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Nachrichten aus Österreich

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In Graz, zweitgrößte Stadt in Österreich, hat der Markt etwas geregelt und bei jenen die den Markt beinahe als Religion ansehen bricht Panik aus.
Was das Regieren anbelangt, haben Kuba und Nordkorea im Zweifelsfall bei den Türkisen mehr Übereinstimmungen als mit den Kommunisten in Graz, die ungefähr so weit links sind wie damals Kreisky. Ganz einfach, die machen einfach ehrliche, sachorientierte Politik für die Menschen, und die Leute merken das.
" Die Politiker der Grazer KPÖ spenden einen Teil ihres Gehalts, es fließt in einen Sozialfonds und kommt Bedürftigen zugute. Sie können damit etwa Waschmaschinen kaufen. Die KPÖ ist in Graz berühmt dafür, dass sie den Menschen beim Thema Wohnen hilft, sehr oft bei den Kautionen. Das Erfolgsrezept der steirischen Kommunisten: soziales Engagement, Fleiß, Bescheidenheit."

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"Seit 2013 ist er Direktor der wirtschaftsliberalen[2] Denkfabrik Agenda Austria.[1] Laut einem Bericht von Sándor Fülöp und Peter Sim im Falter sei Schellhorn ein „vehementer Vertreter eines neoliberalen Denkens in Österreich.“
Sein Bruder Sepp Schellhorn war Abgeordneter von NEOS im österreichischen Nationalrat."
 
Auch in Oberösterreich wurde gewählt. Herbert nur weiter so :mrgreen:

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""Ich glaube, dass Kurshalten das Allerwichtigste ist"
Herbert Kickl - nach Wahlverlust 6 und 7 in Folge.

Wir meinen: Ja, Herbert, der Kurs stimmt!"

Der kongeniale Looser zu Herpferd, sein ehemaliger Gesinnungsgenosse

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Um nicht zu viel in einem einzigen Beitrag zu packen. Strache hatte in Graz 265 Stimmen erreicht, ohne Briefwahl. Die hätte BlackJack auch erreichen können :toothy2:

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Harald Schmidt singt die Internationale

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Tja, dann gibt es auch solche Leuchte :mrgreen:
(Dollfuß war ein Diktator und Faschist und hat die Demokratie in Österreich ausgehebelt).

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Ein Artikel von Harald Walser
Wehret den Anfängen

"Rechtsextreme Vorfälle in Österreich werden kaum mehr zur Kenntnis genommen - eine gefährliche Entwicklung. Dazu mein Kommentar in den Vorarlberger Nachrichten:"

"Letzte Woche haben rund 15 vermummte Rechtsextreme das Pastoralamt der katholischen Kirche in Linz gestürmt und die Angestellten bedroht. Anlass war ein geplantes Mahnmal für ertrunkene Flüchtlinge in Linz."

 
Chaos am Grazer Flughafen: ÖVP Funktionäre flüchten vor Kommunnisten
Achtung Satire

"STALINGRAZ – „Lasst mich drauf, ich hab Priority fußfrei gebucht“, schreit ein JVP-Mitglied und krallt sich an der Tragfläche einer AUA-Maschine Richtung Linz fest. Es sind Szenen der Angst, der Verzweiflung, der Panik. „Wenn ich an die Wand gestellt werde, dann bitte nur an die meines Zinshauses mit Uhrturmblick für ein Foto fürs Remax-Magazin“, bettelt ein ÖVP-Funktionär, der keinen Platz an Bord ergattern konnte, um Gnade. In Stalingraz, wie die steirische Hauptstadt seit gestern offiziell heißt, regiert jetzt Elke Kahr – und mit ihr: der dunkelrote, linksterroristische Terrorkommunismus. "




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Die Obfrau der KPÖ sieht es naturgemäß anders:
"In Graz fürchtet sich niemand vor uns". Hätte sie in das Gesicht von Edtstadler gesehen, hätte Kahr ihre Meinung geändert.

"Bei "Milborn" äußerte sich die KPÖ-Spitzenkandidatin Elke Kahr zu ihrem Wahlsieg bei der Grazer Gemeindesratswahl. Mit Kritik an der KPÖ mache man "die Wähler lächerlich", meint Kahr. Für Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hingegen sei der KPÖ-Wahlsieg "befremdlich"."

"Während dem Interview von Kahr habe sie "als Verfassungsministerin alle Zustände" bekommen. Sie akzeptiere zwar "jedes Ergebnis einer demokratischen Wahl", sei dennoch "verwundert", dass Kahr sich laut Edtstadler weder von kommunistischen Diktaturen noch von Endeignungen "klar distanziert" habe."

Also die ÖVP hat sich bis heute nicht von Dollfuß distanziert, also vom Faschismus und den Verbrechen. Elke Kahr und die KPÖ haben sich schon vor längerer Zeit von Stalin und seinen Verbrechen distanziert. Die Grazer KPÖ macht einfach soziale Politik für die Menschen und nicht wie die ÖVP eine Politik für die Reichen.

 
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