Echt jetzt.......
Verhandlungsfinale08.11.18 22:55Streit um 'Hartz IV' für Österreich
Ein Zugriff auf Haus und Auto von Arbeitslosen würde FPÖ-Wähler schwer verärgern.
FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus bestätigte auf oe24.TV: „Wir als FPÖ schauen darauf, dass es zu keinem Vermögenszugriff kommt.“ Die Regierung verhandelt seit Monaten über ein Modell zur neuen Mindestsicherung – und damit darüber, ob bei uns eine Art „Hartz IV“ so wie in Deutschland kommt.
Denn: Die Notstandshilfe könnte in die Mindestsicherung integriert werden. Arbeitslose müssten dann fürchten, dass ihr Auto nach einigen Monaten weg ist. Auch könnte sich der Staat ins Grundbuch eintragen.
Finale
In der ÖVP wird derzeit nur hinter den Kulissen bestätigt, dass der Vermögenszugriff Thema der Verhandlungen ist. Blaue Wählerschichten würde das schwer treffen, deshalb stellte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in der Tiroler Tageszeitung noch einmal klar: „Es wird bei Arbeitslosen oder Notstandsbeziehern keinen Zugriff auf das Auto, das Vermögen, das Eigenheim geben. Wer arbeiten will, aber keinen Job bekommt, oder wer lange gearbeitet hat, aber aus Gesundheitsgründen nicht mehr arbeiten kann, den lassen wir nicht im Stich.“
Bedingung
Der Vizekanzler bestätigt jedoch, dass man künftig fünf Jahre im Land leben wird müssen, um Anspruch auf die Mindestsicherung zu haben. „Bei Ausländern mit geringen Deutschkenntnissen, bei Verweigerung von AMS-Kursen wird es bei der Mindestsicherung neu eine Verlagerung von Geld- auf Sachleistungen geben.“
https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Streit-um-Hartz-IV-fuer-Oesterreich/355283232
Wird noch lustig wenn die ganzen Maßnahmen die treffen die diese Durchgeknallten gewählt habenAlso, Bumsti hat schon recht, wenn er sagt, dass es bei Arbeitslosen oder Notstandshilfebeziehern keinen Zugriff auf das Vermögen geben wird, nur wird die Notstandshilfe in die Mindestsicherung oder Arbeitslose integriert, dann (ist jetzt auch schon der Fall) ist ein Zugriff auf das Vermögen durch den Staat möglich. Der Vorteil von der Notstandshilfe (zumeist auch mehr Geld als bei der Mindestsicherung) ist, vor allem bei älteren Arbeitslosen, aber auch wenn man in jüngeren Jahren arbeitslos wird und keinen Job findet, dass es auch für die Pension angerechnet wird, die Mindestsicherung aber nicht und genau diesen Aspekt verschweigt der dem NS-Gedankengut nahestehende Witzekanzler und nennt jeden, wie es auch Trump tut, einen Lügner.
Ich wünsche Euch allen noch viel Spaß mit der asozialen Heimatpartei.
Wird noch lustig wenn die ganzen Maßnahmen die treffen die diese Durchgeknallten gewählt haben
Echt jetzt.......
Verhandlungsfinale08.11.18 22:55Streit um 'Hartz IV' für Österreich
Ein Zugriff auf Haus und Auto von Arbeitslosen würde FPÖ-Wähler schwer verärgern.
FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus bestätigte auf oe24.TV: „Wir als FPÖ schauen darauf, dass es zu keinem Vermögenszugriff kommt.“ Die Regierung verhandelt seit Monaten über ein Modell zur neuen Mindestsicherung – und damit darüber, ob bei uns eine Art „Hartz IV“ so wie in Deutschland kommt.
Denn: Die Notstandshilfe könnte in die Mindestsicherung integriert werden. Arbeitslose müssten dann fürchten, dass ihr Auto nach einigen Monaten weg ist. Auch könnte sich der Staat ins Grundbuch eintragen.
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In der ÖVP wird derzeit nur hinter den Kulissen bestätigt, dass der Vermögenszugriff Thema der Verhandlungen ist. Blaue Wählerschichten würde das schwer treffen, deshalb stellte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in der Tiroler Tageszeitung noch einmal klar: „Es wird bei Arbeitslosen oder Notstandsbeziehern keinen Zugriff auf das Auto, das Vermögen, das Eigenheim geben. Wer arbeiten will, aber keinen Job bekommt, oder wer lange gearbeitet hat, aber aus Gesundheitsgründen nicht mehr arbeiten kann, den lassen wir nicht im Stich.“
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Der Vizekanzler bestätigt jedoch, dass man künftig fünf Jahre im Land leben wird müssen, um Anspruch auf die Mindestsicherung zu haben. „Bei Ausländern mit geringen Deutschkenntnissen, bei Verweigerung von AMS-Kursen wird es bei der Mindestsicherung neu eine Verlagerung von Geld- auf Sachleistungen geben.“
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