Vielleicht soll auch das Gerücht samt PK eine Nebelgranate für diesen Artikel sein:
Martin Ho, ein guter Kumpel seiner Kürzlichkeit, hat gelogen bezüglich der Party was in seinem Lokal statt gefunden hat, natürlich mit Koks und während des Lockdowns.
"Mitten im ersten Corona-Lockdown: In Martin Hos Lokal „Dots im Brunnerhof“, einem Nobel-Sushi-Laden im 19. Wiener Gemeindebezirk, steigt eine illegale Party. Coronaregeln? Egal. Dafür wird Kokain konsumiert.
Die Polizei bekommt einen Tipp und macht eine Drogenrazzia. Und Kanzlerfreund Ho? Behauptet, von nichts gewusst zu haben. Das war gelogen. Ho organisierte die Party selbst und informierte Sebastian Kurz persönlich über die Razzia."
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"Ho fühlt sich offenbar sehr sicher. Am nächsten Tag, einem Samstag, ruft er einen Freund an: „Shorty“ sei „ur arm“, schreibt Ho und meint Bundeskanzler Sebastian Kurz. Ho berichtet ihm von der Razzia. „Ich hab dann erzählt, wie es war. Gelacht. Mich entschuldigt.“ Er weiß, dass Kurz wegen seiner Freundschaft mit Ho nun unangenehme Fragen zu erwarten hat. Wir erinnern uns: „Jeder wird jemanden kennen…“
Doch für „Shorty“ ist es „absolut kein Problem“, dass sein „Name wieder fällt.“ Im Gegenteil: Im selben Telefonat, in dem der Kanzler von der illegalen Drogenparty bei Ho erfährt, bittet er seinen Freund, „eine Runde von Spezialisten für die Nachtgastronomie zusammenzustellen“ und bei einem Treffen im Bundeskanzleramt über Coronaregeln zu sprechen."
Mitten im ersten Lockdown steigt bei Martin Ho eine illegale Drogenparty. Der will davon nichts gewusst haben. Doch ZackZack kann beweisen: Ho hat die Party selbst organisiert. Und: Er hat Kanzler Kurz über alles informiert.
zackzack.at
"Die Causa um die illegale Corona-Party im Lokal von Martin Ho ist um eine Facette reicher. SMS belegen, dass der Kurz-Freund Ho – entgegen seiner vorherige Aussage – die Party, bei der auch Kokain sichergestellt wurde, selbst organisierte und die Einnahmen kassierte. An seine Betriebe flossen insgesamt 1,3 Mio. Euro. Damals warnte er Sebastian Kurz alias „Shorty“ auch vor schlechter Presse."
Die Causa um die illegale Corona-Party im Lokal von Martin Ho ist um eine Facette reicher. SMS belegen, dass der Kurz-Freund Ho – entgegen seiner vorherige Aussage – die Party, bei der auch Kokain sichergestellt wurde, selbst organisierte und die Einnahmen kassierte. An seine Betriebe flossen...
kontrast.at