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Nachrichten aus Österreich

Man muss sich das ja mal vorstellen, ein gutes Gesetz zu kippen, nur weil es von Kern/Mitterlehner gekommen ist. Einfach widerlich und unverantwortlich.

"Zudem habe Kurz Mitterlehner auch keinen Erfolg gönnen wollen. Wie das Ö1-"Mittagsjournal" berichtete, schrieb Kurz etwa an Schmid im Zusammenhang mit Verhandlungen von Mitterlehner mit dem damaligen SPÖ-Kanzler Christian Kern rund um eine Lösung für Banken und 1,2 Milliarden Euro für Nachmittagsbetreuung für Kinder: "Gar nicht gut. Wie kannst Du das aufhalten?" Unmittelbar danach schickte er an Schmid: "Bitte, kann ich ein Bundesland aufhetzen?""

 
Eigentlich wäre zu den Satire-Bildern nichts mehr hinzuzufügen

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Der Kurz Weg: Mit Intrigen, Blockaden und missbrauchtem Steuergeld zur Macht
Beide Vorhaben wären eine Erleichterung für die arbeitende Bevölkerung gewesen, vor allem die Nachmittagsbetreuung für Kinder für Alleinerziehende ein Segen. Einfach nur widerlich.

"Die Chats zeigen zwei konkrete politische Vorhaben, die Kurz aktiv sprengte: Die Abschaffung der kalten Progression im Jahr 2017 und den Rechtsanspruch auf gratis Nachmittagsbetreuung aus den Geldern der Bankenabgabe."

"Als Christian Kern (SPÖ) im Mai 2016 die Kanzlerschaft von Werner Faymann (SPÖ) übernahm, wurde Sebastian Kurz nervös. Der nächste Schritt im Karriereplan des jungen Außenministers hieß: Bundeskanzler. Doch mit Kern galt es nicht nur den eigenen Parteichef Reinhold Mitterlehner als ÖVP-Obmann abzusägen, sondern auch den unverbrauchten, populären SPÖ-Kanzler. Kurz sah nur einen Weg: Die Regierung von Bundeskanzler Kern und Vizekanzler Mitterlehner durften keine positiven Reformen mehr beschließen. Alles, was der Bevölkerung gefallen könnte, musste verhindert werden – die Energie von Sebastian Kurz und seinem engsten Team floss von nun an bis zur Machtübernahme in zwei Dinge:

1. Geld aus den Ministerien zu missbrauchen, um Medienberichte für Kurz zu kaufen und

2. jeden Erfolg der Regierung zu blockieren."

"Dass Kurz mit allen Mitteln versucht hat, gratis Nachmittagsbetreuung zu verhindern, hat nichts damit zu tun, dass sie die Maßnahme inhaltlich schlecht fanden. Im Gegenteil – Schmid schreibt an Kurz: „Das Programm ist nämlich echt geil“. Doch genau das ist das Problem: Die Regierung soll scheitern, damit Kurz strahlen kann. Und tatsächlich: Das „geile Programm“ wird verhindert."

 
"Es ist lächerlich, dass Kurz immer noch den "Strafrecht"-Spin wiederkäut. Darum kümmern sich WKStA und Gerichte. Hier gilt, wie für jeden, die Unschuldsvermutung.
POLITISCH ist für Kurz Game-over; diesbezüglich die Verantwortung zu leugnen, ist schlicht dumm.
Es wird noch schlimmer, wenn er zu feig ist, sich den Fragen von Journalisten zu stellen."

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Twitterfundstück

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Unglaublich, aber leider wahr. Da kann seiner Kürzlichkeit an Peinlichkeit, Unverschämtheit und überheblicher Arroganz nicht einmal seine Groupies das Wasser reichen.
Er bedauert zwar die Chats (vor allem weil an die Öffentlichkeit gelangt), aber er will weiter regieren.

"Erwartbare Kritik an Kurz' Aussagen kam hingegen abermals aus der SPÖ. Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch ortete einen "Auftritt, der aufgrund seiner Mischung aus Arroganz, Kaltschnäuzigkeit und Realitätsverleugnung frösteln macht". Dass Kurz allen Ernstes meine, er sei handlungsfähig, sei "lachhaft und zeugt von Realitätsverlust"."

 
Einige internationale Medien-Bericht zu "House of Kurz".

„Spiegel“, Hamburg​

House of Kurz

Schöner als Sebastian Kurz es getan haben soll, kann man unsere Umfragen-geile Mediendemokratie eigentlich nicht vorführen. Wenn die Vorwürfe stimmen, sollen Kurz oder seine Unterstützer bei Demoskopen vorteilhafte Umfragen bestellt, oder besser: gekauft haben. Und zwar mit Steuergeldern. Auf dem Hype der vermeintlich künstlich verhübschten Umfragen entstand dann jenes Momentum, das Kurz erst zum Chef einer neuen, entkernten Österreichischen Volkspartei machte. Und schließlich zum Chef des ganzen Landes. Stimmen die Vorwürfe, würde diese Diskussion zeigen, wie manipulierbar Demokratien sind, die immer mehr Umfrage-Klitschen immer größere Bedeutung bei der Beurteilung politischer Prozesse zubilligen.

 
Das System Kurz

"Hat ein mafiöses System aus Politik und Medien mitgeholfen, Sebastian Kurz zum österreichischen Kanzler zu machen? Interne Dokumente zeichnen nach, mit welch fragwürdigen Mitteln er und seine Getreuen laut Ermittlern an die Macht kamen."

 
Gib unseren Herbert einfach das Innenministerium, Finanzministerium und eventuell noch das Bundesheer dann hast deine neue Regierung lieber Werner Kogler.

Ist doch eh ganz einfach.
 
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