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Nachrichten aus Österreich

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...wer?...der rote khmer staatsfunk?...

klar, das ist bei denen schon professioneller und sogar paniert!

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in HR muss das Volk sich selbst die Mühe machen und das sieht nicht immer professionell aus, auch wenns lustig ist

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...ich habe früher als grafiker gearbeitet, das schnitzel und das etwas blutige steak sind gleich qualitativ...rein optisch...
 
Ausländische Medien kritisieren den Hofburg-Etappensieg von Norbert Hofer. Das Land sei "ein anderes" geworden, wird geschrieben. Und gefragt: Wie geht es euch eigentlich?

Am Freitag berichtete etwa der deutsche „Spiegel“ in seinem Online-Morgenbriefing über die „Punschkrapfen aus Österreich“. Laut Autor Michael Sauga ist das Land seit Sonntag „ein anderes“. Aus „Angst vor den Rechtspopulisten“ wolle die Bundesregierung das Asylrecht „mehr oder weniger abschaffen“, am Brenner würden Panzer auffahren und es würde mit Neuwahlen geliebäugelt.
Die Presse, 29.04.2016

Ein Leser hat darauf meiner Meinung nach einen sehr zutreffenden Kommentar verfasst:

Halbherzig analysiert, liebe ausländische Medien

In Ihrer Analyse fehlt die Tatsache, dass viele aus der Mitte Hofer wählen, weil er sich gegen das TTIP stellt. Ein Thema, das letzte Woche in Deutschland Grund für Demonstrationen war (35.000 in Hannover). Das Demokratieverständnis des Volkes ist mittlerweile kompetenter, als das der Journalisten und Politiker. Oder halten sie es etwa für demokratisch, wenn man Politiker, die sich für ihre Bürger einsetzen mit dem Nazistock verprügelt.
Ich kann mich gut an an die entsetzten, fassungslosen blicke des deutschen Finanzministers und der deutschen GrünInnen erinnern. der slowenische Präsident (oder Minister? Sry) erdreistete sich in einer Diskussionsrunde zu sagen, er wäre für seine Bürger da. Was für eine Frechheit....
Die Mehrheit der Österreicher steht in der Mitte. Ihre Fantasien von Rechtsruck und Erdrutsch entspricht nicht der politischen Realität.
Politiker die sich für das Volk einsetzen, gibts es nur wenige. Also kehren sie vor ihrer eigenen Tür, machen sie eine Reportage zu ihrem Cameron-Panama-Problem, zu euren wöchentlichen Demonstrationen wo 100 Tausende auf der Strasse sind oder aber auch Angi. Da fang ich gar nicht erst an, wird sich auch ein geeignetes Thema finden. "wie man die eigenen Bürger und die heimischen Betriebe am Altar der Marktwirtschaft opfert" ;) Mehr Demokratie braucht das Land, und nicht weniger!
 
Die Grenzer in Österreich sind übrigens wesentlich lockerer als die Deutschen, die mit Maschinengewehren im Anschlag an der Grenze stehen und im Befehlston die Autos sortieren. Aber Bayern halt, da ticken die Bullen eh nicht ganz sauber.
 
180-Grad-Wende des Möchtegern-Kanzlers

Heinz-Christian Strache, der Chef der FPÖ, hat sich klar verortet. Am 15. April polterte der Mann, der österreichischer Bundeskanzler werden will, gegen die Entscheidung von Angela Merkel, die Ermittlungen gegen Böhmermann nach Paragraf 103 des deutschen Strafgesetzbuches zuzulassen. Das sei ein "Skandal", schrieb Strache bei Facebook. "Das hat mit Meinungsfreiheit, Freiheit der Kunst und Demokratie alles nichts mehr zu tun!"

Nun prangerte er die Satire an: "Solche primitiven Beschimpfungen, Verhetzungen und Beleidigungen durch ein BRD-Staatsmedium (ZDF) lassen sich die Österreicher zu Recht nicht gefallen!", postete er am 27. April bei Facebook. Immer wieder thematisiert er die Montage der "heute show" in seiner Timeline. Der Rubikon der Satire scheint für Strache überschritten zu sein.

Dass Böhmermanns Show ebenfalls beim ZDF läuft, ist dem FPÖ-Boss offensichtlich wurscht.

https://twitter.com/oliverdasgupta/status/725429187176189952
 
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