So,wollte aus gegebenen Anlass mal einen alten Thread zu leben erwecken.
Und zwar geht es mit darum mal zu zeigen was so alle Passiert wen eine Rechte Partei an die Macht kommt.
Gut wir Balkaner kennen und aus mit rechten und Nationalisten aber die Svabos haben da einiges vergessen.
Ich werde einige Artikel Posten um mal zu zeigen was alles Passiert wen so eine Partei wie die Fpö an die Macht kommt.
Dazu möcht ich aber doch sagen,dass die vorher regierenden Sozis. einiges an Dreck angehäuft haben.
Von daher kam das ganze nicht aus heitern Himmel.
In Summe werden für derartige Leistungen seitens der Stadt rund zehn Millionen Euro ausgegeben.
Nun kündigen FPÖ und ÖVP die Reduzierung einiger Aufwendungen an. Kosten wie die Zahlung eines Strafmandates, die Meisterprüfung, Zahnspangen und Kautionen werden nicht mehr anerkannt. Dies seien keine Leistungen mit erzieherischem Hintergrund und lägen deshalb nicht in der Verantwortung der Stadt, heißt es in einer gemeinsamen Aussendung der zwei Parteien. Gleichzeitig werden die Kürzungen mit dem Anstieg der Gesamtkosten und der Reduzierung von Leistungen durch das Land begründet. Die Stadt will deshalb ihre internen Richtlinien überarbeiten.
Mit diesem Thema war gestern auch der Kontrollausschuss befasst. Zuvor wurde die Kinder- und Jugendhilfe vom Stadtrechnungshof geprüft. Deren Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Kinder. 85 Welser Kinder und Jugendliche sind ganztags in Heimen untergebracht. Zwischen 4000 und 6000 Euro zahlt die Stadt für die Heimbetreuung eines Kindes.
Sozialreferentin Christa Raggl-Mühlberger rechtfertigt die Kürzungen so: "Die sozialen Aufgaben in der Kinder- und Jugendhilfe werden uns noch viel beschäftigten. Daher ist es für die Stadt und ihre Mitarbeiter wichtig, neue Richtlinien zu schaffen."
Besorgt über die ständig steigenden Aufwendungen zeigt sich auch VP-Stadtrat Peter Lehner: "Die Kinder- und Jugendhilfe muss langfristig finanzierbar bleiben. Zahlungen von Strafmandaten haben da nichts verloren."
Die SPÖ spart nicht mit Kritik an den geplanten Kürzungen: "Es geht um frei verfügbare Mittel von 30.000 Euro jährlich, die von den zuständigen Mitarbeiterinnen verwendet werden durften. Mehr ist es nicht", sagt SP-Vize Silvia Huber (SP). Verwundert zeigt sich die frühere Sozialreferentin, dass noch vor der Sitzung des Kontrollausschusses geheime Zahlen veröffentlicht werden: "Das ist klar rechtswidrig", so Huber. (fam)
Auch wurden andere Leistungen gekürzt die meistens von Österreichern genutzt wurden.
Dazu später mehr.