nachrichten aus Österreich

"Auch das gibts bei der FPÖ:
Nicht nur uns fallen der St. Pöltener FPÖ-Parteiobmann/Stadtrat Klaus Otzelberger u. GR Martin Antauer durch reihenweise peinliche Auftritte auf.
Sich über die Regenbogenfahne am Rathaus aufregen, nervt dann sogar FPÖ-Wähler.

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Über 430.000 Haushalte in Wien sind autofrei! Das sind 25 Prozent mehr WienerInnen im Vergleich zu 2010, die lieber zu Fuß, mit dem Rad oder mit den Öffis unterwegs sind.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Anzahl autofreie Haushalte in Wien 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 0 2010 2015 2020 Quelle: Statistik Austria, vo 2021 Grafik: VCO 2021“

 
Auch hier wäre alberner Nerd gefragt gewesen. SPÖ fordert einen leichteren Zugang zur Staatsbürgerschaft, selbstverständlich ein Fressen für Rechtsextreme, was mach seine Kürzlichkeit, er lehnt ab. Und genau hier hätte alberner Nerd ansetzen können, weil:

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Auch der Regierungspartner des Bundesmaturanten könnte sich so einen Zugang vorstellen


Dann gibt es noch diese Meldung zu St. Sebastians Kommentar

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Derweil die FPÖ
"Die SPÖ fordert einen leichteren Zugang zur österr. Staatsbürgerschaft.
Ein gefundenes Fressen für die rechtsextremen Fremdenfeinde der FPÖ.
Mario Kunasek, LPO der FPÖ Steiermark, unterschlägt Fakten, verkürzt die Pläne der SPÖ und hetzt wie üblich gegen "Asylantenkinder" und deren Eltern, die nach den primitiven Vorurteilen der Rechtsextremen, natürlich "Mindestsicherung auf Steuerzahlerkosten abgreifen".
Was kostet uns die tägliche Hetze der FPÖ, die nichts Positives für das Land und die Menschen, die darin leben, tut, dafür hetzt, die Bevölkerung spaltet und Corona/Impf-Desinformation und Lügen verbreitet?"
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"+ Morddrohung gegen SPÖ-PolitikerInnen, die einen leichteren Zugang zur österr. Staatsbürgerschaft fordern. +
Ein gefundenes Fressen für die rechtsextremen Fremdenfeinde der FPÖ.
Mario Kunasek, LPO der FPÖ Steiermark und der steirische LAbg. Stefan Hermann unterschlagen Fakten, verkürzen die Pläne der SPÖ und hetzen wie üblich gegen "Asylantenkinder" und deren Eltern, die nach den primitiven Vorurteilen der Rechtsextremen, natürlich "Mindestsicherung auf Steuerzahlerkosten abgreifen".

Was kostet uns die tägliche Hetze der FPÖ, die nichts Positives für das Land und die Menschen, die darin leben, tut, dafür hetzt, die Bevölkerung spaltet und Corona/Impf-Desinformation und Lügen verbreitet?"

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Falls sich alberner Nerd oder BlackJack erkundigen möchten, wegen derer Kürzlichkeit, hier die OTS Aussendung des Bundesmaturanten und damaligen Staatssekretär für Integration. Natürlich hat er auch auf diesem Posten auf ganzer Linie versagt.
Seine Forderung in etwa wie jene der SPÖ

"Nach sechs Jahren erhält die Staatsbürgerschaft, wer sechs Jahre regelmäßig einer Arbeit nachgeht, Steuern und Abgaben zahlt, keine Sozialhilfeleistungen in Anspruch genommen hat und über Deutschkenntnis auf Maturaniveau als erste lebende Fremdsprache (B2-Level) verfügt. Bei geringeren Deutschkenntnissen (Mittelschulniveau erste lebende Fremdsprache, B1-Level) ist ein dreijähriges, ehrenamtliches Engagement bei einer gemeinnützigen Organisation (Feuerwehr, Rotes Kreuz, Samariter etc.) oder beruflich im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich oder ehrenamtlich in einem nicht gesetzlichen Interessenverband (Elternvertretung, Betriebsrat) vorzuweisen."

 
Wurde auch schon 2020 in dem einen oder anderen Lokal gebracht.

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Wie war das mit der Transparenz bei den Grünen?

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Einfach unglaublich

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Bei der ÖVP wird anscheinend schon intensiv nach einem Kürzlichkeitsersatz gesucht.

