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Nachrichten aus Österreich

https://derstandard.at/2000085837023/Verkehrsminister-Hofer-koennte-sich-der-Burgenland-Wahl-stellen
Eisenstadt – Als Bundespräsidentschaftskandidat besaß Norbert Hofer bereits hohe Popularität, bei der Wahl im Dezember 2016 erreichte er in seinem Heimatbundesland Burgenland 58,1 Prozent der Stimmen. Und seiner Landespartei erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass der derzeitige Verkehrs- und Infrastrukturminister nach der Landtagswahl 2020 Landeshauptmann des Burgenlands wird. Der Parteichef der burgenländischen FPÖ, Johann Tschürtz, betonte zuletzt mehrmals, dass er sich Hofer als Spitzenkandidaten wünsche, wenngleich Hofer nur als Landeshauptmann im Land und andernfalls in Wien bleiben würde. - derstandard.at/2000085837023/Verkehrsminister-Hofer-koennte-sich-der-Burgenland-Wahl-stellenEisenstadt – Als Bundespräsidentschaftskandidat besaß Norbert Hofer bereits hohe Popularität, bei der Wahl im Dezember 2016 erreichte er in seinem Heimatbundesland Burgenland 58,1 Prozent der Stimmen. Und seiner Landespartei erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass der derzeitige Verkehrs- und Infrastrukturminister nach der Landtagswahl 2020 Landeshauptmann des Burgenlands wird. Der Parteichef der burgenländischen FPÖ, Johann Tschürtz, betonte zuletzt mehrmals, dass er sich Hofer als Spitzenkandidaten wünsche, wenngleich Hofer nur als Landeshauptmann im Land und andernfalls in Wien bleiben würde. - derstandard.at/2000085837023/Verkehrsminister-Hofer-koennte-sich-der-Burgenland-Wahl-stellen
 
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5484709/Startschuss-fuer-Duell-um-VassilakouNachfolge
Wien. Mit einem Paukenschlag stieg der grüne Klubobmann David Ellensohn am Donnerstag in den Ring um die Nachfolge von Maria Vassilakou. Nicht, weil Ellensohn seine Kandidatur bekannt gab, die längst als fix galt. Sondern, weil er gleichzeitig eine Anzeige bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft präsentierte. Konkret gegen rote und blaue Politiker wegen des Verkaufs von gemeinnützigen Wohnungen in Wien. Bei dem Deal soll es laut Ellensohn zu erklärungsbedürftigen Vorgängen gekommen sein: „Ich möchte wissen, wer hier Millionen verdient hat.“
 
Nebenbei: Für die Grünen ist es unvorstellbar, dass keine Frau für die Nachfolge von Vassilakou zur Auswahl steht. Daher wird fix mit einem Antreten von Bundesrätin Ewa Dziedzic gerechnet. „Falls sie doch nicht antritt, wird eine andere Frau antreten“, ist in der Partei zu hören
Egal ob sie was taugt oder zu dumm zum Scheißen ist, hauptsache eine Tittenträgerin, grüner Abschaum
 
Egal ob sie was taugt oder zu dumm zum Scheißen ist, hauptsache eine Tittenträgerin, grüner Abschaum

...GENAU das...und NICHTS anderes ist linke "gleichberechtigung" in der praxis...ich meine mir ist's wurst wenn die wie in ihren parteien besetzen...aber es zeigt nett und deutlich wie die ticken...
 
...GENAU das...und NICHTS anderes ist linke "gleichberechtigung" in der praxis...ich meine mir ist's wurst wenn die wie in ihren parteien besetzen...aber es zeigt nett und deutlich wie die ticken...
Und was haben die Linken allgemein mit den Grünen zu tun? Ich dachte die Grünen hätten 4% erreicht bei der letzten Wahl? :D
 
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