In Graz, zweitgrößte Stadt in Österreich, hat der Markt etwas geregelt und bei jenen die den Markt beinahe als Religion ansehen bricht Panik aus.
Was das Regieren anbelangt, haben Kuba und Nordkorea im Zweifelsfall bei den Türkisen mehr Übereinstimmungen als mit den Kommunisten in Graz, die ungefähr so weit links sind wie damals Kreisky. Ganz einfach, die machen einfach ehrliche, sachorientierte Politik für die Menschen, und die Leute merken das.
" Die Politiker der Grazer KPÖ spenden einen Teil ihres Gehalts, es fließt in einen Sozialfonds und kommt Bedürftigen zugute. Sie können damit etwa Waschmaschinen kaufen. Die KPÖ ist in Graz berühmt dafür, dass sie den Menschen beim Thema Wohnen hilft, sehr oft bei den Kautionen. Das Erfolgsrezept der steirischen Kommunisten: soziales Engagement, Fleiß, Bescheidenheit."
"Seit 2013 ist er Direktor der wirtschaftsliberalen
[2] Denkfabrik
Agenda Austria.
[1] Laut einem Bericht von
Sándor Fülöp und
Peter Sim im Falter sei Schellhorn ein „vehementer Vertreter eines neoliberalen Denkens in Österreich.“
Sein Bruder Sepp Schellhorn war Abgeordneter von
NEOS im österreichischen
Nationalrat."