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In Österreich gab es noch NIE ein Come-back eines Politikers. Nichteinmal Jörg Haider schaffte das damals längerfristig.
Mit dem Abgang des Kurz ist es noch lange nicht vorbei. In einigen Wochen oder Monaten werden noch einige Minister:Innen folgen - wenn auch von den Medien weniger beachtet. Auf Anhieb fällt mir da z.B. der Finanzminister oder fast alle ÖVP Ministerinnen ein. Sie alle sind Teil der "Kurz-Familie" und bisher noch nicht wegen extremer Fachkompetenz auffällig geworden.
Wie sagt man: "Mitgegangen - mitgefangen - mitgehangen!"
Man wird in den nächsten Wochen und Monaten einige ÖVP-Politiker, insbesondere in der 2.Reihe und auf Länderebene, erleben, welche sich drehen und wenden, je nachdem woher der Wind wehen wird. Insbesondere die Landeshauptmänner aus der Steiermark, Salzburg und Tirol werden für einige Zeit ihren Mund zu der Sache halten. Sie gelten ja als die "Kurz-Erfinder".
Im Übrigen kann ich so alle 1-2 Jahre einen alten Beitrag wiederholen:
Wenn ich denke was uns das Kaufhaus Österreich gekostet hat, sind das peanuts. Ja, natürlich und was uns der Heiland kostet, davon will ich gar nicht reden.
Alexander Schallenberg übernimmt das Amt des Bundeskanzlers von Sebastian Kurz. Die beiden sind enge Vertraute. Wie der designierte Bundeskanzler in die Politik kam.
mach keinen Scheiß ... ich baue auf seine Fähigkeiten sich rauszuwinden wie ein Aal, so wie es richtige Staatenlenker halt machen. Ich unterstütze ihn auf twitter, facebook, StudiVZ, TikTok und Google+ so gut ich kann
Es ändert sich mit dem Rücktritt deiner Kürzlichkeit überhaupt nichts, das System Kurz bleibt ja bestehen und die Grünen zeigen wieder kein Rückgrat, einfach unpackbar deren Einstellung.
Dein Bundesmaturant ist kein Staatenlenker sondern leider jemand der gute Gesetze kippt um Macht zu erlangen.
Eigentlich widerlich wer so einen Weg bejubelt: Mit Intrigen, Blockaden und missbrauchtem Steuergeld zur Macht.
Die öffentlich gewordenen Chats zeigen, wie sich Sebastian Kurz Kanzler zum Kanzler machte: Gegner durch Lügen aus dem Weg räumen, als Außenminister Reformen in der Bildungs- und Steuerpolitik blockieren – und parallel dazu Millionen aus dem Finanzministerium für gekaufte Berichte abzapfen. Es...
kontrast.at
Ich empfehle dir mal eine dieser Lektüren zu lesen, auch wenn du es zumeist nur darauf abgesehen hast mich zu ärgern, übrigens gelingt dir nicht, so wäre mal Objektivität angesagt. Vielleicht verfügst du doch noch über einen Funken Anstand, den deine Kürzlichkeit nie hatte.
In Österreich gab es noch NIE ein Come-back eines Politikers. Nichteinmal Jörg Haider schaffte das damals längerfristig.
Mit dem Abgang des Kurz ist es noch lange nicht vorbei. In einigen Wochen oder Monaten werden noch einige Minister:Innen folgen - wenn auch von den Medien weniger beachtet. Auf Anhieb fällt mir da z.B. der Finanzminister oder fast alle ÖVP Ministerinnen ein. Sie alle sind Teil der "Kurz-Familie" und bisher noch nicht wegen extremer Fachkompetenz auffällig geworden.
Wie sagt man: "Mitgegangen - mitgefangen - mitgehangen!"
Man wird in den nächsten Wochen und Monaten einige ÖVP-Politiker, insbesondere in der 2.Reihe und auf Länderebene, erleben, welche sich drehen und wenden, je nachdem woher der Wind wehen wird. Insbesondere die Landeshauptmänner aus der Steiermark, Salzburg und Tirol werden für einige Zeit ihren Mund zu der Sache halten. Sie gelten ja als die "Kurz-Erfinder".
Im Übrigen kann ich so alle 1-2 Jahre einen alten Beitrag wiederholen:
Wenn ich denke was uns das Kaufhaus Österreich gekostet hat, sind das peanuts. Ja, natürlich und was uns der Heiland kostet, davon will ich gar nicht reden.
Alexander Schallenberg übernimmt das Amt des Bundeskanzlers von Sebastian Kurz. Die beiden sind enge Vertraute. Wie der designierte Bundeskanzler in die Politik kam.
Am System Kurz wird sich durch seinen Rücktritt leider nichts ändern. Mal abgesehen davon, haben doch die einzelnen Minister noch vorgestern ein Pamphlet unterschrieben, ohne Bundesmaturanten an der Spitze auch keine ÖVP-Minister :
Dazu fällt natürlich eine Rede von Dr. Noll im Parlament ein