"Chats und Ermittlungen gegen Kurz sorgen für Verunsicherung. In der ÖVP wird Elder Statesman Wilfried Haslauer als Plan B gehandelt."

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Nur ist Haslauer auch nicht so ohne..
Ein Kommentar zu Haslauer, ist nicht von mir:

"Volltreffer, ... einer der hinterh.... ÖVP-Politiker (wenigstens gebildet) eignet sich wirklich prächtig seinem durchgeknallten ÖVP Parteijungspund (und ungebildeten) zu folgen!
Wie der intrigante Herr Dr. Haslauer die naiven und politisch sträflich vertrauensvollen Sozen mit seinem eigenen ÖVP-Finanzskandal aufs Kreuz legte, war schon ein gespenstischer Vorbote darauf, zu was diese Partei fähig ist.
Mit Hilfe der absolut-willfährigen SN (das ÖVP-Parteiblatt in Salzburg) gelang eine perfekte Umdeutung der Schuld für dieses Finanzdesaster, das aber nur einen Ursprung kannte, nämlich die enge Verwobenheit der ÖVP mit "ihren" raff-profitgierigen Banken.
Wären in Salzburg ähnliche politische Verhältnisse wie in NÖ gewesen, wo sich ein mindestens ebenso großer Spekulationsskandal unter Pröll/Sobotka abgespielt, dann wäre dieser sogenannte „Salzburger Finanzskandal“ niemals an die Öffentlichkeit geraten!
Aber Haslauer, die SN und die sonstige ÖVP-Entourage im Lande sorgten perfekt dafür, diesen Skandal der verhassten SPÖ in die Schuhe zu schieben und die im Lande beliebte aber politisch schwach agierende Frau Landeshauptfrau Burgstaller brach in Tränen aus und glaubte die vermeintlich Finanz-Last zu schultern, nur da hat sie, die Situation völlig verkennend, die Rechnung ohne Haslauer gemacht der diese Situation frech nützte um die „gute“ SPÖ Frau Burgstaller vom Thron zu stoßen.
Am besten beschrieb der ÖVP-Leiter der Finanzabteilung Paulus den hinterlistig-lügenden ÖVP-Haslauer so:
„Scheinheiligkeit und Niedertracht bei Haslauer“
Das Paulus nach dieser der Wahrheit entsprechenden Aussage aus der Salzburger Haslauer ÖVP rausflog ist doch gewohnter Stil in dieser Partei, für die Macht und den damit verbundenen Privilegien macht ein ÖVPler alles, nur nicht ehrlich ans Bürgervolk denken!"

 
"Entwertete Staatsbürgerschaft?

Dass ausgerechnet Kurz die beiden Begriffe „entwerten“ und „Staatsbürgerschaft“ verlinkt, ist blanker Zynismus.

Ausgerechnet Kurz, der

- das Koalitionsbett für die FPÖ bereitet und einen Kickl zum Innenminister gemacht hat,
- jede blaue Schweinerei, jeden der unzähligen "Einzelfälle" mit maskenhaftem Lächeln zugelassen hat,
- sich an Trump und andere Lustige mit akut autoritären Ambitionen angebiedert hat,
- Leut‘ zu seinen „Famillien“mitglieder zählt, die Bürger und Steuerzahler verhöhnen,
- sich wohlwollende Berichterstattung mit horrend viel Steuergeld beschafft,
- es zulässt, dass Kindern, Frauen und Männern auf der Flucht nicht nur Zukunft geraubt wird, sondern auch, dass sie in Europa im Dreck dahinvegetieren müssen und von Ratten angefressen werden,
- das Parlament und den Rechtsstaat desavouiert,
- meint, dass Gesetze für ihn und die Seinen nicht gelten.
DAS entwertet die österreichische Staatsbürgerschaft – nicht Menschen, die hier gut integriert sind.
Die türkise Panik vor zusätzlichen Wählern hat machtstrategische Motive.
Die letzte ‚Pass-egal-Wahl‘ macht es deutlich: nur 2,5% würden ÖVP wählen (bei der FPÖ sind es nicht einmal 1,5%).
Kurzens fulminanter Positionswechsel in der Staatsbürgerschaftsfrage (2013 hat er eine erleichterte Einbürgerung gefordert) dient somit ausschließlich dazu, die türkisen Schweinereien ungestört weiterführen zu können."

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